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HSV Mölkau "Die Haie" Männerbereich

Schulstraße 6, Leipzig, Germany
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Handballverein in Leipzig

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Mölkau gewinnt in Eilenburg 20:25!

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Nach einem zwischenzeitliche 8:15 erspielen sich die Männer dank starker letzten 20 Minuten noch einem Punkt mit einem 22:22 Unentschieden gegen den SC DHfK II.

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Nach dem Punktgewinn der letzten Woche ging es zu gewohnter Heimspielzeit heut in den Westen Leipzigs , wo mit LSV Südwest (zumindest für einen Teil unserer Mannen) ein alter Bekannter aufwartete, der für seine solide Deckungsarbeit, ein unorthodoxes (aber dennoch erfolgreiche) Torhüterspiel und va wenig Fehler bekannt ist. Entsprechend schwierig gestaltete sich das Ganze. Konnte man zuletzt gegen Wurzen immer wieder durch einfache Ballgewinne in der Abwehr zu einfachen Toren gelangen, zeigte sich gegen die Westleipziger die Notwendigkeit eines strukturierten und fehlerfreien Positionsangriffs. Leider konnten wir mit beidem nicht aufwarten und gerieten schnell in einen 4-Tore-Rückstand. Am ehesten fanden wir in dieser Phase unser Wohl noch über den Kreisläufer, RoBär konnte ein ums andere mal seine Form aus den letzten Spielen bestätigen. Dennoch gestaltete sich insbesondere unser Aufbauspiel zäh, langsam und unkreativ und machte es der kompakten Deckung des Gegners allzu einfach. Ergänzend schien es doch viel interessanter als Abwehrspieler, dem Gegner bei seinen – zugegebenermaßen – wunderschön vorgetragenen Angriffen zuzuschauen und den Blick mit viel guten Wünschen Richtung Maddin zu wenden, der seinerseits dafür sorgte, dass der Rückstand zur Halbzeit nicht noch höher ausfiel. Unerwähnt bleiben sollen trotzdem nicht einige sehr gute Anspiele an Kreis und Linksaußen von Anthony, welche zeigten, dass die LSV-Abwehr durchaus verwundbar war, insbesondere, bei breiterer Spielanlage. In der zweiten Halbzeit verwaltete der Gastgeber den 8-Tore-Vorsprung, was uns zwischenzeitlich die Möglichkeit eröffnete, durch einfache Ballgewinne auf immerhin fünf Tore zu verkürzen. Leider nur ein Tropfen auf den heißen Stein: die Schwächen im Aufbauspiel blieben und immer wieder scheiterten wir frei vor dem gegnerischen Hüter. So bleibt am Ende mit 39:30 ein Spielstand nach Mölkauer Tradition: viele Tore auf der Habenseite und noch mehr auf Seiten des Gegners, ein Umstand, der einer Abwehr ohne Biss und den vielen Fehlern im Aufbauspiel zu verdanken ist. Das können wir deutlich besser!!!! Martin Sirrenberg, Nick Hoffmann, Sven Krämer, Robert Barkholz (8/4), René Heinicke (1), Robert Morlock (7), Tobias Nestler-Collatz (1), Alexander Finger (3), Daniel Perez Perez (1), Stephan Georgius, Christoph Johannsen, Anthony Alsleben (3), Paul Günther (5)

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Mölkau verliert mit 39:30 deutlich beim LSV Südwest.

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Zum glück nicht völlig aus dem Tritt gekommen ... Nach dem erfolglosen Wochenende mit gleich zwei Niederlagen, wollte man nun vor heimischer Kulisse gegen den Tabellennachbarn aus Wurzen wieder punkten. Aus einer gut eingestellten Abwehr schafften wir es, den Gegner erfolgreich an einfachen Torabschlüssen zu hindern und uns viele Bälle zu erarbeiten, die wir zu raschen Gegenstößen nutzten. Bis dahin eine hervorragende Leistung in Abwehr und Angriff. Bereits Mitte der ersten Halbzeit führte man mit komfortablen 7 Toren, ein Vorsprung, der bis zur Pause hätte wesentlich anwachsen können, wäre man im Abschluss entsprechend konzentrieter zu Werke gegangen. Neben Siebenmetern wurden auch 1-0-Situationen vor dem gegnerischen Hüter allzu oft liegengelassen, so dass es mit 17:10 in die Kabine ging. Nun sollte man meinen, dass unsere Mannen gewillt wären, nach dem Seitenwechsel an die Leistung der ersten 30 Minuten anzuknüpfen. Stattdessen ließ man den Gegner viel zu nah an das eigene Tor und handelte sich das ein ums andere Mal 2 Minuten Strafen und Siebenmeter ein. Entsprechend schwierig gestaltete sich der Positionsangriff in Unterzahl. Einzig Maddin war es zu verdanken, dass wir Dank eigener guter Torhüterleistung die Führung verteidigen konnten und die zwei Punkte in Mölkau behielten. Beliebt die Erkenntnis, dass eine gute Halbzeit unter Umständen nicht zum Sieg reicht, dass Jakob neben Helli und Robert einen weiteren guten Siebenmeterwerfer abgibt und dass wir alle weiter hart arbeiten müssen, um in der Liga zu bestehen. Martin Sirrenberg, Nick Hoffmann, Christian Kempe, Sven Krämer (2), Robert Barkholz (4/2), René Heinicke (3), Robert Morlock (1), Tobias Nestler-Kollatz (1), Alexander Finger (2), Jakob Hürten (2/1), Christian Heller ( 6/3), Daniel Perez-Perez (1), Stephan Georgius (1)

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Die Männer des HSV Mölkau gewinnen mit 30:25 gegen Lok Wurzen. Der ausführliche Spielbericht folgt.

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Bevor es morgen 16 Uhr in Mölkau mit dem Heimspiel gegen Lok Wurzen weiter geht, hier noch die Ergebnisse der letzten Woche: In einem über weite Strecken knappen Spiel mit einem Halbzeitstand von 10:9 verliert der HSV in Leisnig mit 24:19. Nach dem Spielabbruch vor einigen Wochen fand am Montag die Wiederholung der Partie gegen die SG LVB Leipzig III in der Sporthalle am Rabet statt. Nach zwischenzeitlichem 8-Tore Rückstand konnte Mölkau zwar nochmal einen Endspurt starten, dieser kam jedoch zu spät um letztlich die 23:26 Niederlage zu verhindern.

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Sieg vor heimischer Kulisse, 35:27 gegen Victoria Naunhof Nachdem Punktlosen Saisonstart stand man entsprechend auf dem letzten Tabellenplatz, ein Zustand, den man am liebsten so schnell wie möglich beheben wollte ... Erstmals seit langer Zeit spielte man dafür an gewohnter Wirkungsstätte vor heimischem Publikum und wollte dem Bezirksliganeuling aus Naunhof auf keinen Fall Geschenke machen. Motiviert und vor allem konzentriert starteten wie in die Partie, erlaubten der gegnerischen Abwehr kaum, sich entsprechend zu formieren und ließen dem gegnerischen Hüter keine Möglichkeit, sich auszuzeichnen. Auch in der Abwehr gestaltete es sich gegen eine eingespielte Truppe schon deutlich disziplinierter als zuletzt und im Fall des Falles stand da ja noch Martin im Tor. So gestaltete man die erste Halbzeit souverän und ging mit einem 4-Tore-Vorsprung in die Pause. Auch die zweite Halbzeit begann man zunächst konzentriert, wollte man doch den Gästen nicht das Gefühl vermitteln, hier wäre noch etwas zu holen. Diese rieben sich häufig an unserer Abwehr auf, was den Weg zu einfachen Toren ermöglichte und vor allem von Robert M. wieder dankend angenommen wurde. Bei aller Dominanz soll nicht unterschlagen werden, dass sich Mitte der zweiten Halbzeit so langsam der Schlendrian einstellte: viel zu leicht marschierten die Gäste plötzlich durch unsere Reihen. Entsprechend erfolgte die Auszeit mit der saftigen Ansprache, welche die gewünschte Wirkung nicht verfehlte und alle wieder zur Besinnung brachte, so dass wir (wenn auch nicht vollkommen) zu der anfänglichen Stärke zurückfanden. Bleibt ein Spiel, dass sowohl auf dem Platz als auch als Zuschauer Spaß gemacht hat, das ein Fingerzeig in die richtige Richtung war und welches bei aller Dominanz dem Gegner zu viele Tore ermöglichte. Martin Sirrenberg, Christian Kempe, Stephan Georgius, Daniel Perez Perez (1), Sven Krämer (1), Robert Barkholz (8/3), Christian Heller (4), René Heinicke (2), Robert Morlock (5), Paul Günther (2), Christoph Johannsen, Jakob Hürten (5), Anthony Alsleben, Tobias Nestler- Collatz (5)

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