DDS - das magazin für möbel und ausbau
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DDS-PREIS DER ARTHUR FRANCKE'SCHEN STIFTUNG 2017 Bereits vor ein paar Wochen haben wir über Julia Schreckenbauer und ihre ereignisreiche Zeit nach dem Gewinn des dds-Preis der Arthur Francke`schen Stiftung berichtet. Heute folgt der Rückblick: Julia Schreckenbauer - Gewinner 2016 Mit 22 Jahren stand Julia Schreckenbauer im dritten Ausbildungsjahr an der Berufsfachschule für Schreiner in Garmisch-Partenkirchen. Vielfältige eigenständige Arbeiten von kleinen Sportgeräten über Möbel bis zum Industriedesign lassen die Begabung erkennen, mit den Mitteln des Handwerks originelle und bodenständige Produkte zu gestalten. Nach der Gesellenprüfung möchte Julia in Melbourne als Schreinerin arbeiten und gleichzeitig Interior Design studieren. Die Jury sieht in ihr eine talentierte und zielstrebige Persönlichkeit, die ihre Wurzeln im Handwerk nicht vergessen wird. Das Preisgeld sollte eine Starthilfe für die weitere Entwicklung sein.
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DDS-PREIS DER ARTHUR FRANCKE'SCHEN STIFTUNG 2017 Vor einigen Tagen haben wir über Milan Dahmen und seine spannende Geschichte nach dem Gewinn des dds-Preis der Arthur Francke`schen Stiftung 2016 berichtet. Wofür ist Milan eigentlich damals ausgezeichnet worden? Das war die Begründung der Jury: "Der akademische Berufsweg über ein Ingenieurstudium war bereits ins Auge gefasst, als Milan Dahmen seine Liebe zum Handwerk entdeckt. In der Berufsfachschule für Schreiner in Berchtesgaden entfaltet er im Laufe seiner Ausbildung ein Feuerwerk an eigenständigen Ideen, die er mit einer handwerklichen Souveränität umsetzt, als wäre er schon immer Schreiner gewesen."
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GESELLENSTÜCK ALS GRUPPENARBEIT? Drei Auszubildende aus einem Betrieb belegten gemeinsam den ersten Platz bei der Guten Form in NRW 2016: Konstantin Weber, Andreas Keysers und Alexander Hinze aus der Tischlerei Reichenberg-Weiss in Neukirchen-Vluyn haben die innovative Konstruktion ihrer Gesellenstücke gemeinsam erarbeitet. Da Gruppenarbeiten bei der Guten Form aber ein Novum sind, wird die Gruppe voraussichtlich nicht als regulärer Teilnehmer am Bundeswettbewerb zugelassen. Die engagierte Unterstützung durch den Ausbilder im Gestaltungsprozess ist ein weiterer Streitpunkt. Das Thema wird bereits heiß und kontrovers diskutiert! Zum ganzen Beitrag mit den grandiosen Fotos des Niederländischen Studios Zebra aus Venlo geht es hier: http://www.dds-online.de/ausbildung/gesellenstuecke/pioniere-sind-unbequem/ #Gesellenstueck #GuteForm
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DDS VOR ORT Heue und morgen auf Reportagetour in Ostwestfalen. U.a. bei Tischlerei GK Design in Herzebrock. Ineressanter Betrieb, vor drei Jahren auf der grünen Wiese errichtet. Sehr sehenswerter Showroom, nette Leute - mehr darüber in der Aprilausgabe von dds! #Gkdesign
MEISTER UND MONTAGE: EURE MEINUNG? Nico Abé von der Fa. Prager Innenausbau in Förrenbach hat eine Anregung für ein Thema, das wir in dds einmal aufgreifen können: "Immer wieder diskutiere ich mit anderen Kollegen ob, und wie sinnvoll es ist, seine Meister im Betrieb "in Übung" zu halten. Damit meine ich, dass Meister in der AV auch regelmäßig, z.B. vierteljährlich, raus auf die Baustelle gehen, um das, was sie geplant haben, zu montieren. Das Feedback von den Gesellen führt nämlich oft zu Streit im Betrieb: "Meister hättest du das mal selbst eingebaut, hättest du das anders geplant" Eigentlich sollte dieses "in Übung halten" in jedem Betrieb stattfinden, aber ich höre eigentlich von allen Kollegen nur das Gegenteil." Wie sind Eure Erfahrungen damit? (Liken heißt: Meister regelmäßig raus finde ich gut)
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DDS-PREIS DER ARTHUR FRANCKE'SCHEN STIFTUNG 2017 Rückblick: Jannis Stadtmann - Gewinner 2016 Die Begründung der Jury: Die erfolgreiche Vermarktung selbst entwickelter Produkte bleibt für viele ein Wunschtraum. Der 24-jährige Jannis Stadtmann setzt sie auf kleiner Flamme mit Fantasie, handwerklichem Geschick und ansprechenden Präsentationen in die Tat um: Sein Bausatz für eine Einkaufskiste, subtil gestaltete Schneidbretter oder eine solide Gartenbank orientieren sich bodenständig am alltäglichen Bedarf und finden bereits ihre Käufer. Nach Abitur, Tischlerlehre und kurzer Gesellenzeit studiert Jannis inzwischen Holztechnik in Lemgo. Dort sprudeln seine Ideen munter weiter. Das Preisgeld von 1000 Euro soll seinen ausgeprägten unternehmerischen Geist weiter beflügeln. http://www.dds-online.de/ausbildung/dds-preis/die-preistraeger-im-portraet/#slider-intro-3 Zu den Bewerbungsunterlagen: http://www.dds-online.de/ausbildung/dds-preis/dds-preis-der-arthur-franckeschen-stiftung-2017/ Kawa #kawadesign #jannisstadtmann #dds #ddspreis #schreiner #tischler #arthurfranckeschestiftung #entwicklungfördern #festool #format4 #ostermann #handwerk #nachwuchs #nachwuchsimhandwerk #handwerkhatzukunft #dashandwerk #leidenschaftistdasbestewerkzeug #born2btischler #tbt
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DDS-PREIS DER ARTHUR FRANCKE'SCHEN STIFTUNG 2017 Im Jahr 2016 konnten wir acht junge Talente mit dem dds-Preis der Arthur Francke’schen Stiftung fördern. Julia Schreckenbauer, neben Milan Dahmen Gewinnerin in der Kategorie "Inspirierte Gestalter", hat sich den Traum erfüllt, als Schreinerin in Australien zu arbeiten: „Nach Abschluss der Schreinerausbildung ging es für mich sofort los ans andere Ende der Welt: Das Preisgeld war mir eine riesengroße Hilfe für den Start in mein Schreinerdasein Down Under. Flug, Visumskosten und die erste Monatsmiete konnte ich mir damit finanzieren! Bereits eine Woche nach meiner Ankunft in Melbourne habe ich meine Arbeit als Schreinerin begonnen. Im Betrieb "Alex Earl" arbeite ich seitdem als "Furniture Maker". Es ist superinteressant, Teil einer australischen Schreinerei zu sein und meine in Deutschland erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten in meine Arbeit miteinfließen zu lassen. Des Öfteren wird mit Arbeitskollegen über die deutsche Präzision gescherzt und mir ist auch sofort aufgefallen, dass der Großteil der Maschinen und Beschläge von deutschen Firmen sind. Die Arbeit macht mir richtig viel Spaß. Es ist eine sehr kreative Schreinerei, die neben hochwertigen Möbeln auch Lichtobjekte und Soundsysteme herstellt. Auf www.alexearl.com.au ist ein Teil der Produktpalette dargestellt. Für mich ist es sehr spannend, in einer so vielfältigen Firma zu arbeiten und ich freue mich auf die verbleibenden Zeit in diesem tollen Betrieb. Nochmals vielen, vielen Dank für die finanzielle Unterstützung. Ohne das Preisgeld hätte ich mir den Traum vom Schreinern in Melbourne nicht erfüllen können …“
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DDS VOR ORT Neben dem "Heimspiel" bei DigiZeiterfassung in Filderstadt sind wir auch noch in der großen weiten Welt für unsere Leser unterwegs. dds-Redakteur Georg Molinski macht sich gerade bei SCM in Rimini ein Bild von den neuen Author-CNC-Maschinen. Guten Rückflug, Georg! https://www.facebook.com/scmgroupcorporate/?fref=ts #scm #authorevolution
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DDS VOR ORT Interessante Veranstaltung heute im schwäbischen Filderstadt: "Blue Day" von Digi Zeiterfassung. 120 Besucher lassen sich mit spannenden Vorträgen für einen Tag aus dem Alltag entführen. Gelungenes Konzept! Inspirierend: Social-Media-Experte Marcus Fache über die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten des Webs. Malermeister und Berater Klaus Steinseifer philosophiert darüber, warum jeder Unternehmer die Mitarbeiter hat, die er verdient. Heute nachmittag kommt dann noch Joey Kelly (ja, der von der Kelly-Family) mit dem Thema "No limits - wie schaffe ich mein Ziel?" Der Mann ist nicht nur Musiker sondern auch Extremsportler. #DigiZeiterfassung #Blueday #dreamland #steinseifer #marcusfache
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DDS-PREIS DER ARTHUR FRANCKE'SCHEN STIFTUNG 2017 Im Jahr 2016 konnten wir acht junge Talente mit dem dds-Preis der Arthur Francke’schen Stiftung fördern. Richard Schauer, Gewinner der Worldskills 2011 und dds-Preisträger 2016 in der Kategorie „Feine Handwerker“, bereitet sich darauf vor, mehr Verantwortung im elterlichen Unternehmen zu übernehmen: "Ein großes Ziel war es ja, den Betriebswirt als Fortbildung zu machen! Ein fundiertes betriebswirtschaftliches Denken und Wissen ist für die Führung eines mittelständischen Unternehmens unverzichtbar und darum erhoffe ich mir bei dieser Fortbildung mehr Sicherheit bei Entscheidungen zu bekommen. Darum habe ich mich nach einigen Vergleichen für den Vollzeitkurs bei der Handwerkskammer für München und Oberbayern angemeldet. Die Fortbildung dauert von Anfang Januar bis Ende April, danach folgt noch eine Projektarbeit. Ich habe also schon die erste Woche hinter mir, bin wirklich top motiviert und hoffe, mir ein fundiertes Wissen erarbeiten zu können. Da allein die Kursgebühr schon etwa 4000 Euro kostet, habe ich einen Teil der Gebühren mit dem Preisgeld begleichen können. Nochmal ein ganz großes DANKE dafür! Nach dem Kurs werde ich in das elterliche Unternehmen zurückgehen und dort versuchen, das erlernte Wissen umzusetzen. Ein kleiner Traum wäre es auch, mich noch mehr mit dem Gestalten von Möbeln und Räumen auseinander zu setzen ... vielleicht gibt es ja noch eine passende Fortbildung."
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DDS-PREIS DER ARTHUR FRANCKE'SCHEN STIFTUNG 2017 Im Jahr 2016 konnten wir acht junge Talente mit dem dds-Preis der Arthur Francke’schen Stiftung fördern. Wie es Milan Dahmen, einem der beiden Preisträger aus der Kategorie „Inspirierte Gestalter“ inzwischen ergangen ist, lest ihr hier: "Nachdem ich in Namibia nicht nur schöne, aber auf jeden Fall bereichernde Erfahrungen gesammelt habe (vor allem Improvisationskünste), arbeite ich weiter bei Wunsch Treppen im Schwarzwald. Dort werde ich weiterhin sehr gefordert und habe Spaß auch in anderen Bereichen wie Stahlbau weiter viel zu lernen. Im Schwarzwald wohne ich in meinem mobilen Opel Blitz Bus, welcher auch mit Hilfe des übrigen Preisgeldes finanziert wurde. Durch meinen einfachen und flexiblen Lebensstil habe ich mir im späten Herbst eine zweimonatige Europareise nach Portugal ermöglicht. Mit drei guten (Schreiner-) Freunden aus Berchtesgaden und meinem mobilen Zuhause, sind wird geklettert, Kajak gefahren und gesurft. Nach einigen Woche hat es dann doch wieder in den Fingern gejuckt und wir haben ein Projekt in Algarve gefunden und dort eine funktionale Yoga-Trainingshalle entworfen und aufgestellt. In Zukunft werde ich in Aachen Handwerksdesign studieren und dual meinen Meister machen. Bis dahin wurde mir hier, in meiner Geburtsheimat am Niederrhein, ein handwerklich sehr interessanter, denkmalgerechter Innenausbau angeboten: Mit Fußboden, Fensterbänken, Türen, Küche, Treppen und Fensterläden werde ich mindestens die nächsten sechs Monate voll beschäftigt sein. Auch logistisch wird das eine Herausforderung, da ich alle Arbeiten in meiner Wahl-Werkstatt in Töging am Inn in Bayern fertigen werde …“
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DDS VOR ORT Heute und morgen: Beratertagung des VDMA Holzbearbeitungsmaschinen bei Hokubema Maschinenbau GmbH in Krauchenwies. Hokubema-Chef Reinhold Beck referiert ...