Mit einer Aufbahrung am offenen Sarg kann man vielen Familien ein angenehmes Bild vom Tod vermitteln. Viele haben Angst davor, einem Verstorbenen ins Gesicht zu schauen - eben weil sie sich so vor dem Tod fürchten. Vor allem nach einem Unfall haben viele Angehörige entstellte Körperteile im Kopf, was die Furcht nur fördert. Wie kann man die Familien beruhigen, ohne sie anzulügen? Kann ich als Bestatter mit kleinen Hilfsmitteln eine Aufbahrung ermöglichen? Wie weit darf ich gehen, wie teuer ist die Anschaffung der Instrumente? Und woran kann ich meine Fähigkeiten ausprobieren? Unser Dozent Hans-Harald Stokkelaar vom gleichnamigen Bestattungsinstitut aus Münster blickt auf viele Jahre Berufserfahrung zurück. In dieser Firma sind offene Aufbahrungen beinahe alltäglich. Am 14. und 15. Oktober 2017 gibt er sein Wissen an interessierte Bestatter weiter. Im Bestattungshaus Stokkelaar haben die Kollegen die Möglichkeit, rechtliche Absicherungen kennen zu lernen und selbst einmal zu prüfen, wie weit sie gehen möchten. Bei Interesse kann man problemlos unter https://vubev.de/files/17/seminare-2017-2.pdf unser Anmeldeformular downloaden, ausfüllen und per Fax, Mail oder Post an uns versenden. Wir freuen uns auf tolle Gespräche, regen Erfahrungsaustausch und neue Bekanntschaften!

ZERTIFIZIERUNG Bestattungen Bulheller e.K. Inh. Wenke Fischer in Bad Neustadt./Saale gehört jetzt zu den zertifizierten Unternehmen unseres Verbandes. Herzlichen Glückwunsch von den Mitgliedern und dem Vorstand.

Vor einigen Tagen haben wir euch darüber informiert, dass Kai Lociks aus gesundheitlichen Gründen die Stelle als 1. Vorsitzender nicht mehr vertreten kann. Wir bedauern dies sehr, haben aber natürlich vollstes Verständnis für diese Entscheidung. Dennoch freuen wir uns darauf, bei der Jahreshauptversammlung im Oktober persönliche Worte des Dankes an Kai zu richten. Bei der gestrigen außerordentlichen Mitgliederversammlung in Bitburg wurde Daniel Zielke vom gleichnamigen Bestattungsinstitut aus Lauterbach zum 1. Vorsitzenden und somit zum Nachfolger von Kai gewählt. Natürlich wurde auch unsere Homepage ergänzt, sodass man sich jetzt schon ein Bild vom neuen Vorsitzenden machen kann. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, Daniel! https://vubev.de/357/kontakt/vorstand

Stressige Tage erfordern viel Fingerspitzengefühl - etwas abgehetzt erscheint man auf einem fremden Friedhof, hat vor Schreck wichtige Dekorationselemente vergessen. Wie kann man hier mit vorhandenen Mitteln noch eine tolle Atmosphäre gestalten? Die Dekoration in den eigenen Wänden ist immer bunt und liebevoll - aber auch richtig? Hat sie einen Sinn, halte ich Schutzmaßnahmen ein, sodass nichts entflammen kann, auch wenn die Sargträger ihre Arbeit erledigen? Welche Elemente fehlen denn noch in meiner Dekoration, womit kann ich arbeiten, müssen es denn immer weiße Tücher und Kerzen sein? Angela Thieme vom gleichnamigen Bestattungsinstitut aus Münster öffnet für unser Seminar "Ethnisch II" am 10. September 2017 ihre Türen und wirft interessierte Bestatterkollegen ins kalte Wasser. Hier ist Kreativität und Teamwork gefordert, denn hier wird vieles auf Zeit gemacht - so wie im Alltag eben. Bei Interesse kann man problemlos unter https://vubev.de/files/17/seminare-2017-2.pdf unser Anmeldeformular downloaden, ausfüllen und per Fax, Mail oder Post an uns versenden. Wir freuen uns auf tolle Gespräche, regen Erfahrungsaustausch und neue Bekanntschaften!

Jede Kultur hat ihre eigenen Bestattungsriten - diese sollen, angepasst an das jeweilige Bestattungsgesetz, auch eingehalten werden. Doch worauf kommt es an? Wie lerne ich andere Religionen kennen, wie verhindere ich, dass man sich gegenseitig nicht in Schubladen steckt? Kann ich bei meiner Dekoration einen Fehler machen? Im Seminar "Ethnisch I" werden die beruflichen und persönlichen Kompetenzen durch Frau Dr. Ursula Bertels und Frau Mehrnaz Koch-Kondanzi vom ESE e. V. gefördert und gefordert. Am 9. September 2017 trifft man sich diesmal in Münster. Hier ist sicher Zeit, um über persönliche Erlebnisse zu sprechen. Bei Interesse kann man problemlos unter https://vubev.de/files/17/seminare-2017-2.pdf unser Anmeldeformular downloaden, ausfüllen und per Fax, Mail oder Post an uns versenden. Wir freuen uns auf tolle Gespräche, regen Erfahrungsaustausch und neue Bekanntschaften!

Wie kalkuliere ich eigentlich meine Preise? Worauf muss ich denn achten, um keine rechtliche Gefahr einzugehen? Ist mein Einäscherungssarg vielleicht doch zu teuer - ab wann mach ich denn überhaupt Gewinn? Wie liest man eine BWA, worauf kommt es an und kann ich meine BWA auch selbst auswerten? Kann ich rausfinden, wie hoch die Gewinnspanne meiner Mitbewerber ist? Woher weiß ich, wie viel man für welche Leistung veranschlagen darf? Unsre Dozentin Christiane Czech hat am 26. und 27. August 2017 beim Seminar "BWL I" viele Beispiele und einige Tipps, um die Angebote und Kostenvoranschläge zukünftig noch interessanter zu gestalten. Der Austausch mit anderen Kollegen ist hier sehr gefragt - und wichtig! Bei Interesse kann man problemlos unter https://vubev.de/files/17/seminare-2017-2.pdf unser Anmeldeformular downloaden, ausfüllen und per Fax, Mail oder Post an uns versenden. Wir freuen uns auf tolle Gespräche, regen Erfahrungsaustausch und neue Bekanntschaften!

10 Minuten vor der Beerdigung mit über 100 Gästen kommt ein Anruf - der Pfarrer hatte auf dem Weg zum Friedhof einen kleinen Fahrradunfall und wird zur Vorsorge ins Krankenhaus gefahren. Das Organisationstalent Bestatter kommt an seine Grenzen - was passiert jetzt? Die Familie möchte nicht selbst etwas sagen, das hat man im Gespräch geklärt. Es ist gerade ruhig in der Kapelle, man kann unmöglich jetzt rein gehen und einen näheren Verwandten um ein paar liebe Worte bitten. Die Feier absagen? Kommt nicht in Frage! Aber außer das Vater Unser und ein paar Geburts- und Sterbedaten der Familie hat man nichts im Kopf. Was jetzt? Dozent Bertram Wilken hat die Lösung. In diesen Momenten kommt es nicht darauf an, 30 oder 40 Minuten zu füllen. Wichtig ist, dass man den Gästen ein angenehmes Gefühl vermittelt - der Verstorbene ist auf einem guten Weg, wird begleitet von Freunden, Familie und viel Liebe, es wirkt nichts gekünstelt, sondern ehrlich und aufrichtig. Welche Worte hierfür richtig sind, wie man den Angehörigen die Situation erklärt und mit was man überhaupt die Trauerrede beginnt, erklärt der Trauerredner am 12. und 13. August 2017 in Berlin. Hier ist sicher Zeit, um über persönliche Erlebnisse zu sprechen. Bei Interesse kann man problemlos unter https://vubev.de/files/17/seminare-2017-2.pdf unser Anmeldeformular downloaden, ausfüllen und per Fax, Mail oder Post an uns versenden. Wir freuen uns auf tolle Gespräche, regen Erfahrungsaustausch und neue Bekanntschaften!

Absage der Fachmesse DEVOTA "Trotz intensiver Bemühungen entspricht die Ausstellerresonanz für die am 29. und 30. September 2017 geplante Fachmesse „DEVOTA" leider nicht unseren Erwartungen. Da eine Fachmesse einen ausführlichen Querschnitt der Branche bieten sollte, sehen wir uns leider gezwungen, die DEVOTA 2017 – in Absprache mit dem langjährigen Organisator IMPULS Messe Gesellschaft m.b.H. – abzusagen. Wir danken allen Ausstellern und Besuchern für die langjährige Treue und ihr Verständnis." (Quelle: devota.de) Schade wir waren dort immer sehr gern und wünschen auf diesem Wege Rudolf Kleewein alles Gute.

Die Verwandten eines Verstorbenen streiten sich darum, wie die Bestattung ablaufen soll. Während der Sohn eine Erdbestattung möchte, hält die Cousine der Verstorbenen eine Feuerbestattung für vernünftig. Die Stimmung ist angespannt. So uneinig wie die Familie ist, sagt die Schwester dann: "Ich entscheide das jetzt, schließlich bin ich die Person, die sich laut Gesetz um alles kümmern muss!" Nun, stimmt das? Wer ist denn hier bestattungspflichtig? Und wer zahlt die Rechnung? Die Person, die den Arzt gerufen hat - in dem Fall vielleicht die minderjährige Enkelin, weil man selbst zu aufgewühlt war? Hat der Arzt die Todesbescheinigung überhaupt richtig ausgefüllt? Wenn nicht, was kann ich im Extremfall machen? Im Seminar "Bestattungsvorsorge und -aufträge" erklärt VUB-Geschäftsführer Hans-Joachim Möller am 30. Juli 2017 in Berlin interessierten Kollegen, worauf es im Beruf des Bestatters wirklich ankommt. Hier ist sicher Zeit, um über persönliche Erlebnisse zu sprechen. Bei Interesse kann man problemlos unter https://vubev.de/files/17/seminare-2017-2.pdf unser Anmeldeformular downloaden, ausfüllen und per Fax, Mail oder Post an uns versenden. Wir freuen uns auf tolle Gespräche, regen Erfahrungsaustausch und neue Bekanntschaften!

VUB goes international 😋 Von heute bis Sonntag sind wir auf der National Funeral Exhibition (NFE) in Stanleigh Park/England. Aussteller haben auf dem Blog der Messe berichtet, dass diese drei Tage eine tolle Möglichkeit bieten, um noch intensivere Gespräche mit Interessenten führen zu dürfen. Außerdem kann man die neuen Produkte kundenfreundlicher präsentieren. Wir freuen uns auf diese Erfahrung! 😃 Verfolgen könnt ihr die Messe sogar auf Twitter unter https://twitter.com/Funeral_Exhibit (auch ohne Account möglich).

Die Arbeit eines Bestatters ist sehr vielseitig - doch ein wichtiger Punkt, der oft totgeschwiegen wird, ist der Wunsch der Angehörigen nach Zuhörern. Auch wenn die Trauernden beim Gespräch nicht viel sagen, brennt in manchen vielleicht die Hoffnung, jemandem vom Schmerz erzählen zu können, den sie jetzt gerade fühlen. Jemandem, der Erfahrung hat und nicht gleich abwimmelt. Mit welchen Worten reagiert man also, wenn die Familie etwas berichtet? Und sagt man wirklich noch "Mein Beileid", wenn man zur Abholung in ein Trauerhaus kommt? Wie meldet man sich am besten am Telefon, damit der erste Eindruck direkt Beruhigung bei den Angehörigen auslöst? Um nicht sprachlos in solchen Situationen irgendeine Floskel auszuwählen, trifft sich unser Dozent Bertram Wilken am 29. Juli 2017 mit einigen interessierten Bestattern in Berlin und gibt während eines Seminars Tipps und Ratschläge zu weiteren Punkten. Hier ist sicher Zeit, um über persönliche Erlebnisse zu sprechen. Bei Interesse kann man problemlos unter https://vubev.de/files/17/seminare-2017-2.pdf unser Anmeldeformular downloaden, ausfüllen und per Fax, Mail oder Post an uns versenden. Wir freuen uns auf tolle Gespräche, regen Erfahrungsaustausch und neue Bekanntschaften!

Wie gehe ich denn vor, wenn ich meine Preispolitik umstrukturieren möchte? Worin investiere ich am besten, damit meine Firma kein "totes Kapital" verzeichnen muss? Welche Finanzierungsmöglichkeiten habe ich bei beweglichem und unbeweglichem Inventar - kann ich das unterscheiden? In unserem Seminar "BWL II" am 15. und 16. Juli 2017 in Berlin klärt unser Dozent Bernd Kösters diese und viele weitere Fragen mit einigen interessierten Bestattern und gibt Tipps und Ratschläge zu weiteren rechtlichen Punkten. Hier ist sicher Zeit, um über persönliche Erlebnisse zu sprechen. Bei Interesse kann man problemlos unter https://vubev.de/files/17/seminare-2017-2.pdf unser Anmeldeformular downloaden, ausfüllen und per Fax, Mail oder Post an uns versenden. Wir freuen uns auf tolle Gespräche, regen Erfahrungsaustausch und neue Bekanntschaften!