Naturheilpraxis Forg
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Ursachenfindung
Lösen von Blockaden
Auf- und Abbauvorgänge ins Gleichgewicht bringen
Einseitigkeiten ausgleichen
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facebook.comseit ein paar Tagen ist die Seite „Heilpraktiker-Fakten“ online. https://www.heilpraktiker-fakten.de/2017/11/14/schnelle-und-sachliche-infos-fuer-medien-politiker-co-ab-sofort-auf-diesem-informationsportal/ Eine Plattform für Politiker, Medien und die Öffentlichkeit , die zum Ziel hat, verlässliche Informationen rund um den Beruf des Heilpraktikers zu bündeln und zur Verfügung zu stellen. Wann immer es Euch möglich ist, verbreitet bitte die Nachricht über die neue Website und die dazugehörenden Social-Media-Kanäle. Nur so werden möglichst viele Verantwortliche in Politik und Medienwelt, aber auch die Öffentlichkeit, auf die fundierten Informationen zum Heilpraktiker-Beruf zugreifen.
Das kann ich bestätigen!
Bitte unterzeichnet! Wir möchten nicht weiter vergiftet werden!
Wie Ihr Euer Immunsystem stärken könnt! ❤️🍀🌞🌝🐶
Es gibt viele gute Mittel! Dieses hier gehört unbedingt in die Hausapothek!
Sehr nette Aspekte, die jeden betreffen können!
Sehr gute Möglichkeiten sich selbst zu helfen. Sollten Erkältungen länger dauern, dann unbedingt einen Fachmann konsultieren.
Alle Krankheiten haben mit dem Geist zu tun! Wenn dieser es zulässt, dann wird man krank. Es ist wie mit dem Huhn und dem Ei! Was war zuerst da! Die Last die man zu tragen hat, oder der Rückenschmerz. Die Qualität der Erkrankung zeigt auch: Habe ich ein schon sehr langes Problem, oder ist es ganz akut. So kann man dem Menschen auf allen Seinen Ebenen helfen, wenn der Patient es zulässt.
Ohne Chemie keine gleichbleibende Produkte. Das ist Systemgastronomie! 🤢 Noch nicht mal auf Reisen! Jeder kann sich mal ne Stulle schmieren. Besser und Günstiger! 😃 So sorgen wir dafür nicht von sowas krank zu werden!
Carpe diem! Denke jeden Tag darüber nach, was dir wirklich wichtig ist!
Was ich bei OSTEOPOROSE wissen sollte! Im Volksmund wird die Osteoporose auch als „Knochenschwund“ bezeichnet – das macht deutlich, was passiert: Knochensubstanz geht verloren. Genauer gesagt handelt es sich bei Osteoporose (wörtlich übersetzt: „poröser Knochen“) aber um eine chronische Skeletterkrankung, die durch einen krankhaft vermehrten Abbau von Knochengewebe gekennzeichnet ist. Dabei kommt es nicht nur zu einer verminderten Knochenmasse, sondern auch zu Veränderungen im Feinaufbau des Knochengewebes. Im Krankheitsverlauf werden die Knochen zunehmend porös und verlieren ihre Festigkeit und Stabilität, so dass es schon bei gewöhnlichen Belastungen oder leichten Stürzen zu Frakturen kommen kann. Das Problem ist, dass die Erkrankung lange Zeit ohne erkennbare Symptome verläuft, dass sie häufig erst spät erkannt wird. Die meisten Patienten leiden unter einer primären Osteoporose, die ohne erkennbaren Grund entsteht. Sind Grunderkrankungen wie eine Schilddrüsenüberfunktion oder bestimmte Darmerkrankungen die Ursache, liegt eine sekundäre Osteoporose vor, die allerdings deutlich seltener ist. Wenn es infolge der Osteoporose bereits zu einem Knochenbruch gekommen ist, sprechen Ärzte auch von einer „manifesten“ Osteoporose. Der Fachbegriff „Osteopenie“ bezeichnet eine Vorstufe der Osteoporose, bei der bereits eine erniedrigte Knochendichte vorliegt. Doch Osteoporose kann man stoppen! Aber nicht mit Milch oder Calcium Gaben. Mehrere Faktoren können zu Osteoporose führen: 1. Vitamin-D-Mangel: Sonnenmangel Vitamin K-Mängel (K1 oder/und K2) 2. zu viel Getreide in der Nahrung (Getreide ist ein Säurebildner, hat viel Phytinsäure: alle Säuren rauben Kalzium) 3. Milchgenuss fördert die Osteoporose: (Wolfgang Spiller) 4. Wenn überhaupt Kalzium, dann soll es nur in organischer Bindung (Chelat, Brokkoli, Blattsalate... Eierschalen in Zitronensaft gelöst?) und mit Vitamin K2 zugeführt werden 5. Fluor schadet den Knochen ganz besonders: Zahnpasta, Mundspülwasser, Mineralwasser, Trinkwasser Klein, Thomas "Fluor - Vorsicht Gift! Die schwerwiegenden Folgen der Fluoridvergiftung 7. Zu viel Kochsalz fördert die Kalzium-Ausscheidung. 8. Zu wenig Bewegung: Belastungen wie gehen, laufen, hüpfen stimulieren den Knochenaufbau, sind wichtig und immens nützlich! 9. Der Hormonhaushalt: besonders bei Frauen. 10. Silizium (plus Mg, Kalium) hilft gegen Osteoporose am besten. 11. Magnesium im sollte im richtigen Mengenverhältnis zum Kalzium genommen werden. Wo viele Milchprodukte gegessen werden, tritt mehr Osteoporose auf. Kuhmilch (Käse, Yoghurt, Quark, Milch) hat wohl viel gutes Kalzium. Sie ist aber eher schädlich, denn die Milch hat zu wenig vom notwendigen Gegenspieler Magnesium und zu viel Säurebildenden Phosphor. Käse ist ein Säurebildner und raubt Mineralien... Die Wachstumshormone der Kuhmilch stehen übrigens im Verdacht, Prostata- und Brustkrebs auszulösen! Kuhmilch bringt viele Krankheiten, sie ist nur für Kälber gemacht. Zu viel Kalzium lebenslang, das verursacht Osteoporose! Durch Erschöpfung der altersabhängigen Reproduktionskapazität der Osteoblasten wird der Grundstein für Osteoporose gelegt, was die gegenwärtig übliche Osteoporosevorsorge als falsch entlarvt. Osteoporose entsteht nach Erkenntnis von Dr. med. Bodo Köhler, Facharzt für Innere Medizin, durch eine "katabole Stoffwechselentgleisung wegen unzureichender anaboler Aktivität". Beim gesunden Erwachsenen halten sich Knochenneubildung und Knochenabbaurate die Waage. Im Falle von Osteoporose ist dieses ausgewogene Verhältnis gestört. Entweder wird zu wenig Knochen neu gebildet, oder der Knochen wird vermehrt abgebaut. Als Folge wird der Knochen porös und brüchig. Bei nicht richtiger oder rechtzeitiger Behandlung kann es zu Knochenbrüchen schon bei geringster Belastung kommen. Mit anderen Worten: Knochensubstanz wird im Körper durch den Stoffwechsel abgebaut wegen unzureichender aufbauender Aktivität. Dafür verantwortlich ist laut Dr. Köhler "Stress auf allen Ebenen des Seins" – von der Psyche bis hin zu sekundären Belastungen, ein Überangebot von Kohlenhydraten, die den Insulinspiegel in die Höhe treiben (u. a. Weißmehl, Zucker), sowie Mangelzustände bestimmter Mineralien, allen voran Silizium und Magnesium". Als Therapie wird von Seiten der Schulmedizin neben anderem einhellig zu Kalzium-Gaben geraten. Das ist falsch. Warum hilft diese Therapie meist nicht, die Osteoporose zu lindern oder zu beseitigen? Ein Experiment: Legt man einen Tierknochen für mehrere Stunden in Essig, so wirkt dies bekanntermaßen entkalkend. Als Resultat wird allgemein erwartet, dass der Knochen spröde und hart werden müsste wie der osteoporotische, demineralisierte Knochen. Erstaunlicherweise kann man aber feststellen, dass der Knochen weich und biegsam wird – genau das Gegenteil tritt also ein. Wenn Entkalkung elastisch und nicht brüchig macht, warum bricht dann der Knochen beim Osteoporose-Kranken? Dr. med. Bodo Köhler: "Das Knochengrundgerüst besteht wie alles Bindegewebe aus Silizium und ist elastisch. Um den Knochen hart und belastbar zu machen, werden Calciumapatit-Kristalle eingelagert. Wird der Knochen spröde, dann nicht etwa deshalb, weil Calcium fehlt, sondern weil ... der Calcium-Anteil überwiegt." folglich genau das Gegenteil von dem ist der Fall, was immer wieder verbreitet wird. Der Knochen ist ein lebendiges Gebilde. Es gibt zwei Arten von Knochenzellen: die Osteoblasten und die Osteoklasten. Die Osteoklasten sorgen für den Knochenabbau, die Osteoblasten bauen den Knochen wieder auf und um. Dieser Prozess richtet sich nach der Art der Belastung und der Stoffwechsellage. Folglich stimuliert eine überwiegend anabole (aufbauende) Stoffwechsellage die Osteoblasten, eine überwiegend katabole hingegen die Osteoklasten und damit den Abbau der Knochensubstanz. Ungünstig bei Osteoporose: Psychodauerstress bei Osteoporose wirkt sich ebenso ungünstig aus, wie eine verstärkte Kohlenhydratzufuhr (hemmt die Ausschüttung der anabol wirksamen Substanz STH) oder die Gabe katabol (abbauend) wirkender Mineralien (Calcium!). Als Heilung fördernd empfiehlt sich entsprechend alle anabol wirksamen Maßnahmen, wie Silizium- und Magnesiumzufuhr, angepasste Bewegung, Kohlenhydratreduzierung bei Nahrung (Low-Carb), ungesättigte Fettsäuren (als Lipoproteide), Vitamin D, und den Abbau von Psychodauerstress. Als Heilung fördernd können sich außerdem auswirken: lebendiges Wasser, Sonnenbestrahlung (evtl. Solarium: UVB), D-Hormone im Winter, Vitamin C, E, ... Eher schädlich oder nutzlos sind alle katabol wirkenden Einflüsse (Katabol = substanzabbauend) . Dazu gehören: Calciumgaben, Überforderung (Stress), kurzkettige Kohlenhydrate, gesättigte, erhitzte Fette, Konflikte, Sorgen und Nöte, Flüssigkeitsmangel, Lärm, Fluorid, calciumhaltige Mineralwässer, Cola, Limonaden, Sonnenmangel, Calcitonin, phosphathaltige Speisen, Elektrosmog und Umweltgifte (Amalgamfüllungen). Sowie Stress als Hauptursache von Krankheiten Quelle: Dr. med. Bodo Köhler: "Osteoporose = Calcium-Mangel?" in: CO´MED Lebens(t)räume, Nr. 2/2002, S. 19-20. Fluor (in Zahnpasten, Mundspülwasser, Mineralwässer), Quecksilber (im Amalgam), Blei, Aluminium … sind gefährliche Metallgifte! Silizium wirkt Wunder, es bildet Kalzium (gegen Osteoporose)! Hennen scheiden 5x so viel Kalk (mit Eiern…) aus, als sie mit dem Futter aufnehmen. Sie nehmen Glimmerschiefer, Tonerde, Kieselsäure … auf, also Silizium. Si(28) können sie mit C12 (Kohlenstoff) oder mit Magnesium, Kalium… so fusionieren, dass Kalzium entsteht durch "Biologische Transmutation" (in den Kernen der Atome; das ist zu unterscheiden von kalter Fusion). Im Menschen geschieht ähnliches! Der Forscher Kervran C. L. (1989) beschreibt das genau. Eine Zusammenfassung dieser Forschung, ist zu lesen im Buch des renommierten Wissenschaftlers, Professor Karl Hecht (2008) "Siliziummineralien und Gesundheit" Wichtiger als Ca-Tabletten zu nehmen (mineralisch, anorganisch), ist die Zufuhr von Silizium, aus dem mit einem anderen stabilen Isotop für den Menschen verwertbares Calcium entsteht. Siehe den Sonderduck: http://www.omundernaehrung.com/sonderdrucke/nr_128_sanogenetika.pdf Seite 15-16 (von 22). Kalzium-Tabletten und das Ca in Milchprodukten beschleunigen und verschlimmern Osteoporose, das Ca wird im Menschen nicht richtig verwertet und die Osteoplasten werden überfordert … das ist seit Jahren bekannt. Neu ist: Ein besseres Mittel gegen Osteoporose ist die Gabe von Silizium … in Form von Kieselerde (Heilerde, Tonerde, Hafer, Hirse, Zinnkraut) Nach Kervran (+1983) kann der menschliche Körper kein zugeführtes Calcium aufnehmen. Mineralisches Calcium ist ein anorganischer Reaktionsrückstand. Für eine Calciumversorgung (des Skeletts) ist das erste Mittel der Wahl: Silizium "Kieselsäure und Kalium"; oder Mg + O, oder Calciumarme und zugleich siliziumreiche Kost beschleunigt den Heilungsprozess bei Knochenbrüchen! Silizium hilft der Haut, den Fingernägeln, dem Haarwuchs u. v. a. Kervran suchte seine faszinierende wissenschaftliche Theorie der Umwandlung von Elementen in biologischen Prozessen zu untermauern, mit der zahlreiche bisher unerklärliche Fakten aus so verschiedenen Wissensgebieten wie Geologie, Medizin, Agronomie und Medizin auf einen Schlag verständlich werden, zum Beispiel * weshalb Hühner laufend neue Eier mit normalen Kalkschalen legen können, wenn ihr Futter keinerlei Kalk enthält und sie in einer kalklosen Gegend gehalten werden * wieso in massivem Kalkgestein (chemisch: Calciumcarbonat) plötzlich große Brocken von Magnesiumcarbonat eingeschlossen sein können * warum Knochenbrüche deutlich schneller heilen, wenn der Patient kieselsäurereichen Zinnkrautextrakt einnimmt * wie es kommt, dass Felder jahrhunderte lang fruchtbar bleiben und guten Ertrag liefern, selbst wenn man viele der Elemente, die durch die Ernte entnommen werden, von außen nie zuführt (z.B. Mangan). Und weitere verblüffende Beispiele: Lässt man bestimmte Bakterien in einer eisenfreien Nährlösung wachsen und gibt etwas Mangansalz dazu, so bildet sich binnen kurzem Eisenoxid. * Je kalkärmer ein Rasenboden ist, desto stärker sprießen die Gänseblümchen. Diese enthalten Kalk in großen Mengen. Woher stammt er? * Die Tillandsie, eine Pflanze, die in subtropischen Gegenden auf Telegrafendrähten aus Kupfer gedeiht und nur von Luft und Regen lebt, enthält in ihrer Asche 17 % Eisen und 36 % Kieselsäure, aber fast kein Kupfer. * Keimen Getreidekörner in calciumfreier Nährlösung, so enthalten die jungen Pflanzen nach einigen Wochen mehr als die dreifache Menge an Calcium, als die Körner am Anfang.