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Kunstverein Langenhagen

Walsroder Str. 91A, Langenhagen, Germany
Art Gallery

Description

ad

internationale zeitgenössische Kunst Der Kunstverein Langenhagen wurde 1981 von kunstinteressierten Bürgern gegründet. Ziel ist es, zeitgenössische Kunst zu fördern und ihre Vermittlung mitzugestalten.

Der Kunstverein versteht sich als Forum internationaler Gegenwartskunst, die über eine regionale Bedeutung hinaus Impulse setzt, relevante gesellschaftliche Themen aufnimmt und am aktuellen künstlerischen Diskurs teilnimmt.

Im Durchschnitt zeigt der Kunstverein etwa sechs Ausstellungen pro Jahr.  Dabei handelt es sich zum größtenTeil um durch den Kunstverein finanzierte Neuproduktionen. So gelingt es, internationalen Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit zur Umsetzung neuer Ideen zu eröffnen.

2009 wurde ein neues kurzes Ausstellungsformat etabliert, das experimentellen und performativen künstlerischen Praktiken ein Forum bietet. In der Förderung niedersächsischer NachwuchskünstlerInnen sieht der Kunstverein in Zeiten gekürzter Stipendien eine weitere Aufgabe.

Der Kunstverein Langehagen wurde 2006, 2009 und 2012 für den ADKV Preis für Kunstvereine nominiert.

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Review in TAZ about the exhibition aroundabout Jack Jaeger: 'Das Objekt im Zeitalter technischer Reproduzierbarkeit' by Bettina Maria Brosowsky

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Am 8. Februar ab 19 Uhr beginnt die vierte Auflage des Formats 'Naheliegende Berufe', um einen neuen Blick auf die Ausstellung aroundabout Jack Jaeger zu werfen. Als eine Reihe von Gesprächen, in denen aus thematisch naheliegende Berufsfeldern Experten für Vorträge über ihre Arbeit eingeladen werden, wurden in Hinblick auf die Fragestellung zu den Möglichkeiten der Fotografie und, als ihr zugrundeliegendem Medium, den Möglichkeiten des Lichts sowohl ein Lichtdesigner als auch ein Zeremoniar der Kirche eingeladen. In einem offenen Gespräch wollen wir über technische, dramaturgische und symbolische Aspekte des Lichts sprechen und in ihrer Zusammenstellung neue Bezüge zur Ausstellung Jack Jaegers und seinem Wirken, nicht nur künstlerisch, sondern auch in Hinblick auf die kuratorische Inszenierung, nachspüren.

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Heute Abend / This evening!

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*scroll down for English* Filmabend mit dem Kultfilm Coming Apart Donnerstag 1. Februar, 19 Uhr "Coming Apart" ist ein 110-minütiges Schwarz-Weiß-Drama, das 1969 aus einer Kameraperspektive gedreht wurde. Es handelt vom psychischen und sexuellen Zerfall eines Psychiaters, gespielt von Rip Torn. ''Coming Apart ', der erste Film des amerikanischen Regisseurs Milton Moses Ginsberg, war lange Zeit bei ernsthaften Filmemachern sehr beliebt. Wissenschaftliche Aufsätze wurden darüber geschrieben. Aber es ist fast unmöglich, den Film zu sehen. Er wurde nie als Video veröffentlich und er wird fast nie gescreent. Der Film ist sehr in der Tagebuchtradition des Filmemachens der späten 60er Jahre verhaftet, körnig und harsch beleuchtet, was die Illusion einer ungefilterten Realität erzeugt. Es geht auch um den Prozess des Filmemachens selbst, mit scheinbaren Sprüngen, ungeschnittenen Vorspannsequenzen und ungestellten Momenten zwischen den Takes, obwohl jede Minute des Films gescripted war. Ginsberg arbeitete für "Coming Apart" mit Jack Jaeger als Kameramann zusammen. Rückblickend sagte Ginsberg über diese Zusammenarbeit: "Ich erinnere mich, dass ich mit einem Kameramann gesprochen habe, der Jack empfohlen hat. Ein recht verschlossener Typ, er sagte: "Ihr zwei werdet einander verstehen!" Ich nehme an, er meinte 'Ihr zwei verrückte visionäre Perfektionisten.' Er hatte so recht. Ich habe Jack als Freund lieben gelernt, bis zu der Zeit, als er zurück nach Holland ging. Ich vermisse ihn noch immer." ****** Film evening with the cult film 'Coming Apart' Thursday February 1, 7 p.m. ''Coming Apart,'' is a 110-minute black-and-white drama shot in 1969 from essentially one camera angle, about the psychic and sexual disintegration of a psychiatrist played by Rip Torn. ''Coming Apart,'' the first feature of the American director Milton Moses Ginsberg, has long been a favorite with serious filmmakers. Scholarly essays have been written about it. But it is almost impossible to see. It never went to video, and it is almost never screened. The movie is very much in the diary tradition of late 60's filmmaking, grainy and harshly lit, giving the illusion of unfiltered reality. It is also about the process of filmmaking itself, with what appear to be jump cuts, leaders left in and ''unposed'' moments between takes, although every minute of the film was scripted. Ginsberg worked with Jack Jaeger als cinematographer. In retrospect, Ginsberg said about this collaboration: "I remember talking to a cameraman who recommended Jack. A very up-tight guy he said, “You two will understand each other!” I expect he meant ‘You two crazy visionary perfectionists.” He was so right. I came to love Jack as a friend, right up until the time he went back to Holland. I miss him still."

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With: Lily van der Stokker, WJM Kok and Jan van Asbeck About the work and motives of Jack Jaeger, a public meeting will be held on Wednesday January, 31. His former partner, artist Lily van der Stokker, will be present, together with artist WJM Kok, who had long befriended Jaeger and Jan van Asbeck, assistant to Van der Stokker and familiar with Jaeger and his work. During this informal meeting, we will speak about the motives and interests of Jaeger, his background as a cameraman, his life in New York, his activities as curator, in which capacity he showed then upcoming artists like Wolfgang Tillmans, Jeremy Deller and Elke Krystufek, his great interest and knowledge about music and film and his involvement with Van der Stokker’s work. During this evening, there will be the possibility to see the exhibition aroundabout Jack Jaeger as well. This activity was originally planned for January 26 but has been rescheduled. Participation is free. ********* Ein Abend rundum Jack Jaeger Mit: Lily van der Stokker, WJM Kok und Jan van Asbeck Über die Arbeit und die Motive von Jack Jaeger läst der Kunstverein Langenhagen am Mittwoch, den 31. Januar zu einem Treffen ein, zu dem auch seine Partnerin, die Künstlerin Lily van der Stokker, anwesend sein wird. Außerdem werden wir den Künstler WJM Kok, der lange mit Jaeger befreundet war, als auch Jan van Asbeck, den Assistenten von Van der Stokker, der mit Jaeger und seiner Arbeit vertraut ist, begrüßen. Während dieses informellen Treffens besprechen wir die Motive und Interessen von Jack Jaeger, seinem Hintergrund als Kameramann, sein Leben in New York, seine Aktivitäten als Kurator, in welcher Eigenschaft er damals junge Künstler wie Wolfgang Tillmans, Jeremy Deller und Elke Krystufek zeigte, sein großes Interesse und Wissen über Musik und Film und seine enge Beteiligung an der Arbeit von Van der Stokker. Diese Veranstaltung war ursprünglich für den 26. Januar geplant, wurde jedoch aufgrund der kurzfristigen Möglichkeit der Teilnahme von Lily van der Stokker verschoben. Es bietet auch die Möglichkeit, die Ausstellung 'aroundabout Jack Jaeger' anzusehen.

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'Wunderkammer mit Jaeger' -, Heute im Hannoversche Allgemeine Zeitung / HAZ. "'Kunstdinge' - das ist eine Distanzierung des Künstlers. Nicht von seinem Werk, sondern von all der bedeutungsschwangeren Schwere, mit der die Kunst gemeinhin daherkommt. Milchkartons, beklebt, als Glühbirnenhalter - das ist nicht gross und nicht virtuos, leichter und ironischer und bunter kann Kunst kaum sein." (von Journalist Bert Strebe)

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Lena Zischler ist heute anwesend, um in individuellen Rundgängen über aroundabout Jack Jaeger zu sprechen. Kommen Sie gerne vorbei zwischen 14 und 17 Uhr. Lena Zischler will be in the Kunstverein this afternoon to give individual guided tours and to speak with you about roundabout Jack Jaeger. Very welcome to join between 2 and 5pm!

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Einer Filmabend mit Fragmenten des Zapp Magazine Donnerstag 21. Dezember, 19 Uhr Im Rahmen der Ausstellung aroundabout Jack Jaeger werden einige ausgewählte Reportagen des Zapp-Magazins gezeigt, eines progressiven Kunstmagazins auf VHS, das Anfang der neunziger Jahre aktiv war. Jack Jaeger arbeitete als Reporter für verschiedene Editionen. Seine Berichte zeigen (frühe) Ausstellungen, Performances und Interviews von und mit Jeremy Deller, Wolfgang Tillmans und Lily van der Stokker. Darüber hinaus werden Bilder von einer Reihe von Gruppenausstellungen gezeigt, die Jaeger selbst zusammengestellt hat, darunter "Please don’t hurt me", eine Ausstellung über Gewalt, mit Künstlern wie Elke Krystufek, Van der Stokker und Bob Flanagan (Galerie Cokkie Snoei, Rotterdam und Cabinet Gallery, London, 1994). Die Reportagen werden in der Ausstellung aroundabout Jack Jaeger projeziert - der Eintritt ist kostenlos. Weitere Informationen über das Zapp-Magazin finden Sie hier: www.zappmagazine.nl

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Aufgrund der Wetterverhältnisse muss der Kunstverein heute leider kurzfristig geschlossen bleiben - die für heute geplante Dialogische Führung wird verschoben. Wir kündigen einen neuen Termin sowohl hier als auch an der Tür des Kunstvereins an. Allen einen schönen zweiten Adventssonntag!

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See for the special Facebook page Arnold Mosselman created around the work of Jack Jaeger: https://www.facebook.com/arnold.mosselman/media_set?set=a.832304923465738.1073741837.100000587142984&type=3&hc_location=ufi

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