Top Local Places

Hausarztpraxis Dr. Stefanie Stuhlweißenburg

Bahnhofstr. 8, Langenau, Germany
Company

Description

ad

Fachärztin für Allgemeinmedizin
Bahnhofstr. 8
89129 Langenau
Tel.:07345/919393 Sprechzeiten:
Mo-Fr:          7:30 Uhr -  11:30 Uhr
Mo, Di, Do: 15:30 Uhr -  18:00 Uhr
Fr:              13:30 Uhr -  15:00 Uhr

RECENT FACEBOOK POSTS

facebook.com

Timeline Photos

Timeline Photos
facebook.com

Foris Coaching

Lesenswert und immer wieder versuchen, was da geschrieben ist!

facebook.com

Photos from Hausarztpraxis Dr. Stefanie Stuhlweißenburg's post

Pneumologisches Update in Dresden

Photos from Hausarztpraxis Dr. Stefanie Stuhlweißenburg's post
facebook.com

Liebe Patienten, die Praxis ist morgen wegen der Fortbildung Pulmonologisches Update in Dresden geschlossen. Vertretung für dringende Fälle übernimmt Dr. Hoborka.

facebook.com

Photos from Hausarztpraxis Dr. Stefanie Stuhlweißenburg's post

Mittwoch Nachmittag: regelmäßig trainieren wir Maßnahmen des sog. Life Support unter professioneller Aufsicht.

Photos from Hausarztpraxis Dr. Stefanie Stuhlweißenburg's post
facebook.com

Timeline Photos

Wieder eine Begehung erfolgreich überstanden - " ...erneut engagierter Einsatz...." bescheinigt bekommen 😃

Timeline Photos
facebook.com

Timeline Photos

Warum Männer sich nie erinnern und die Butterdose im Kühlschrank nicht sehen 😉 - das liegt tatsächlich an diesem kleinen Y - Chromosom - wen' s interessiert muss weiterlesen.... Das sorgt nämlich im Mutterleib ab ca. der 10. Schwangerschaftswoche dafür, das der Fötus in Testosteron " gebadet" wird, was zu einer unterschiedlichen Hirnanatomie und zu unterschiedlichen neuronalen Funktionen führt. So haben Männer mehr von den sog. myelinisierten Neuronen als Frauen. Die sorgen dafür, das die Verknüpfung von Wahrnehmung und daran orientierter koordinierter Bewegung gut funktioniert. Wobei ist das wichtig? Beim Jagen, Kämpfen oder Flüchten, d.h. man nimmt eine Beute oder den Feind/Gegner wahr und kann ganz schnell rennen, einen Pfeil abschießen, ausweichen usw. Frauen hingegen haben dafür mehr Vernetzungen zwischen ihren Neuronen, die sind für analytische und intuitive Gehirnprozesse wichtig. Z.B. beim Pilze- oder Beerensammeln, die rennen ja nicht weg und greifen auch nicht an, aber man muss wissen, wann sie wo wachsen, ob sie giftig oder nahrhaft sind, wie man sie zubereitet usw. Das spielt heutzutage keine so große Rolle mehr, aber in unserer Evolution war das einmal sehr wichtig. Sehen: Männer können viel besser 3D und in die Ferne sehen als Frauen. D.h. bei Überholmanövern oder an engen Stellen, wo wir Frauen als Beifahrer immer vor Angst die Augen zusammenkneifen, tun sie sich viel leichter. Dafür haben wir Frauen ein viel breiteres Gesichtsfeld, wir sehen also noch, was in den seitlichen Schaufenstern ist, während wir uns mit einer Freundin unterhalten und durch die Fußgängerzone laufen. Deshalb finden die Männer im Kühlschrank die Butterdose nicht 😉 Hören: Während Frauen aus einem Gespräch sehr viel hören und Information herausnehmen können, filtern Männer Gehörtes stärker und hören dadurch weniger. Wenn er sich also oft nicht an Dinge erinnern kann, die ihm seine Partnerin erzählt hat, dann nicht, weil er nicht zuhört oder es ihn nicht interessiert, sondern weil er es als Mann nicht anders kann. 😉 Ausnahme: Tierstimmen und Tierlaute können Männer und schon Jungen besser hören und differenzieren als Frauen und Mädchen, womit wir wieder bei der Evolution sind. Und so geht das weiter in der Kommunikation, im Entscheidungen treffen usw.....

Timeline Photos
facebook.com

" Der typische Schmerzpatient ist 55 Jahre alt und weiblich. Das typische Forschungsobjekt der Pharmaindustrie ist acht Wochen alt und eine männliche Maus" - kritische Anregungen während meiner Fortbildung.

facebook.com

Timeline Photos

Passend zu meiner Fortbildung in Bayreuth: Gender-Medizin, eine relativ neue Fachrichtung in der Medizin, die sich mit den geschlechtsspezifischen Unterschieden in der Medizin auseinandersetzt. Die Medizin wird zunehmend individueller. Denn Männer und Frauen haben jeweils ein anderes Gesundheits- und Krankheitsverhalten, andere Risikofaktoren, andere Symptome, Medikamente wirken unterschiedlich, ebenso die Nebenwirkungen....z.B. ist die Lebenserwartung bei Frauen höher. Frauen gehen häufiger zum Arzt, nehmen mehr Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch, rauchen weniger (Noch, denn da holen sie auf), machen aber weniger Sport als Männer und sind dennoch häufiger krank. Männer begehen 3 mal häufiger Selbsttötung als Frauen und sind mehr Risiken ausgesetzt, z.B. in Beruf und Hobby. Die meisten Berufskrankheiten und Arbeitsunfälle betreffen Männer, denn sie haben meist die schwereren Berufe, sie haben riskantere Hobbys. Frauen haben aber öfter Mehrfachbelastungen durch Familie, Haushalt, Pflege Angehöriger und Beruf. Ein Herzinfarkt äußert sich bei Frauen oft nicht im typischen Brustschmerz, sondern oft nur durch Übelkeit und plötzlicher Schwäche und wird daher häufiger übersehen oder später erkannt. Beim Schlaganfall ist es ähnlich. Männer bekommen häufiger teurere und innovativere Therapien als Frauen, warum, weiß man nicht....Männliche Babys sterben viel öfter als weibliche Babys, warum, ist auch nicht bekannt. Die Natur hilft sich, indem tatsächlich mehr Jungen als Mädchen geboren werden....usw. Ein Thema, dem die Medizin in Zukunft mehr Beachtung schenken wird.

Timeline Photos
facebook.com

Liebe Patienten, die Praxis ist morgen am 21.10.16 wegen einer Fortbildung geschlossen. Vertretung für dringende Fälle übernimmt die Praxis Dres. Küther.

facebook.com

Timeline Photos

Sehr lehrreicher Nachmittag im Krankenhaus Blaubeuren, das ja im Verbund mit Langenau ist. Themen: chronisch-entzündliche Darmerkrankungen mit praktischen Übungen zum Darmultraschall, Rheumatische Erkrankungen und die sog. Akne inversa. Kleingruppe heißt, wir waren nur zu zweit in einer Gruppe, also gab es genug Zeit für jeden.

Timeline Photos
facebook.com

"Nachtfasten" gegen das Krebsrezidiv: eine große Pause der Nahrungszufuhr über Nacht für mind. 13 Stunden senkt das Risiko für ein Brustkrebsrezidiv ganz erheblich. Das zeigt eine kalifornische Studie an mehr als 2000 Frauen mit Mammakarzinom. Die Essenspause musste aber mind. 13 Stunden dauern. Die Nahrungskarenz bescherte auch einen besseren Schlaf. Auch das Risiko an Diabetes zu erkranken wird dadurch gesenkt. Fazit: Abendessen ausfallen lassen!

facebook.com

Quiz