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Alternative Energies

Ergoldingerstraße 2a, Landshut, Germany
Business Service

Description

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Hier werdet ihr von Zeit zu Zeit Informationen zum Thema Energie im physikalischen Sinne, Produkte rund um das Thema, sowie Fragen und Meinungen.     Ich bin freier und unabhängiger Energieberater und habe die Fakultät Energieausweise bei Verkauf oder Vermietung einer Immobilie und ebenfalls Wärmeschutznachweise im Wohn und Nichtwohnbereich bei Neubauten oder Sanierungen zu erstellen.

Zu meinen üblichen Dienstleistungen zählen:

EnEv – Nachweise / Energieausweis / Energiepass

-   Verbrauchs- und bedarfsorientierte Energieausweise im Wohnbereich und im Nichtwohnbereich nach DIN 18599
-   EnEv – Wärmeschutznachweise
-   EnEv – Bauteilnachweise bei Sanierungs- oder Erweiterungsmaßnahmen

Energieberatung

-   Erarbeitung von Vorschlägen zur Verbesserung des Energieverbrauchs in bestehenden Gebäuden
-   Wirtschaftlichkeitsanalysen bei möglichen Sanierungsmaßnahmen und im Neubau und Erörterung dessen, was wirklich sinnvoll ist
-   Aufzeigen möglicher staatl. Förderungen
-   Allgemeine Vorschläge zu Energie – und Heizkostenersparnis
-   Beratung bei Beleuchtungskonzepten

Weitere Dienstleistungen über Partner

-   Thermographie - Aufnahmen und Analyse der Ergebnisse mit Reporting
-   Blower-Door-Tests mit nachfolgender Analyse  und Reporting


Weiterhin erarbeite ich individuelle Konzepte für die Realisierung von Null-Energie-Häusern, wobei ich hier sehr großen Wert auf das Verbrauchsverhalten und den Wünschen der Bauherren lege.
Näheres können Sie meiner Webseite www.alternative-energies.de entnehmen.  

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Hallo Leute, Heute mal was in eigener Sache im Rahmen meiner Tätigkeit als Energieberater und auch deswegen in unserer NCRN – Gruppe, weil es vor allen Dingen unsere Altersgruppe betrifft. Ich halte am Donnerstag den 28.04.2016 in den Räumen der Carossa Immobilien einen Vortrag mit dem Titel „Clever sanieren - altersgerecht und effizient“ Vorrangig geht es um das Thema sinnvolles sanieren und die Eigenimmobilie fit machen für das Alter. Wir werden ja nicht Jünger und ich werde anhand von Beispielen aufzeigen. Welche Möglichkeiten heute bestehen, um im Alter unabhängig von Preissteigerungen beim Kauf der Energie für Heizung und Strom zu sein und durch Steigerung der Effizienz geringere Kosten zu haben. Wird sicherlich dann wichtig sein wenn die Prognosen betreffend der Höhe unserer Rente zutreffen werden. Derzeit gibt es sehr zinsgünstige Darlehen und sehr viele staatliche oder länderspezifische Fördermöglichkeiten mit bis zu 30% Tilgungszuschuss. Wann dann, wenn nicht jetzt sollte man das ausnutzen um im Alter seine Kosten für die Heizung und Strom so gering wie möglich halten zu können? Wenn ihr Lust habt, dann meldet euch bitte bei Carossa Immobilien unter der Telefonnummer 0871/1435024 an. Würde mich freuen euch am Donnerstag begrüßen zu dürfen.

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Das Referat über die Sanierungsbeispiele hält Claudio Palillo - Energiemanager IHK

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Erfahrungsbericht Fahrt mit einem Elektroauto E6 von BYD Ich hatte letzte Woche von der Firma FENECON aus Deggendorf für 5 Tage ein Elektroauto von BYD zur Verfügung gestellt bekommen und habe einen kurzen Erfahrungsbericht verfasst. Kurz zum Auto selbst: BYD „Build Your Dreams“ ist der größte Hersteller für wiederaufladbare Batterien und zugleich größter Hersteller von Elektroautos und Elektrobusse und kommt aus China und hat weltweit 190.000 Mitarbeiter, 9 Mrd. USD Jahresumsatz. Der E6 von BYD ist ein alltagstaugliches rein elektrisch betriebenes Familienauto mit einer Reichweite von derzeit 300 km und ab Mai 2016 wird es eine 400 km Version geben. Kostenpunkt zwischen 45.000 und ca. 50.000 €. An dem Tag, an dem ich das Fahrzeug abgeholt habe, bin ich noch sehr Vorsichtig und im ECO-Modus gefahren, um abschätzen zu können wie sich der Verbrauch und dadurch die Entladung der Lithium – Ionen Batterien verhält. Ich hatte die 300 km Version zur Verfügung. Das Voll-beladene Auto zeigte im Display eine Reichweite von 319 km an. Ich schaltete auch keine Lüftung ein und da es helllichter Tag war, vermied ich auch das Einschalten des Lichts. Einzig das Radio und die Lüftung auf niedrigster Stufe mit der Heizung lief. Tag 1: Insgesamt fuhr ich an diesem Tag 118 km bei 100 – 110 km/h auf der Autobahn und der Batteriespeicher war noch zu 65% voll. In der Garage Abgestellt habe ich das Fahrzeug über das Ladekabel an unsere Kraftsteckdose (380 V) angeschlossen und das Display zeigte eine Ladezeit von 2 Std 24 Minuten an. So weit logisch, da das Laden eines Akkus in den letzten 20% fast genauso lange dauert, wie die Beladung der ersten 80%. Das Auto ließ sich ganz normal wie ein Benziner fahren, wobei beim Bremsen oder Ausrollen lassen der „Rekuperator-Betrieb“ einsetzte, der ein wenig gewöhnungsbedürftig war. Der Rekuperator speichert die Energie während der Verzögerungsfahrt durch das Bremsen wieder in die Batterie und belädt diese kurzfristig. In der Anzeige für den Verbrauch kann man dies sehr gut verfolgen. Tag 2: Ich fuhr in mutiger Weise im Sportmodus und nur Kurzstrecken und der Verbrauch änderte sich kaum merklich. Für die knappen 90 km hatte ich etwa 25% des Speichers verbraucht. Die anfängliche Vorsicht war gewichen und wenn nicht der Rekuperator immer noch gewöhnungsbedürftig gewesen wäre, hätte ich keinen Unterschid zu meinem Dieselfahrzeug erkennen können. Tag 3: War dann fast schon ganz „Normal“. Wieder Kurzstrecken mit eingeschaltetem Radio, Heizung und Klima. Ca. 55 km gefahren und die Ladestandsanzeige zeigte noch 84% Verfügbarkeit an. Tag 4: Zwischenzeitlich hatte ich mich an das System und an das Auto gewöhnt und konnte bis auf die Geräuscharmut keinen Unterschied mehr zu einem „normalen“ Auto erkennen. Die Sorge, dass ich irgendwann mit leerer Batterie liegen bleiben würde war gewichen. Bei 300 km Reichweite und normalem Fahrverhalten ist es fast schwierig die Batterieladung nur in die Nähe von einer kompletten Entladung zu bringen. Abends habe ich das Fahrzeug an die Dose gehängt, um am nächsten Tag voll beladen fahren zu können. Tag 5: Rückfahrt nach Deggendorf. Um einen Vergleich zum ersten Tag ziehen zu können, bin ich die 94 km auf der Autobahn im Bleifuß Modus gefahren. Max. Geschwindigkeit 145 km/h. Heizung und Klima ein und das Radio lief. Also so, als wenn ich nicht auf den Ladezustand achten müsste. Hier sah man dann doch, wie die Batterien im Verhältnis zur „ECO-Fahrt“ merklich entladen wurden. Doch nichts desto trotz kam ich mit einer Batterieladung von ca. 40% aus. Fazit: Das jetzige Modell des BYD E6 ist mit seinen guten 300 km Reichweite ein Fahrzeug, dass die normalen täglichen Strecken ohne Probleme und ohne Sorgen (man würde nicht nach Hause kommen) bewältigen kann. Mit der 400 km Version wird dieses beruhigende Gefühl sicherlich noch stärker ausgeprägt sein. Mit zunehmender Nutzung nimmt auch das Vertrauen zum Elektrofahrzeug relativ schnell zu. Ansonsten sind vom Handling des Fahrzeugs oder vom Fahrverhalten her keine sonderlichen Unterschiede zu einem Benziner zu erkennen. Somit können die alltäglichen Fahrten ohne weiteres bewältigt werden. Langstreckenfahrten müssten gegebenenfalls geplant werden. Auch wenn die Batterien in ca. 3 Stunden beladen sind, muss man dann doch die Fahrt so planen, so dass man noch zur nächsten Elektrotankstelle fahren kann. Dort müsste man dann auch einen längeren Aufenthalt einplanen. Da aber die meisten Zapfsäulen in den Innenstädten sind oder an neuralgisch wichtigen Punkten, dürfte auch das kein Problem darstellen die Zeit rum zu bringen. Natürlich gibt es noch weitere Punkte zu beachten. Zum Beispiel entladen sich die Batterien bei Minusgraden schneller als im Sommer. Die Nutzung der im Auto befindlichen Gräten wie Klimaanlage oder Heizung verkürzen die Reichweite. Allerdings ist das bei einer Reichweite von 300 – 400 km kein Problem. Aus meiner Sicht ist der E6 von BYD für die Viel- und Kurzstreckenfahrer empfehlenswert. Beispielsweise eine Mamma die ihre 3 Kinder morgens in die Schule, dann wieder abholt, alle drei zum Klavierunterricht oder Fußball fährt und nebenbei noch Einkäufe erledigt. Platz hat der E6 genug!

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Eine sehr gute Idee von den Franzosen. Das Land, dass fast zu 100% Atomar mit Strom versorgt wird. http://globalmagazin.com/themen/klima/frankreich-will-licht-von-der-strasse/?xing_share=news

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Energiewende ist mehr als der Ausstieg aus der Kern- oder Kohleenergie. Für wen oder was war die Energiewende eigentlich gedacht? Der Grundgedanke der Energiewende diente eigentlich dem Zweck der Reduzierung des CO2 Ausstoßes bei der Produktion von elektrischer Energie um einen umfassenden Umweltschutz und Gesundheitsschutz zu gewährleisten und den Erhalt und Verbesserung der Lebensqualität für die Menschheit zu erreichen. Heute nimmt man die Energiewende eher als Last als denn als Segen wahr, durch das die Preise für den Bezug von Strom merklich gestiegen sind und in Kombination mit der Liberalisierung des Strommarktes die Thematik komplizierter geworden ist. Grünstrom hier, konventioneller Strom da, Stromtrassen (die keiner haben möchte) hier, angebliche Versorgungsunsicherheit da. Der deutsche Weg aus der Atomenergie wird laut den Beschlüssen in Bundestag und Bundesrat spätestens 2022 zu Ende sein. Bis dahin müssten alle Fragen zur Sicherheit von abgeschalteten Atomanlagen, der Haftung beim Rückbau und der Entsorgung des über Jahrtausende verstrahlten Mülls klar definiert und entsprechende Standards zu diesem Thema geschaffen sein, um die latente Gefahr einer Verseuchung der Umwelt durch falschem Umgang oder unsichere Lagerung des Atommülls einzudämmen. Entscheidend wird hier auch die zeitnahe Findung und Einrichtung eines Endlagers sein. Man darf hier nicht der Illusion verfallen, dass die Energiewende dadurch geschafft sei, dass man die Atommeiler oder die Kohlekraftwerke abschaltet. Es bedarf dem weiteren kontinuierlichen Ausbau der erneuerbaren Energien, der auf jeden Fall sicher und planbar erfolgen muss. Es wäre auch illusorisch zu glauben, dass die Energiewende nur mit dem Ausbau der erneuerbaren zu schaffen wäre. Gleichzeitig soll die Reform den starken Anstieg der Strompreise in Deutschland bremsen. Die Energiewende ist auch nur dann zu schaffen, wenn Deutschlands Hauseigentümer eine größere Sensibilität für die Eigenproduktion deren Haushalt benötigten Energie entwickeln und entsprechend die Bereitstellung der elektrischen- und/oder der Heizenergie durch erneuerbare Systeme wie die PV, thermisch Solar und Kraft-Wärme-Kopplung selbst erledigen. Maßgeblich wird auch die Nutzung von elektrischen Speichersystemen sein. Null-Energie-Häuser sind heute keine Seltenheit mehr und sind auch durch den Einsatz multivalenter Energiesysteme und einem optimierten Energiemanagements wirtschaftlich jederzeit darstellbar. Hier wird auch die weitere Entwicklung der Brennstoffzelle genau zu beobachten und zu fördern sein. Der Brennstoffzelle wird eine maßgebliche Bedeutung zum Erreichen der Ziele beigemessen werden. Der dazu benötigte Wasserstoff kann wiederum aus erneuerbarer Energie gewonnen werden. Zur Grundlastsicherung werden mit ziemlicher Sicherheit noch über einige Jahrzehnte schadstoffarme konventionelle Kraftwerke benötigt. Eine Verdrängung der konventionellen Kraftwerke durch den Merit-Order-Effekt würde sicherlich nur dann stattfinden, wenn der Markt eine erste Konsolidierung hinter sich hat und auch bei der Vermarktung der Energie ein wenig Ruhe einkehrt. Nur dann kann man überhaupt feststellen, in welcher Art und auf welchen Säulen die Energieversorgung in Deutschland gestellt werden muss und dementsprechend sich die Vermarktungschancen herauskristallisieren. Die Politik reagiert hier eher phlegmatisch und scheut eventuelle Subventionen die beispielsweise zum Erhalt und Betrieb moderner Gaskraftwerke genutzt werden würden. Subventionen wirken sich nicht gerade positiv auf die Wählerschaft aus und es kommt einer Verstaatlichung der Kraftwerke gleich. Ihr wird jedoch wohl kurzfristig nichts anderes übrig bleiben, als den heutigen Betreibern von Kraftwerken in moderner Bauweise zumindest über die Zeit der Amortisation oder beim Repowering unter die Arme greifen zu müssen. Wie in den meisten Fällen wird ein Mittelweg zu finden sein, der die erneuerbaren mit den konventionellen in ökonomisch sinnvoller und über einem gewissen Zeitraum definierbarer Weise verbindet. Doch ohne das Zutun der Bevölkerung und der Kommunen ist die Energiewende nicht zu schaffen. Vorzeigegemeinden wie beispielsweise die 800 Seelen Gemeinde Jühnde in Niedersachsen produzieren Ihren Strom und die Wärme fast ausschließlich durch erneuerbare Energien selbst und vermeidet dadurch 80% des CO2 Ausstoßes. Zusätzlich dazu können sich die Gemeindemitglieder über einen günstigen Strombezugspreis freuen, da bei der Verteilung keine Netzübertragungskosten anfallen. Das Ganze funktioniert auch ohne dem Zusteuern von Subventionen, wie eine Einspeisevergütung. Bereits heute gibt es in Deutschland eine Vielzahl solcher Gemeinden und gelten im Ausland auch als Vorzeigeobjekte, was in den nächsten Jahresdekaden zur Folge haben wird das immer mehr solcher Kommunen entstehen und den großen Energieversorgern die Existenzgrundlage entziehen. Der Aufbau solcher dezentraler Energieversorgungssysteme kann aber auch eine neue Chance für eben diese großen Energieversorger sein. Allerdings dürfen die deutschen Player diese Entwicklung nicht wieder verschlafen, wie sie dies bei der Einführung der Erneuerbaren unverständlicher Weise getan haben. Auch die knapp 800 Stadtwerke in Deutschland sind hier auf dem Plan gerufen. Die Zeit des einfachen Vermarkter von Strom und Gas ist vorbei. Es entstehen neue Geschäftsmodelle und neue Verdienstmöglichkeiten. Die Stadtwerke selbst haben in Zukunft die Chance als lokale Netzbetreiber zu fungieren und sich bei der Umsetzung und Betrieb von Smart Grid Projekten und durch Nutzung der lokalen Wertschöpfungskette gewinnbringend aktiv zu beteiligen. Zur Finanzierung dieser Projekte stehen jederzeit private und institutionelle Investoren bereit, die an ein solches profitables, risikoarmes und Zeitlich abgrenzbares Investment Interesse haben. Mit zunehmender Dezentralisierung der Energieproduktion, der Effizienzsteigerung bei der Verteilung und bei der Nutzung werden sich auch die Strukturen des Strommarkts wandeln. Ein Großteil der Menge des heute frei vermarkteten Stroms wird in absehbarer Zeit nicht mehr verfügbar sein. Dies bedeutet auch, dass das Investment in den Strommarkt für Investoren immer unattraktiver werden wird, es sei denn, dass diejenigen die sich nicht mit eigen produzierten Strom versorgen können oder wollen, bereit sind höhere Bezugskosten zu akzeptieren. Ob diese Entwicklung auch eine Gefahr für die Versorgungssicherheit darstellen könnte, hängt in erster Linie von den Entscheidungen in Berlin ab und inwieweit sich die Politik reglementarisch in dem Strommarkt einschaltet, aus dem sie sich in den letzten 25 Jahren weitestgehend herausgehalten hat. Der Weg zur Dezentralisierung der Energieversorgung ist aus heutiger Sicht nicht mehr aufzuhalten. Durch die lokale Implementierung multivalenter Energieversorgungssysteme aus erneuerbaren Energien oder aus nachhaltig nachwachsenden Rohstoffen, wie z. B. PV, Wind, Biomasse, Geothermie etc. in „Smart Grid Systemen“ kombiniert, wird definitiv eine Effizienzsteigerung erreicht. Leitungsverluste durch kilometerlange Übertragung des Stromes gehören dann der Vergangenheit an. Eine wesentliche Rolle bei der Umsetzung solcher dezentraler Energiesysteme wird der Einsatz verschiedener Speichertechnologien sein. Ob Pumpwasserspeicher oder stationäre Batteriespeicher, ob thermische oder elektrische Speicher. All diese Speichertechnologien werden die Anzahl der Prosumer beachtlich zum Ansteigen bringen. Bereits heute sind Batteriespeichersysteme wirtschaftlich darstellbar und mit zunehmend fallenden Systemkosten wird die Installation in Ein – oder Mehrfamilienhäusern als selbstverständlich gelten, wie die Anschaffung eines Kühlschrankes. Im Einzelhandel Große MW-Speicher befinden sich in der Testphase und werden in Zukunft auch für die Energieversorgung des produzierenden Gewerbes von äußerster Wichtigkeit werden. Nicht zuletzt diesen diese auch der Sicherung der Netzstabilität. Das Thema Energieversorgung wird immer komplizierter, weil auch die Versorgungsmöglichkeit immer vielfältiger wird. Ausschlaggebend bei der erfolgreichen Umsetzung der Energiewende wird auch die Akzeptanz dieser Komplexität bei der Bevölkerung sein. Nicht jeder hat Lust sich damit zu beschäftigen und auseinanderzusetzen. Für vielen ist es wichtig, das der Strom aus der Steckdose kommt. Wie auch immer dieser Produziert wird und wo auch immer dieser herkommt. Nicht jeder wird sich vom Einsatz von Smart Home Systemen überzeugen lassen, die nicht zu verachtende Einsparmöglichkeiten bietet. Anfangs wird es sicherlich interessant sein, den Wetterbericht zu verfolgen und damit den eigenen Verbrauch durch die Nutzung des von der Sonne oder dem Wind zu optimieren und zu reduzieren. Nach einiger Zeit wird das Interesse nachlassen und man wird wieder in alte Verhaltensmuster verfallen. Hier hängt es auch davon ab, wie die Verbreitung solcher Systeme voranschreitet und wie diese mit den bestehenden Verbrauchern kommunizieren. Eine Automatisierung der Schaltvorgänge ist hier unverzichtbar.

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