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Naturheilpraxis Dr. rer physiol. Süleyman Tilmann Böhringer

Hirschstraße 62, Laichingen, Germany
Medical Company

Description

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Auf die Frage, ob Ruqya, Medizin und Vorbeugung Gottes Schicksal ändern können, antwortete der Gesandte Allahs : "Diese sind doch vom Schicksal Gottes." Im Islam ist die Behandlung mit blutigem Schröpfen (Hacamat, Hijama) Sunna und wurde vom Propheten Muhammad (s.a.s.) empfohlen. Blutiges Schröpfen ist bei vielen Erkrankungen eine wirksame Behandlung. Auf dem Rücken befinden sich Stellen für viele Innere Organe. Nach einer Überlieferung vom Propheten (s.a.s.) heilt das Schröpfen im Nacken 72 verschiedene Krankheiten. Besonders empfohlen wird das Schröpfen am 17., 19. und 21. Tag des islamischen Monats.

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Autogenes Training Mit dem Autogenen Training erlangt man innerhalb von MInuten eine tiefe Entspannung, die mit einem angenehmen Gefühl von Ruhe, Schwere und Wärme verbunden ist. Eine Vielzahl von Krankheiten können hiermit positiv beeinflußt werden, z. B. Bluthochdruck, Spannungskopfschmerz und Schlafstörungen. Das Erlernen des Autogenen Trainings erfordert regelmäßiges Üben und dauert einige Monate. Am Mittwochabend, dem 9. November beginnt wieder ein Kurs, den ich bei der VHS in Laichingen gebe.

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Gesundheitstipp der Woche (29/2016): Vitamine und Mineralstoffe Ein echter Mangel an Mikronährstoffen ist in Deutschland selten, eine leichte Unterversorgung besteht allerdings bei einer Reihe von Stoffen. Die Versorgung mit Folsäure, Vitamin D, Calcium und Jod ist bei vielen Menschen nicht optimal. Folsäure ist besonders wichtig zu Beginn einer Schwangerschaft. Abhängig von der Sonnenexposition kann der Körper Vitamin D auch selbst bilden. Männern fehlt oft Magnesium, Frauen oft Eisen. Wichtig für die Gesundheit sind auch Carotinoide, also eine Gruppe von Pflanzenfarbstoffen. die in grünen, gelben und roten Obst- und Gemüsesorten enthalten sind. Je mehr dieser Stoffe mit der Nahrung aufgenommen werden, desto niedriger ist offenbár das Krebsrisiko.

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Gesundheitstipp des Monats Ramadan 1437 (23-27/2016) Erholsamer Schlaf „Und ER ist es, Der euch die Nacht zu einem Gewand und den Schlaf zum Ausruhen gemacht hat“ (25,47) „Und machten euren Schlaf zur Ruhe“ (78,9). Der Prophet empfahl, auf der rechten Seite mit dem Gesicht in Richtung Qibla zu schlafen. Vor dem Einschlafen pflegte er zu sagen: „O ALLAH, in Deinem Namen sterbe ich und kehre ich zum Leben zurück.“ Und wenn er aufwachte: Aller Lobpreis gebührt ALLAH, der uns wieder zum Leben gebracht hat, nachdem Er uns in einem Zustand des Todes (im Schlaf) hielt, und zu Ihm kehren wir zurück. Ungefähr jeder fünfte Mensch in Deutschland leidet unter Schlafstörungen. Oft hängen diese Ein- und Durchschlafprobleme mit anderen Erkrankungen zusammen. Chemisch-synthetische Schlafmittel, insbesondere Benzodiazepine, sollten wenn überhaupt nur kurzfristig eingenommen werden (Suchtpotential). Eine pflanzliche Alternative ist Baldrian. Auch Schichtarbeit führt oft zu Schlafproblemen, denn der Rhythmus des Körpers kann sich nicht schnell umstellen. Jeder vierte Unfall wird übrigens durch Schläfrigkeit oder Sekundenschlaf des Fahrers verursacht. Wer müde ist, sollte unbedingt eine Pause machen! Menschen und Tiere müssen schlafen, Schlafentzug führt zum Tod. Eine schlüssige wissenschaftliche Erklärung hierfür gibt es bisher nicht. In einem über 1000 Seiten umfassenden Handbuch über den Schlaf schreibt Marcos G. Frank: „Warum wir schlafen bleibt eines der größten Geheimnisse der Natur.“ Im edlen Koran heißt es: „Zu Seinen Zeichen gehört auch euer Schlaf in der Nacht“. (30,23)

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Gesundheitstipp der Woche (22/2016): Ernährungsempfehlung Der Mensch war jahrtausendelang Jäger und Sammler, er ist an eine kohlenhydrat- und salzarme Ernährung angepasst. Anders als bekannt verträgt der Mensch Eiweiß und Fett viel besser als ein Zuviel an Kohlenhydraten: Eine Ernährung mit wenig Kohlenhydraten kann vor vielen Krankheiten schützen und diese heilen.

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Gesundheitstipp der Woche (21/2016): Eigenbluttherapie Dem Körper wird wiederholt Blut aus der Vene entnommen und dieses in veränderter oder unveränderter Form in die Haut oder in die Muskulatur gespritzt. Bei allergischen Erkrankungen z.B. hilft diese Therapie dem Körper, sein Immunsystem zu regulieren; auch Ekzeme lassen sich damit behandeln. Bei chronischen Infekten werden die Selbstheilungskräfte angeregt. Bei älteren Menschen wirkt die Eigenblutbehandlung stärkend.

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Gesundheitstipp der Woche (20/2016): Knoblauch Knoblauch ist eine uralte Heilpflanze, ein Hauptwirkstoff ist das schwefelhaltige Allicin. Auf den Darm wirkt Knoblauch antibakteriell, krampflindern und antidyspeptisch. Auch gegen Arteriosklerose ist Knoblauch wirksam und damit gut für ein langes Leben, Dafür muss es allerdings regelmäßig über längere Zeit eingenommen werden, empfohlen werden 1-3 Knoblauchzehen pro Tag für mindestens drei Monate. Achtung: Knoblauch riecht aus allen Poren, bitte dabei nicht in die Moschee gehen!

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Gesundheitstipp der Woche (19/2016): Traumata heilen EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) ist eine Methode zur Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen, Ängsten, Phobien und pathologischer Trauer. Geleitete Augenbewegungen ermöglichen es dem Gehirn, unvollständig verarbeitete Bilder, Geräusche, Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen zu integrieren. Der Betroffene konzentriert sich innerlich auf ein Ziel und folgt gleichzeitig mit seinen Augen einer pendelnden Fingerbewegung. Dabei tauchen regelmäßig neue dysfunktionale Erinnerungen und Emotionen auf, die dann gelöst werden können.

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Gesundheitstipp der Woche (18/2016): Temperaturansteigendes Fußbad Über die Füsse läßt sich der ganze Körper beeinflussen. Beim ansteigenden Fußbad wird die Fußsohle langsam erwärmt, beginnend mit ungefähr 30° C wird die Wassertemperatur um ca. 0,5° pro Minute erhöht, bis 43 oder 44° C erreicht sind. Dies führt zu einer besseren Durchblutung nicht nur der Füße und Beine, sondern des ganzen Körpers; man fühlt sich danach ausgesprochen wohl. Wirksam ist diese Behandlung z.B. beim diabetischen Fuß und bei Unterschenkelgeschwüren, außerdem bei Bluthochdruck und Rheuma. Um heilend zu wirken, muss das temperaturansteigende Fußbad täglich über längere Zeit genommen werden.

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Gesundheitstipp der Woche (17/2016): Frühjahrskur mit Heilpflanzensäften 4-8 Wochen lang trinkt man täglich 20 ml Saft (in Wasser verdünnt) von Brennessel, Löwenzahn, Brunnenkresse oder Petersilie. Die Säfte regen den Stoffwechsel an, fördern den Gallenfluss und wirken harntreibend. Der Körper wird dadurch entschlackt und man fühlt sich frischer.

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Gesundheitstipp der Woche (16/2016): 'An apple a day keeps the doctor away', so lautet ein englisches Sprichwort. Übersetzt bedeutet dies ungefähr, dass wenn du jeden Tag einen Apfel isst, du keinen Arzt brauchst. Äpfel enthalten Vitamine, Mineralstoffe (z.B. Kalium), Balaststoffe (z.B. Pektine) und Flavonoide (z.B. Quercetin). Äpfel fördern damit die Verdauung, verbessern das Gedächtnis und senken die Cholesterinwerte. Ein Apfel ist tatsächlich eine ausgesprochen gesunde und empfehlenswerte Zwischenmahlzeit!

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Gesundheitstipp der Woche (15/2016): Die Bürstenmassage ist ein einfaches und wirksames Mittel zur Gesundheitsvorsorge. Das trockene Bürsten des ganzen Körpers ist ein klassisches Mittel zur Abhärtung. Die Massage wirkt anregend auf das Immunsystem und das Nervensystem, verbessert die Hautdurchblutung und reguliert den Blutdruck. Über Reflexzonen werden auch die inneren Organe positiv beeinflusst. Am Besten wird die Bürstenmassage morgends durchgeführt, hierzu benutzt man einen Massagehandschuh oder eine Bürste aus Naturborsten. Die Haut des ganzen Körpers wird beginnend mit den Armen und Beinen in Richtung Körpermitte mit leichtem Druck gebürstet. Im Bereich des Bauches und der Brust erfolgen die Streichungen kreisförmig. Um die positiven Wirkungen zu erzielen, sollte die Anwendung täglich erfolgen.

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Gesundheitstipp der Woche (13-14/2016): Probiotika helfen, länger und gesünder zu leben! Der Mensch hat im Darm ungefähr 100 000 000 000 000 Bakterien (1 kg), die natürlich einen Einfluss auf den Körper haben. Probiotika sind bestimmte Bakterienstämme (oder Hefen), die wir zu uns nehmen können, die sich im Darm vermehren und einen positive Wirkung entfalten. Sie können schädliche Bakterien hemmen, die Darmzellen mit Energie versorgen, das Immunsystem stärken und Giftstoffe abbauen. Menschen, die regelmäßig Probiotika zu sich nehmen, werden seltener krank. Auch lassen sich viele Krankheiten positiv beeinflussen oder heilen, dabei ist allerdings der richtige Bakterienstamm entscheidend wichtig.

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