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VDK Lahr

Alte Bahnhofstr. 10/7, Lahr, Germany
Organization

Description

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Der Sozialverband VdK ist die größte gemeinnützige und überparteiliche Selbsthilfeorganisation in Deutschland. Der Sozialverband VdK ist ein Verband, in der jeder eintreten kann. Mit 14 Landesverbänden und über 1,7 Million Mitglieder (Bezirksverband Südbaden 44.244 Mitglieder) ist der VdK die größte gemeinnützige und überparteiliche Selbsthilfeorganisation in Deutschland.
Zu den Hauptaufgaben des VdK gehört die sozialpolitische Interessenvertretung
die in heutiger Zeit wichtiger denn je ist. Der Sozialverband VdK setzt sich für seine Mitglieder ein, daß sie zu ihrem Recht kommen. Allein in Baden-Württemberg erledigen wir jährlich ca.5.000 Verfahren und erstreiten Nachzahlungen in Millionenhöhe. Auch beraten wir Sie im gesamten Sozialrecht:

SCHWERBEHINDERTENRECHT
GESETZLICHE RENTEN-,UNFALL-,KRANKEN-, PFLEGE- und ARBEITSLOSENVERSICHERUNG

Wir stellen Anträge und vertreten Sie in Widerspruchs-und Klageverfahren vor Behörden und Sozialgerichten ohne Wartezeit.
Der Kreisverband Lahr zählte am 01.04. 2015 - 3.805 Mitglieder

Einfluss sichern heißt...Zukunft gestalten!
Es geht um Ihre Zukunft! Täglich erleben wir Diskussionen in den Medien über Renten, Sozialabbau, Hartz IV, Gesundheits- und Pflegereformen usw.. Fast immer geht es dabei um Gerechtigkeit im Sozialbereich. Deshalb ist es wichtig, Einfluss zu nehmen. Wir, der Sozialverband VdK, haben Einfluss. Mit weit über 1,7 Millionen Mitgliedern vermögen wir mitzugestalten. Wir werden gehört und beachtet. Damit es so bleibt, möchten wir noch mehr Mitglieder gewinnen. Denn nur wenn wir stärker werden, können wir das notwendige Gewicht in die Waagschalen der Politik legen. Dabei ist die Mitgliedschaft im Sozialverband VdK für Sie sehr lohnend. Für 6,00 Euro im Monat unterstützen und vertreten wir Sie als kompetenter Partner bei allen sozialrechtlichen Auseinandersetzungen.

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VdK im Bündnis gegen Altersarmut Im April 2017 gründete sich in Stittgart das "Bündnis gegen Altersarmut in Baden-Württemberg". Zu den bislang mitwirkenden 31 (Sozialverbände, Gewerkschaften, zivilgesellschaftlichen und kirchlichen Organisationen) gehört auch der Sozialverband VdK Baden-Württemberg. Alle Partner wollen die Rente, insbesondere für die Kinder- und Enkelgeneration wieder stärken, Sie eint die Sorge, dass mit dem sinkenden Rentenniveau ab 2030 Millionen ältere Mitbürger aufs Sozialamt angewiesen sein werden. Daher plädieren sie in ihrem Bündnispapier für einen Wechsel in der Rentenpolitik, halten ein Rentenniveau von wenigstens 50 Prozent für erforderlich. Die gesetzliche Rente solle wieder ohne Abstriche den Löhnen folgen und die Wahrung des Lebensstandarts im Alter ermöglichen. Sie müsse Armut im Alter verhindern, so die Bündnispartner. Sonst würden Menschen nach ihrem Arbeitsleben zu Bittstellern gemacht. Die Aktion zur Bundestagswahl 2017 des Sozialverbands VdK lautet daher "Soziale Spaltung stoppen. Es gibt zu diesem Thema Podiumsdiskussionen mit lokalen Politikern und Vertretern des Sozialverbands VdK am 05.09.2017 in Wiesloch, am 07.09.2017 in Reutlingen, am 08.09.2017 in Offenburg und am 11.09.2017 in Stuttgart.

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VdK im Bündnis gegen Altersarmut Im April 2017 gründete sich in Stuttgart das "Bündnis gegen Altersarmut in Baden-Württemberg". Zu den bislang mitwirkenden 31 Sozialverbänden, Gewerkschaften, zivilgesellschaftlichen und kirchlichen Organisationen gehört auch der Sozialverband VdK Baden-Württemberg. Alle Partner wollen die Rente insbesondere für die Kinder- und Enkelgeneration wieder stärken. Sie eint die Sorge, dass mit dem sinkenden Rentenniveau ab 2030 Millionen ältere Mitbürger aufs Sozialamt angewiesen sein werden. Daher plädieren sie in ihrem Bündnispapier für einen Wechsel in der Rentenpolitik, halten ein Rentenniveau von wenigstens 50 Prozent für erforderlich. Die gesetzliche Rente solle wieder ohne Abstriche den Löhnen folgen und die Wahrung des Lebensstandarts im Alter ermöglichen. Sie müsse Armut im Alter verhindern, so die Bündnispartner. Sonst würden Menschen nach ihrem Arbeitsleben zu Bittstellern gemacht.

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Wie wichtig der Sozialverband VdK ist, wird deutlich bei den sozialen Änderungen wie kürzlich in der Pflege und Rente wo der Sozialverband in den letzten Jahren mitgewirkt hat. Deshalb ist eine Mitgliedschaft so wichtig. Denn um so mehr Mitglieder der VdK hat, umso mehr Einfluss hat der Sozialverband im politischem Geschehen und unsere Stimme wird noch mehr gehört. Denn es gibt noch viel zu tun. Auch die Bezirks- und Kreisverbände (Ehrenamt) sind hauptsächlich in Renten- und Schwerbehindertenangelegenheiten tätig. die für das Recht der Mitglieder kämpfen. So geschehen wie beim Kreisverband Lahr, dessen Geschäftsstelle ca. 1.500 Menschen jährlich aufsuchen und man auch Erfolge verbuchen kann die auch zustande kommen weil ein Betroffener für die Mitglieder tätig ist. Die Mitgliedschaft sollte aber nicht mit einem Erfolg enden; denn eine Behinderung kann sich auch verschlechtern und eine genehmigte EM-Rente wird meistens nur befristet gewährt.

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Was uns am wichtigsten ist: was hat sich 2016 im Sozialbereich verändert? Nicht so viel, dass man sagen könnte die Altersarmut wird endlich bekämpft; schon gar nicht den berühmten Satz: "Wir schaffen das". Ob sich im Wahljahr 2017 endlich etwas ändert ist fraglich, weil die Verantwortlichen noch nie in solch einer Lage waren.Trotz allem wünsche ich allen einen guten Rutsch ins Jahr 2017.

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Es gibt immer noch Leute, die den VdK nicht kennen. Hier noch einmal unsere Aufgabengebiete. Der Landesverband Baden-Württemberg setzt sich mit den Politikern auseinander und macht Vorschläge, dass sich in der Sozialpolitik etwas ändert. Wir waren beteiligt an der Rente mit 63 (45 Jahre Arbeitsjahre), im Pflegestärkungsgesetz (Stufe 1 und 2) und vieles andere. Er setzt sich ein im gesamten Sozialrecht bis zum Sozialgericht (Behinderung, Rente, Unfall, Pflege usw. Schon alleine da lohnt es sich Mitglied (72 Euro Jahresbeitrag) zu werden. Es gibt in jeder Stadt Kreisverbände die ehrenamtlich und eigenständig unterhalten werden. Außerdem hat der Kreisverband Lahr täglich geöffnet außer Donnerstags. Da ist nämlich unser Rechtsreferent anwesend. Haben Sie keine Scheu und besuchen Sie uns, wenn Sie nicht mehr weiter wissen und Fragen zum Sozialrecht haben.

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