Urban Shorts
Description
urban shorts | Das Metropole Magazin aus der Welt, in der wir leben (wollen) - aus FrankfurtRheinMain und anderen Metropolen Wir präsentieren Themen
• aus der Welt, in der wir leben, und aus der Welt, in der wir leben wollen,
• aus Medien, Kunst und Design sowie aus anderen parallelen Welten,
• aus FrankfurtRheinMain und aus den Metropolen dieser Welt.
WER
Bewusst engagierte Journalisten und Kreative aus FrankfurtRheinMain und aus anderen Metropolen und Metropolregionen dieser Welt
WAS
Ein vielseitiges Metropolenmagazin über die bewusste und moderne Urban and Media Society – und zwar kurz und knapp auf den Punkt gebracht
WIE
Magazin und Plattform in einem: Magazin für die Urban and Media Society, Plattform für Autoren, Künstler und sonstige Kreative.
WARUM
Weil wir glauben, dass andere so denken, wie wir denken … und dass andere das wissen wollen, was wir wissen wollen ….
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facebook.comREIHE BOOTSGESPRÄCHE [2] Zimmer mit Leinwand? Wo und wie werden Frankfurts Künstler künftig leben und arbeiten? Zweites offenes Gespräch zu Kultur & Raum »Ich wünsche mir eine Ausstellungshalle für Frankfurter Künstler«. Mit diesem Satz bei den 1. Frankfurter bootsgesprächen legte Kulturdezernentin Ina Hartwig den Finger in eine brennende Wunde Frankfurter Künstler. Ausstellungsraum ist rar in der boomenden und stetig verdichteten Stadt. Doch solche Räume (oder Bühnen für Theaterschaffende) könnten mal das kleinere Übel sein, wenn es schon bald keine Künstler mehr gibt. Denn auch Wohnraum wird knapper und teurer. Proberäume auch. Und selbst Ateliers. So wandern immer mehr Künstler nach Offenbach oder ins Umland ab. Mehr denn je sind neue Konzepte und Ideen gefragt. Etwa Kreativ-häuser für Wohnen und Arbeiten oder das Wohnen in Ateliers. Bei den 2. Frankfurter bootsgesprächen »Zimmer mit Leinwand? Wo und wie werden Frankfurts Künstler künftig leben und arbeiten?« diskutieren am 16. Oktober Städtebau- und Kulturakteure mit dem Publikum. Eingeladen sind Peter Cachola Schmal (Direktor Deutsches Architekturmuseum), Marie-Theres Deutsch (Städteplanerin und Architektin), Jakob Sturm (Mitgründer des Künstlerhauses Basis und der Leerstandsagentur Radar), Iris Dzudzek (Humangeographin der Goethe-Universität) sowie Edith Kaiser (Beraterin der GLS-Bank für Finanzierungen von Wohn- und Kulturprojekten). Gemeinsam sollen sie über die Lage (in) der Stadt, über das Erhalten und Finden sowie über das Neudenken von Räumen für Künstler und Kreative bis hin zu neuen Formen des Bauens und zum Gemeinschaftlichen Arbeiten und Wohnen mit Anderen diskutieren - erst in offener Runde, danach im losen Gespräch an Bar und Reling des Yachtklubs. Mehr Informationen: http://www.bootsgespraeche.de/ Hinweis: Die Gespräche finden diesmal im geschützten und beheizten »alten« Teil des Yachtklubs statt.
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