IZK - Innovations-Zentrum Region Kronach e.V.
Description
Das Innovations-Zentrum Region Kronach soll für die Region die wesentliche Anlaufstelle für Innovationsprozesse in Unternehmen und Institutionen werden. Das Innovations-Zentrum Region Kronach soll für die Region die wesentliche Anlaufstelle für Innovationsprozesse in Unternehmen und Institutionen werden. Durch eine engere Vernetzung von Unternehmen untereinander sowie mit Institutionen in Forschung und Verwaltung sollen die innovativen Kräfte der Region identifiziert und gestärkt werden.
Der Verein Innovations-Zentrum Region Kronach e.V. (IZK) ist ein Zusammenschluss von Unternehmen im Landkreis Kronach. Die 40 Mitglieder des Vereins entstammen im Schwerpunkt den wesentlichen Industrien der Region: Kunststoffverarbeitung mit dem Schwerpunkt Automobilbranche, Glas, Keramik und Metallverarbeitung. Hinzu kommen Gebietskörperschaften wie der Landkreis Kronach oder die Stadt Kronach und einige an diese angegliederte Institutionen.
Das Angebot des IZK ist im Aufbau begriffen und umfasst folgende Leistungen:
Bedarfsermittlung Innovation
- Persönliche Ansprechpartner für die regionalen Unternehmen
- Durchführung von Basisrecherchen und Initialanalysen
Unterstützung bei der Suche nach potentiellen Partnern
- Vernetzung von IZK-Unternehmen miteinander
- Vermittlung von Spezialisten aus Wissenschaft, Lehre und Wirtschaft
- Stärkung Personalmanagement
Orientierung bei Innovations-Fördermitteln
- Informationen und Erstberatung zu regionalen, nationalen und internationalen Fördermitteln
Veranstaltungen
- Laborabende: Vorstellung aktueller Entwicklungsthemen aus umliegenden Forschungsinstituten
- Fördermittelabende: Vorstellung von Fördermitteln aus Bayern, Bund und EU.
Für IZK-Mitglieder und deren Mitarbeiter
- Innovations-Zirkel: Entwicklung, Planung und Moderation von Arbeitsgruppen zu ausgewählten Schwerpunktthemen
- Netzwerktreffen in den Unternehmen
- Betriebliche Einzelbetreuung
- Gemeinschaftsstand auf Ausbildungs- und Bewerbermessen
- Qualifiziertes Austauschprogramm
Darüber hinaus entsteht in Zusammenarbeit u.a. mit Unternehmern aus dem Umfeld des IZK der interdisziplinäre Master-Studiengang „ZukunftsDesign“ der Hochschule Coburg, der ab dem Sommersemester 2016 in Kronach angesiedelt sein wird.
Der Verein wurde im Frühjahr 2013 im Vereinsregister eingetragen und hat mit der Einstellung des Geschäftsführers Hendrik Montag-Schwappacher zu Beginn des Jahres 2014 die operative Tätigkeit aufgenommen. Seit September 2014 unterstützt Christine Troche die IZK-Geschäftsstelle. Im Dezember 2014 wurde in Kronach mit Dieter Gerstenberg eine Stelle der Bayerischen Innovationsagentur Bayern Innovativ besetzt, die im Rahmen der Nordbayern-Initiative geschaffen wurde.
Der erste Sprecher des Vereins ist Hans Rebhan, Geschäftsstellenleiter der Bonnfinanz in Kronach, sein Stellvertreter ist Dr. Thomas Kneitz, Münch Energie in Rugendorf.
Tell your friends
RECENT FACEBOOK POSTS
facebook.comDer neue Imagefilm der Stadt Kronach!
Sauber ausgearbeitete Studien zu Megatrends wie diese hier von YouGov bieten Orientierung. Lesenswert!
Wie weitere Produkte aus dem Wald unsere Welt verändern können.
Schöner Bericht über die Forschung zu Holz als Werkstoff.
Wegweiser für Energieprojekte eingetroffen! Das Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie publiziert diese praktische Broschüre mit allen wichtigen Informationen für Unternehmen, Kommunen und Bürger, wenn es um Investitionen in Energieanlagen geht. Kommen Sie gern für Ihr Exemplar bei uns im Büro vorbei!
Der Digitalbonus war für die ursprünglich bereitgestellten Mittel zu erfolgreich, so dass kurz nach unserem "Finanzierungsabend Digitalbonus" der Topf ausgeschöpft war. Einfache Online-Beantragung und zusätzliches Geld für besonders innovative Projekte waren sicherlich weitere Faktoren für den Erfolg des Programms. Jetzt legt das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie nach. Zusätzliche 100 Millionen Euro werden für 2017 / 2018 in die Hand genommen. Auch das ist neu: Wenn Projekte erst 2018 bewilligt werden, können sie bereits jetzt beginnen. Eine Entscheidung, die der hohen Geschwindigkeit von Digitalisierungsprozessen Rechnung trägt.