Asha Varadhi e.V.
Description
Brücke der Hoffnung nach Indien Der gemeinnützig anerkannte Verein Asha Varadhi e.V. wurde am 29. Juli 2004 gegründet, um die Gesundheitspflege, die Erziehung, die Volksbildung sowie Hilfsbedürftige in Indien finanziell und moralisch zu fördern und zu unterstützen.
Gleichzeitig möchte er auf die Probleme dieser benachteiligten Menschen, insbesondere Kinder und Frauen, durch Informations- und Öffentlichkeitsarbeit hinweisen und diese bekannt machen.
Die existenziellen Nöte und Sorgen dieser Menschen hat der 1. Vorsitzende Reiner Schmid durch persönliche Kontakte vor Ort bei seinen jährlichen Reisen von 2003 bis 2012 direkt miterlebt.
Und um dieses Elend wenigstens teilweise zu lindern, hat er die Gründung dieses Vereines angeregt.
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facebook.comEintritt frei - Gutscheine für das Abendessen obligatorisch Preise: Gutscheine für Abendessen - Erw. 18 € Jugendl. 7-16J 12 € (incl. Sektempfang) Vorverkauf im Weltladen Köngen, oder telefonisch unter 07024 989901 sowie an der Abendkasse. Programm: Sektempfang mit Fingerfood Indisches Hauptgericht & Dessert Unterhaltungsprogramm Bericht über die Indienreise 2017 Wir empfehlen den Vorverkauf oder verbindliche Reservierung!
Deutsch-Indische Zusammenarbeit e.V. DIZ
Andheri Hilfe
Menschenfotografin Lena Reiner
World’s Children’s Prize honours Rosi Gollman
Rosi Gollmann ist mit dem Preis der Kinder der Welt (World’s Children‘s Prize 2016) geehrt worden, weil sie sich seit über 50 Jahren für die allerärmsten und schwächsten Kinder in Indien und Bangladesch einsetzt.
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Liebe Mitglieder, Patinnen, Paten und Freunde von Asha Varadhi, gerne informieren wir euch darüber, was sich aus unserem Angebot einer gemeinsamen Indienreise ergeben hat. Insgesamt waren 22 Personen grundsätzlich daran interessiert, zusammen Urlaub in Indien zu machen und unser Projektgebiet zu besuchen. Zu unserem ersten Treffen fanden sich dann auch 14 Interessierte ein. Bei den anderen sind bereits gebuchte Urlaubsreisen, Unsicherheiten, ob sie Urlaub bekommen, und gesundheitliche Probleme Absagegründe. Inzwischen sind es ganz sicher 6 Personen. Hin- und Rückflug sowie die Hotelzimmer sind schon gebucht und wir alle fiebern unserem Abreisetag am 07. Oktober schon entgegen. Die erste Woche werden wir in Mamallapuram verbringen und dann per Flugzeug nach Hyderabad weiter reisen, wo Manfred Münzl noch zu uns stoßen wird. Von Hyderabad werden wir dann unser Projektgebiet von Norden nach Süden besuchen und am 23. Oktober von Bengaluru über Frankfurt nach Stuttgart zurück kehren. Eventuell werden noch ein paar Leute mitkommen, dies wird sich aber erst in den nächsten Wochen herausstellen. Mamallapuram (oder Mahabalipuram) liegt im Bundesstaat Tamil Nadu, 55 Kilometer südlich von Chennai (Madras), an der Koromandelküste. In Mamallapuram findet sich einer der wichtigsten archäologischen Fundorte Südindiens mit zahlreichen Baudenkmälern aus der Pallava-Zeit (7. bis 9. Jahrhundert). Der Tempelbezirk von Mamallapuram gehört seit 1985 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Deswegen und dank seiner Sandstrände gehört Mamallapuram zu den wichtigsten touristischen Attraktionen Tamil Nadus. In Hyderabad werden wir im JMJ-Provinzialat (Jesus Mary Joseph) von Sr. Rajamma empfangen. Wir treffen außerdem Sr. Bridgit in Gajwel und dort die ersten Patenmädels. Danach geht es mit dem Auto weiter nach Kurnool, wo wir voraussichtlich von Bishop Anthony und den Schwestern der Teresian Carmelites freundlichst empfangen und viel Spaß haben werden. Am nächsten Morgen steht die Fahrt nach Yemmiganur auf dem Programm. In dieser Stadt mit 95.000 Einwohnern, die aber teilweise den Charakter eines Dorfes hat, liegen die Wurzeln unserer gemeinnützigen Arbeit. Der rührige Fr. Joseph Thota war dort Pfarrer und hat uns die Nöte der armen Bevölkerungsschicht aufgezeigt. In Yemmiganur treffen wir auf einige unserer Patenkinder und/oder ihrer Familien, wir lernen die kleinen Mädchen im Orange Home sowie die Frauen der Selbsthilfegruppen (SHG) und einige Leute mehr kennen. Ganz sicher werden wir auch dort von den Schwestern Leoncy und Binny herzlich empfangen und bestens versorgt. Viel Zeit bleibt nicht und die Reise geht weiter nach Koilakuntla. Auch dort warten Patenkinder, Frauen der SHG, mit HIV infizierte Frauen und erneut Sr. Rajamma zusammen mit Sr. Arogya auf uns. Wir sind sicher, dass ein Spaziergang durchs Armenviertel und einfallsreiche Darbietungen der Frauen für uns alle ein schönes Erlebnis wird. Interessant ist sicherlich auch der Besuch der Trinkwasseraufbereitungsanlage in Reddipalle. Zum Abschluss fahren wir noch zur St. John's Residential School bei Anantapur zum Besuch unserer Patenkinder. Unsere kleine Reisegruppe wird sich über die hohe Disziplin, dem Lerneifer und die Fröhlichkeit aller Schüler*innen erfreuen und lobend zur Kenntnis nehmen. Der letzte Tag vor unserer Heimreise steht uns dann in Bengaluru (Bangalore) zur freien Verfügung. Mal sehen für was sich die Teilnehmer entscheiden werden: Shopping, Kultur, relaxen, .... ? Soweit für den Moment. Wir wünschen euch allen schöne Ostern!
INDIEN aktuell
Die zweifelhafte Welt der Natalie
Ein interessanter Blogbeitrag über Frauen in Indien