Feuerwehr Kirkel, LB Kirkel-Neuhäusel
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facebook.comBilder zur TH-Übung am 21.07.2017. Vielen Dank nochmal an das Team der Notfalldarstellung ( DRK Quierschied )! 😊#ehrenamt 🚒
Kirkel, 18.7.2017 Pressemitteilung Wahl von zwei stellvertretenden Wehrführern der Freiwilligen Feuerwehr Kirkel Im Rahmen einer vom Bürgermeister der Gemeinde Kirkel einberufenen Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Kirkel mit den Löschbezirken Limbach, Altstadt und Kirkel-Neuhäusel wurden am 14.7.2017 die Brandmeister Michael Klein und Thomas Keßler zu stellvertretenden Wehrführern gewählt. Sie unterstützen von nun an den Wehrführer Hauptbrandmeister Gunther Klein im operativ-taktischen Einsatzgeschehen sowie bei diversen administrativen und organisatorischen Aufgaben. Zusätzlich wird Michael Klein der Bereich Atemschutz und Thomas Keßler der Bereich Ausbildung zur eigenverantwortlichen Bearbeitung übertragen. Die Neuwahl wurde erforderlich, da der stellvertretende Wehrführer Oberbrandmeister Friedrich Keller mit Wirkung zum 6.5.2017 von seinem Amt zurückgetreten ist. Die Wahl von zwei stellvertretenden Wehrführern ist seit 2015 – nach entsprechender Änderung der Verordnung über die Organisation des Brandschutzes und der Technische Hilfe im Saarland – möglich und wurde in der Gemeinde Kirkel erstmals vollzogen. Bürgermeister Frank John bedankte sich bei Friedrich Keller, der der Freiwilligen Feuerwehr Kirkel als Angehöriger des Löschbezirks Altstadt erhalten bleibt, für die während seiner viereinhalbjährigen Amtszeit geleisteten Dienste und richtete seine Glückwünsche für die Neuwahl an Michael Klein und Thomas Keßler. Michael Klein ist 37 Jahre alt, gehört dem Löschbezirk Kirkel-Neuhäusel seit 1990 an und hat durch entsprechende Qualifikation seit 2005 praktische Führungserfahrung in der Feuerwehr erworben. Er ist hauptamtlich bei der Landeshauptstadt Saarbrücken als Berufsfeuerwehrmann beschäftigt. Der 42-jährige Verkaufsberater für Arbeitsschutz im Außendienst Thomas Keßler ist seit 1992 beim Löschbezirk Kirkel-Neuhäusel und seit 2009 als Führungskraft in der Feuerwehr qualifiziert. Beide haben sich durch diverse Lehrgänge an der Landesfeuerwehrschule vertieftes Fachwissen angeeignet. Bürgermeister und Verwaltung freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit und wünschen den neu gewählten Amtsträgern stets eine glückliche Hand bei der Ausübung ihrer Ämter. Der Bürgermeister: Frank John
Bilder: www.saarpfalz-anzeiger.de
Was zur Zeit in Hamburg abläuft, kann von den Feuerwehren so nicht toleriert werden. Was ihr ( wer auch immer das ist ) da tut, entbehrt jedem Gedanken, für das WIR uns alltäglich einsetzen. WIR stehen zusammen!
Statt der geplanten und aufgrund Hitze und Schwüle wohl extrem schweißtreibenden Angriffsübungen heute dann doch lieber etwas doucement. Unterrichtsgespräch auf dem Zeltplatz des Pfälzerwaldvereins.
+++Einmal Berufsfeuerwehr sein+++ Am 01.07.2017, wurde aus unserem Feuerwehrhaus die „Feuerwache der Berufsfeuerwehr Kirkel“. Trotz des ersten Ferientages standen an diesem Samstag 17 Jungen und Mädchen unserer Jugendwehr in einer 24-Stunden-Schicht jederzeit parat, um den „Brandschutz“ für unseren Ort sicherzustellen. Dabei unterstützen über den Tag verteilt 30 aktive Feuerwehrmänner- und frauen die Arbeit der Kinder und Jugendlichen. Unter dem Motto: „Einmal Berufsfeuerwehr sein“ startete der Morgen erst einmal mit einer theoretischen Ausbildung. Doch es zeigte sich schnell: „Das wird heute keine ruhige Schicht!“. Bei dem ersten „Großeinsatz“ rückte unsere „Berufsfeuerwehr“ in die Eichendorfstraße aus. Dort brannten mehrere Hecken, die gelöscht werden mussten. Ein weiterer Einsatz musste im Weihertal abgearbeitet werden. Hier drohte das Wasser des Fischweihers zu kippen. Dies wurde durch Vornahme aller Monitore und einiger Strahlrohre erfolgreich verhindert. Zwischendurch kam es zudem immer wieder zu verschiedenen Alarmen, wie z. B. „Keller unter Wasser“, „eingeklemmte Person“ und „Ölspur auf Fahrbahn“. Am späten Abend kam es dann zu einem Vollbrand einer „Holzverarbeitungsfabrik“, der sich auf ein Waldstück ausgebreitet hatte. Auch hier konnte unsere Jugendwehr ihr Können unter Beweis stellen. Das Feuer wurde zügig gelöscht! Nach diesem Einsatz kehrte dann bis am Sonntagmorgen Ruhe ein. Gegen 07:30 Uhr ertönte noch einmal der Alarmgong und es hieß ein letztes Mal „Einsatz für alle vier Feuerwehrfahrzeuge der Berufsfeuerwehr Kirkel-Neuhäusel“. Die komplette Wachmannschaft musste zu einem größeren Flächenbrand am Marktplatz ausrücken. Obwohl einige noch sehr müde waren, konnte der „Brand“ schnell unter Kontrolle gebracht werden. Der „Berufsfeuerwehrtag“ hat wieder bewiesen: „Unser Feuerwehrnachwuchs ist gut aufgestellt und ausgebildet! Wir sind stolz auf sie! (pf,ch)
+++Alarmübung der Jugendfeuerwehr Kirkel am 28.06.2017 in Altstadt+++ Am vergangenen Mittwoch (28.06.2017) war es soweit, die Jugendfeuerwehr Kirkel wurde mit allen drei Löschbezirken zur Einsatzübung nach Altstadt alarmiert. Dort angekommen bekamen Sie die Einsatzmeldung und den Einsatzbefehl. Die zuerst - mit zwei Fahrzeugen - ankommenden Jugendlichen aus Feuerwehr Kirkel LB Altstadt stellten zugleich den Zugang zum Gebäude sicher. Feuerwehr Kirkel, LB Limbach (mit zwei Fahrzeugen) übernahm gemeinsam mit den Kameraden/innen aus Feuerwehr Kirkel, LB Kirkel-Neuhäusel (zwei Fahrzeuge) die Menschenrettung, da innerhalb des "brennenden" Kindergartens, immer noch zwei Personen vermisst waren. Ausgestattet mit Atemschutzgeräten (speziell für die JFW) gingen die Trupps in das Gebäude vor. Im Gebäude fanden Sie dann einen völlig verqualmten Raum, in dem auch der angenommene Brandherd gefunden wurde. Durch die gute personelle Stärke der Jugendfeuerwehr konnten zeitgleich mehrere Atemschutztrupps in das Gebäude vorgehen sowie auch außerhalb zwei Löschangriffe aufgebaut werden. Nach kurzer Zeit kam auch schon die Meldung an die Einsatzleitung, "1. Person im Aufenthaltsraum gefunden". Aber auch die 2. Person wurde bald darauf gerettet. Beide Personen konnten mit leichten Verletzungen an den Rettungsdienst übergeben werden. Im Anschluss wurde der Brand im Gebäude vollständig abgelöscht und der Rauch mittels Lüfter aus dem Gebäude entfernt werden. Danach konnte die Alarmübung beendet werden. Vor dem Rückbau der Schläuche und Materialien, stellten sich die Jugendlichen und ihre Betreuer zur Begrüßung der Gäste vor dem Kindergarten auf. Wir freuten uns die zahlreichen Eltern, die Ortsvorsteher von Altstadt und Limbach, Mitglieder des Gemeinderates, den Kreisjugendbeauftragten Chr. Müller sowie die gesamte Führung der Feuerwehr Kirkel begrüßen zu können. Nach einer Begrüßung durch den Gemeindejugendfeuerwehrbeauftragten D. Sandmayer und dem Lagebericht durch den "Einsatzleiter" der Übung T. Gebhardt, hatten unsere Gäste das Wort. Beginnend mit dem Ortsvorsteher P. Voigt aus Altstadt, der ein großes Lob für die Übung und das Engagement aussprach, wurde auch die Meinung unseres Wehrführer G. Klein eingeholt. Auch von dessen Seite wurde der Ablauf der Übung gelobt. Er bedankte sich bei den Jugendlichen für das Interesse an der Jugendfeuerwehr und auch bei den Beauftragten für die wöchentlichen Übungen und Veranstaltungen, um die Jugendfeuerwehr derart interessant zu gestalten. Wir müssen es immer wieder sagen, die Jugendfeuerwehr ist die Nachwuchsorganisation der Aktiven Wehr. Wenn die Mitglieder in der Jugendfeuerwehr fehlen, kommt auch kein Nachwuchs in die Aktive Wehr und was das heißt, sollte jedem klar sein. Es geht schließlich um unser aller zukünftige Sicherheit. Schön war auch das unser Kreisjugendfeuerwehrbeauftragte Chr. Müller sich die Zeit genommen hat und unsere Übung besuchte. Er bedankte sich in seiner Rede für die Einladung und die positive Stärke der Jugendfeuerwehr FW Kirkel, dieses sei heute nicht mehr selbstverständlich. (ds)
++ Sommerfreizeit der Jugendfeuerwehr ++ Auch in diesem Jahr hieß es für 38 Mitgliederinnen und Mitglieder der Jugendfeuerwehr Kirkel wieder ab in die „Sommerfreizeit“. Begleitet wurden sie von 15 Betreuerinnen und Betreuern aus den 3 Löschbezirken. Am Freitag nach der Schule ging es los nach Frankfurt. Dort angekommen konnten wir uns zuerst in der Jugendherberge mit dem Abendessen stärken und danach die Zimmer beziehen. Samstags mussten wir dann schon früh aufstehen, da der heutige Tag voll verplant war. D. h. Frühstück um 7.30 Uhr, Abfahrt um 8.30 Uhr. Unser Ziel war am Vormittag der Flughafen Frankfurt, mit der gebuchten Feuerwehr-Tour. Dabei ging es zuerst durch den Sicherheitsbereich, Anlegen von Warnwesten und dann weiter in den Bus. Mit diesem haben wir große Teile des Flughafens abgefahren und bestaunt. Bis hin zur Feuerwache 3 auf dem Flughafengelände. Diese ist eine von insgesamt 4 Feuerwachen. Dort angekommen wurden uns viele Informationen über Einsätze und Aufgaben der Feuerwehr überliefert. Dazu kommen noch die unterschiedlichsten Fragen der Kids. Dann kam das Highlight der Feuerwache, die Besichtigung der neuen riesigen Großflugfeldlöschfahrzeuge (GFLF). Nach einem Gruppenbild fuhren wir auf der Tour weiter. An den weiteren Feuerwachen vorbei, bestaunten die zahlreichen Flugzeuge aller Größen bis hin zu mehreren Airbus A380. Einen konnten wir sogar bei der Landung und beim Aufsetzen der Räder auf der Landebahn in unmittelbarer Nähe bestaunen. Nun ging es wieder zurück zum Terminal und mit den Fahrzeugen weiter in den Zoo. Bei Sonnerschein konnten wir den Besuch im Zoo mit einem ausgiebigen Picknick beginnen. Frisch gestärkt ging es dann auf eine Entdeckungsreise durch die ca. 450 Tierarten. Gegen 19.00 Uhr waren wir wieder in der Jugendherberge zurück und konnten (etwas müde) am Abendessen teilnehmen. Der Sonntag war wieder nicht zum Ausschlafen gedacht. Wieder Frühstück 7.30 Uhr, Zimmer aufräumen, Betten abziehen und auf geht´s in Richtung Heimat. Unterwegs konnten wir die Feuerwache der US-Army im Osten von Kaiserslautern besuchen. Nach einer sehr freundlichen Begrüßung, wurden wir zu einem kleinem Imbiss und Getränken in den Aufenthaltsraum eingeladen. Dort haben wir schon einen Vorgeschmack auf die nächsten 2 Stunden erhalten. Insgesamt wurden von den Firefighters 4 Stationen vorbereitet. Eine Station war die Besichtigung der Feuerwache mit vielen Informationen über Einsätze und Abläufe, weiter ging es an 3 Stationen an den jeweiligen Firetrucks. Die Großfahrzeuge haben amerikanische Fahrgestelle und sind mit den deutschen Feuerwehrfahrzeugen kaum zu vergleichen. Auf diesem Wege auch nochmal einen großen Dank an die Firefighters der US-Army in Kaiserslautern, die sich die Zeit für uns genommen haben. Danke. Auch dieser letzte Stopp der Sommerfreizeit war ein echtes Highlight. Jetzt kam nur noch die Rückfahrt nach Kirkel und die Abholung der Kids durch die Eltern an den Feuerwehrhäusern. Nach säubern und betanken der Fahrzeuge konnten auch die Betreuer die Sommerfreizeit abschließen. Wir hatten wieder mal eine schöne Sommerfreizeit mit vielen Erlebnissen. Danke an alle Jugendbeauftragten und Betreuer für die Durchführung.
Endspurt heute Abend 🙂 Abendessen und gemütlicher Festausklang 🍽🍻
...in knapp 2 Stunden gehts los mit Firma Holunder