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Förderverein Animal Hope & Wellness e.V.

Brunnmattenstraße 6, Kirchhofen, Germany
Nonprofit Organization

Description

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Wir retten misshandelte und gequälte Hunde aus dem asiatischen Hundefleischhandel, versorgen sie tierärztlich und holen sie zu uns nach Deutschland wo wir sie an liebevolle Familien vermitteln.
Unser gemeinnütziger Förderverein, im Dezember 2016 von Sebastian Margenfeld ins Leben gerufen, unterstützt die chinesische Animal Hope and Wellness Foundation von Deutschland aus.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Abgründe des asiatischen Hundefleischhandels in Deutschland publik zu machen.
Gleichzeitig versuchen wir Spenden zu sammeln, damit möglichst vielen Hunden dieses grausame Schicksal erspart bleibt. Diejenigen, die den Horror überlebt haben, werden tierärztlich versorgt und dann zu uns nach Deutschland geflogen von wo aus sie dann an liebevolle "Furever Homes" vermittelt werden.

Aufgrund der allgemeinen Überzeugung, dass eine hohe Adrenalinausschüttung das Fleisch zarter macht und gesundheitliche Vorteile bringt, werden Hunde in manchen asiatischen Regionen und Ländern extremen Ängsten ausgesetzt und müssen bis zum Tode leiden.
Die Hunde werden gefoltert, indem sie zerstückelt, lebendig gekocht, verbrannt, erhängt, ertränkt oder totgeschlagen werden.

Unsere Mission ist es, die barbarischen Praktiken des asiatischen Hundefleischhandels ans Licht zu bringen. Wir wollen die Quälereien, die dort geschehen, der Welt offenbaren um zu bewirken, dass die dortigen Regierungen ein Gesetz erlassen, welches die wertvollen Tiere vor den sinnlosen und brutalen Traditionen schützt oder den Handel ganz verbietet.

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Manchmal musst du retten. Auch wenn es nur einer ist. Du versuchst dich auch irgendwie selbst zu retten. Die Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung in ihren Augen. Ich konnte nicht ohne einen weg, stornierte meinen Flug und fuhr statt dessen zum Schlachthaus zurück. Weil ich nicht alle retten konnte - ich gab mein bestes und rettete die zwei jüngsten von ihnen. Ihre Namen sind BeiBei und Hope. Frohe Weihnachten euch allen ❤️. (Sobald die Zwei ausreisefertig sind, werden wir sie nach Deutschland holen und ihnen liebevolle Familien suchen.)

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WARNING: GRAPHIC CONTENT! Es gibt hier nur Blut, Tod und Zerstörung. Die Dunkelheit, sie umhüllt dich. Ich habe Zugang zu 2 Schlachthäusern bekommen. In jedem werden 20-30 Hunde pro Tag getötet. Ich sah, wie ein Hund nach dem anderen grausam erschlagen wurde. Stell dir vor, du wärst einer von ihnen. Würdest dein ganzes kurzes Leben in einem Käfig verbringen. Kein Wasser, kein Futter, keine medizinische Versorgung. Stell dir vor, du müsstest jeden Tag zusehen, wie sie deinesgleichen vor deinen Augen brutal totschlagen. Bis zu dem Tag, an dem du der Nächste bist - das ist Folter. Es sind ihre Schreie, die dich brechen. Ihre Blicke, die dich nie wieder loslassen. Sie werden mich für immer verfolgen. Ich überlies sie alle ihrem Schicksal. Alles was ich für sie tun konnte - nichts.

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Video 2 - DongKou Markt, Yulin. 22. DEC. 2017

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Heute habe ich den Tag in Yulin verbracht. Wollte schauen ob es einfacher ist zu dokumentieren, wenn kein Fest ist - ohne verfolgt zu werden. Ich war auf den 2 größten Märkten der Stadt - NanQiao und DongKou. Zwei Hochburgen des Hundefleischhandels. Noch nie habe ich so viele tote Hunde und Katzen gesehen... Der Handel wird von organisierten Banden betrieben. Er unterliegt keinen Regeln oder Gesetzen - ist aber erlaubt. Der Ursprung der Hunde ist meist unbekannt. Genauso der Gesundheitszustand der Tiere - eine riesige Gefahr für die eigene Bevölkerung. Schätzungsweise sind 80% von ihnen gestohlene Haustiere. Es gibt immer noch so viele Leute, die nichts von dem Handel wissen. Was für Ausmaße er hat und wie grausam er wirklich ist. Deshalb ist es umso wichtiger noch mehr Menschen die Augen zu öffnen, in der Hoffnung, dass auch sie mitkämpfen werden. Das gilt nicht nur für die Hunde und Katzen in Asien, sondern für alle Tiere - vegan.

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Da ist er wieder. Der Schmerz in meiner linken Brust. Ich werde ihn noch wochenlang spüren. Es ist ein anderes Land, aber vorallem eine andere Welt. Die Finsternis, die hier herrscht - nicht mit Worten zu beschreiben. Im Winter wird mehr Hundefleisch gegessen - es soll den Körper von innen wärmen. Ich werde in den kommenden Tagen versuchen, so viel wie möglich zu dokumentieren. Denn manchmal ist das alles, was du tun kannst. Irgendwie versuchen, dem Schrecken einen Sinn zu verleihen. Die Bilder, die ich hier mache, sie sind das einzige, was von ihnen übrig bleibt. So behalte ich sie für immer in meinen Gedanken. Und hoffentlich auch in denen anderer. Das Schlimme ist nicht, solche Dinge zu sehen. Das Schlimme ist, sie zurückzulassen - weil du sie nicht alle retten kannst. Ich kann gehen. Sie nicht.

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Es ist komisch schon wieder hier zu sein. Die Angst, vor den kommenden Tagen, zu spüren. Der 4. Trip in 10 Monaten. Wie sich dein Leben und das derer die dich umgeben innerhalb von einem Jahr komplett verändert hat. Vor einem Jahr gab ich, nicht nur den Hunden in Asien sondern allen Tieren, ein Versprechen. Dass ich nie wieder dafür verantwortlich sein werde, dass sie für mich ausgebeutet, leiden oder sterben müssen. Dass ich die Zeit die ich habe nutzen werde, um ihnen zu helfen. Ihnen meine Stimme gebe. Und dass ich niemals wegsehe. Ein Versprechen das ich bis heute halte. Mein Versprechen... Wir möchten allen Unterstützern, auf welchem Wege ihr das auch immer tut, von ganzem Herzen danken. Ohne euch wären unsere Grenzen schnell erreicht - mit euch gibt es keine. Vielen Dank.

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Der Hund auf diesem Bild... Als er gerettet wurde, trug er ein Geschirr. Er war zu schwach zum Stehen und Laufen. Hatte einen Chip – war ein Familienmitglied. Gestohlen und in den Hundefleischhandel gepusht. Ich hatte zuvor noch nie einen Hund in so einem schrecklichen Zustand gesehen. Wie lange er schon gelitten haben muss. Wir haben ihn 4 Tage intensiv behandelt. Alles versucht. Vergebens. Er war zu krank. Zu gebrochen. Und verlor leider seinen Kampf. Der einzige Trost: Er starb in Freiheit und nicht in einem Käfig. Umgeben von liebenden Menschen. Es sind Bilder, wie diese... Erinnerungen. Ihre Gesichter, die dich verfolgen. Die Dinge, die du gesehen und erlebt hast. Du kannst sie nicht vergessen und willst es auch nicht. Du versuchst alles, um ihnen zu helfen. Und fliegst wieder zurück. Bilder wie diese...

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WARNING: GRAPHIC CONTENT! Ich habe vor 4 Wochen zum ersten Mal an einem Cube of Truth: Anonymous for the Voiceless teilgenommen. Passanten wurden Aufnahmen aus der Eier-, Milch-, Fisch- und Fleischindustrie gezeigt. Dinge, die bei uns tagtäglich hinter verschlossenen Türen passieren. Ich habe denen meine Stimme gegeben, die in unserem Land keine haben. Über Veganismus geredet. Was es für mich bedeutet. Ihnen erzählt, dass auch ich nicht immer vegan gelebt habe. Habe ihnen die gleichen selbstkritischen Fragen gestellt, die ich mir einst selber gestellt habe. Weil sich manche vielleicht fragen werden, was das mit den Hunden in Asien zu tun hat... Wir alle bezeichnen uns als tierlieb. Könnten nie einem Tier Leid zufügen und sind alle gegen Gewalt gegenüber Tieren. Wir alle tragen Werte, wie Freiheit, Liebe, Respekt, Mitgefühl und Gerechtigkeit in unserem Herzen. Wir setzen uns sogar für Tiere ein und kämpfen für sie in anderen Ländern. Doch im gleichen Moment bezahlen wir Leute dafür, Tiere in unserem Namen zu verstümmeln, sie zu foltern und sie gewaltsam zu töten. Bezahlen dafür, dass Kinder ihren Müttern entrissen werden oder Kinder am ersten Tag ihres Lebens lebendig in einen Schredder geworfen werden. Ist das - nur weil es in unserem Land vielleicht nicht ganz so schlimm ist und es keine Hunde sind – etwa besser? Für mich ist es das nicht. Weil alles Leben ist und jedes Leben zählt. Wir können glücklich und gesünder leben, ohne dass dafür ein Tier leiden oder sterben muss. Egal, wie "glücklich" ein Tier gelebt hat – der Weg führt immer in ein Schlachthaus. Egal, wie brutal oder "human" ein Lebewesen getötet wird - es ist Mord. Immer. Weil heutzutage keine Notwendigkeit mehr besteht. Und wir berauben das Tier dessen, was das Wertvollste eines jeden von uns ist... Seines Lebens. "Das Recht auf Leben beruht in keiner Weise auf dem Wert, den dieses Leben für andere hat. Tiere haben das Recht zu leben, weil ihr Leben wertvoll ist für sie." - Will Kymlicka - (Ich möchte mit diesem Text auf niemanden zeigen und auch keinen verurteilen, sondern möchte all diejenigen, die das lesen dazu ermutigen, die Entscheidungen, die wir in unserem Leben tagtäglich treffen zu ändern - Für die Tiere. Die Aufnahmen in diesem Video sind aus deutschen Bio-Landmetzgereien, Baden-Württemberg.)

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Sende eine SMS mit HOPE an die 81190 und unterstütze uns mit 5 EUR* *Dein Mobilfunkvertrag/Prepaid-Guthaben wird mit 5 EUR belastet. 4,83 EUR gehen ans uns, 17 Cent fallen als Servicegebühr an. Der Service wird von 98% aller dt. Netzbetreiber unterstützt. Falls Deiner dabei ist solltest du eine Bestätigungs-SMS erhalten.

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Heute konnte ich die bestellten Medikamente abholen: - 30 Tuben Nekrolyt Salbe - 2000 Tabletten Hepar Sulfuris - 10 Tuben Mielosan Salbe - 20 Flaschen Polyspectran-Tropfen Auch diese werden in einer Woche mit auf die Reise nach China gehen. Vielen Dank an all unsere fleißigen Spender, die uns diese Bestellung ermöglicht haben.

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Vielen Dank an alle, die fleißig unsere AmazonWishList leergekauft haben - Durch euch gehen nun 30 Leinen mit auf die Reise. Wir konnten Dank eurer finanziellen Unterstützung außerdem Suki Su‘s ausdrücklicher Bitte nachkommen und 6 Premium-Hundeschermaschinen + Wechselscherköpfe Made in Germany erwerben. Auch diese werden mit ins Gepäck wandern. Momentan arbeite ich noch mit dem Tierarzt meines Vertrauens an einer Medikamentenbestellung. Diese kommen dann natürlich ebenfalls mit. Außerdem sind verschiedene Projekte in der Auffangstation von Suki Su in Planung: - Medikamentenbestellung vor Ort - Hundefutter - Pelletmaschine, um selbst Futter herzustellen - Dächer erneuern - einen Park erweitern Vielen vielen Dank an alle Unterstützer unseres Fördervereins! Ohne euch wäre NICHTS von all dem möglich.

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