5 Tipps, um Krebs vorzubeugen

Dr. Dwight McKee, weltweit angesehener Mediziner, hat einen entscheidenden Anteil an Vorsorge, die ich treiben kann, um mich gesund und fit zu erhalten

Timeline Photos

Der wichtigste Therapieansatz der Medizin sollte es sein, den ganzen Menschen und nicht nur die einzelne Diagnose zu behandeln!

Andreas Jopp

Prävention ist die beste Medizin! Und das aus deinem Mund, vielen Dank, Andreas Jopp! ( Medizin Journalist, Bestseller Autor )

ARD

Die Empfehlung, 50% der Nahrung müsse aus Kohlenhydraten bestehen, muss weg! Jetzt kommt endlich Schwung in die Kiste! Weg mit der überholten Ernährungspyramide!

Beliebteste Medikamente mit gefährlichen Nebenwirkungen - WELT

Gut, daß es Möglichkeiten gibt, in vielen Fällen auf Medikamente verzichten zu können und sie durch etwas zu ersetzen, was auf natürlicher Basis hergestellt ist und den Körper dazu anregt, sich selber zu "reparieren"!

Praxis Dr. Dauenhauer Flein

Selber kochen mit natürlichen Zutaten ist das einfachste, um sich gesund zu ernähren

Fischölkapseln in der Schwangerschaft schützen Kleinkinder in Interventionsstudie vor Asthma

Praxis Dr. Dauenhauer Flein

Ich bin total glücklich, Dr. Dwight McKee persönlich zu kennen.

Andreas Jopp

Risikofaktor Vitaminmangel Was in der Sendung noch zusätzlich hätte gesagt werden können: 80 % der Bevölkerung schaffen es nicht einmal den Minimalbedarf an Vitaminen und Mineralien zu decken. Das zeigt die größte deutsche Ernährungsstudie des Bundesgesundheitsministeriums. Und was bedeutet das? Ihr Immunsystem und Ihr Stoffwechsel arbeiten nicht optimal. Die kurzfristige Folge: Infektanfälligkeit, geringere Stressresistenz, Leistungs-und Stimmungsschwankungen. Die langfristige Folge: die Häufung von ernährungsbedingten Krankheiten wie Herzkreislauferkrankungen, verschiedene Krebserkrankungen und degenerative Veränderungen am Gehirn.

7 Identical Twins: Smokers vs. Non-Smokers (Photos)

Und wieder ein super interessanter Post des Medizin Journalisten Andreas Jopp: So verbessern Raucher die Haut mit Vitalstoffen Jede 10 Jahres Periode, die geraucht wird, lässt die Haut 2 1/2 Jahre älter aussehen. Dies wurde in einer Studie mit ein-eiigen Zwillingen gezeigt, bei der der eine Zwilling raucht und der andere nicht raucht. Man kann diese Fotos sehr gut zeigen, um mal ins Gespräch zu kommen, über Vitalstoffe und Schönheit von innen. -Nikotin verengt die Blutgefäße. Dadurch haben Raucher eine blasse unterversorgte Haut. Weniger Sauerstoffzufuhr (blasse Raucherhaut) und niedrigerer Wassergehalt (schnellere Faltenbildung) sind die Folge. Mit Hyaluronsäure oral kann man den Wassergehalt der Haut verbessern - Um die Haut vor der Belastung durch freie Radikale zu schützen und den Collagenaufbau der Haut zu fördern kann man OPC einsetzen. Die Milliarden freien Radikale, die durch das Rauchen entstehen, haben negative Effekte auf die Kollagen und die Elastin Produktion in der Haut. Dies wurde in Studien nachgewiesen. -Auch die niedrigen Vitamin-C -Blutwerte bei Rauchern limitieren den Kollagenaufbau. Das sind doch aller super Weihnachtsgeschenke für die Schönheit von innen - Ihre Haut. Das beste was Raucher für die Haut tun können ist allerdings mit dem Rauchen aufzuhören. Mit dem Buch "Ich rauche gern, und hör jetzt auf" haben schon gut 30.000 Raucher aufgehört. Das Internet Programm www.nichtraucherin30Tagen.de ergänzt das Buch. So kann man die Gesundheit langfristig schützen und zusätzlich mit Vitalstoffen wieder sanieren und entgiften. Vielleicht hat der ein oder andere auch den call vom Mittwoch den 6.1.2016 um diesen weiterzugeben. Euer Andreas Jopp http://www.opposingviews.com/i/gallery/entertainment/7-identical-twins-smokers-vs-non-smokers

Andreas Jopp

Ihre Telomere – Halten Vitamine und Omega-3 jung?

Bericht des Robert-Koch-Instituts – Fast doppelt so viele Krebs-Neuerkrankungen wie 1970

Gute Vorsätze fürs neue Jahr fassen: Gewichtsabnahme Rauchstopp Mehr Bewegung Alkoholkonsum reduzieren Mindestens 30 Prozent aller Krebserkrankungen gelten weltweit als vermeidbar, vor allem durch den Verzicht auf das Rauchen, die Vermeidung von starkem Übergewicht, ausreichend Bewegung, keinen oder maßvollen Alkoholkonsum sowie die Vorbeugung etwa von Hepatitis-B durch Schutzimpfungen.