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Christliches Zentrum Hunsrück

Heinzenbacher Weg 11, Kirchberg, Germany
Religious Organization

Description

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Wir sind eine evangelische Freikirche.
Unser Fundament ist die Bibel und wir wollen so leben, dass wir Gott ehren.

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Osterbrunch. Tolle Gemeinschaft beim gemeinsamen Frühstück und guter Input von Dave.

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In unserem Eingangsbereich

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Jedes Jahr treffen sich weltweit evangelische Christen aus unterschiedlichen Kirchen eine Woche zum gemeinsamen Gebet, jeweils am Anfang des Jahres. Die diesjährige Allianzgebetswoche für den Bereich Kirchberg findet von Mo 9.1. bis Fr 13.1., jeweils 20:00 Uhr in den Räumen der FeG Kirchberg statt: http://www.fegkirchberg.de/anfahrt.html Ein besonderer Abend dürfte dabei sicher der Mittwoch sein. An diesem Abend wird das Ehepaar Haßfeld zu Gast sein. Haßfelds sind zusammen mit ihren vier Kindern vor 10 Jahren nach Peru ausgewandert um dort in einem Missionskrankenhaus in den Anden zu arbeiten. Sie sind zur Zeit auf Heimatdienst und werden Ende Januar wieder nach Peru ausreisen. Der SWR hat Ende letzten Jahres das Ehepaar in einer Ausgabe der Landesschau vorgestellt: http://swrmediathek.de/player.htm?show=7981d690-be42-11e6-8e1e-005056a12b4c

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Wir sind dann mal weg - Die Abschiedspredigt an Silvester: http://www.cz-h.de/media/2016-12-31.mp3

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Die Weihnachtspredigt ... http://www.cz-h.de/media/2016-12-24.mp3

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https://m.youtube.com/watch?v=ifCWN5pJGIE

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Jesus Christus, einer von uns!? „Das ist die Haltung, die euren Umgang miteinander bestimmen soll; es ist die Haltung, die Jesus Christus uns vorgelebt hat. Er, der Gott in allem gleich war und auf einer Stufe mit ihm stand, nutzte seine Macht nicht zu seinem eigenen Vorteil aus. Im Gegenteil: Er verzichtete auf alle seine Vorrechte und stellte sich auf dieselbe Stufe wie ein Diener. Er wurde einer von uns – ein Mensch wie andere Menschen.“ Philipper 2,5-7 Die meisten von uns sind so an die Weihnachtsgeschichte gewöhnt, dass wir die vielen Wunder vergessen, die sie eigentlich beinhaltet. Noch weniger machen sich die meisten von uns Gedanken darüber, was denn eigentlich die Botschaft dieser Geschichte wirklich ist. Je nach kirchlichem oder kulturellem Hintergrund wird sie meistens auf sehr einfache Aussagen reduziert, wie zum Beispiel: „Uns wurde ein Erretter geboren“ oder man zitiert einen Satz oder eine Phrase aus einem der noch bekannten, alten Weihnachtslieder. Wenn wir ehrlich sind, können wir uns nur schwer vorstellen, was es bedeutet, Gott zu sein und dann als Mensch geboren zu werden. Ulrich Zwingli (1484-1531), der schweizerischer Reformator, soll einmal gesagt haben: „Was Gott an und für sich ist, wissen wir so wenig als ein Käfer weiß, was ein Mensch ist.“ Ich möchte mal versuchen zu erklären, was Jesus tatsächlich für uns getan hat, als er entschied Mensch zu werden. Deswegen bitte ich, dass Du Dir mal folgendes vorstellst: Du lebst an einem perfektem Ort, wo es kein Leid, keine Krankheit und keinen Tod gibt. Alles ist einfach nur wunderbar und Du geniesst es in vollen Zügen. Dann erzählt Dir Dein Vater von einer Gruppe von Menschen, die an einem Ort leben, der alles andere als perfekt ist. Diese Menschen haben eine Krankheit, von der sie nichts wissen, die sie aber früher oder später alle töten wird. Du hast Mitleid mit diesen Leute, weisst aber nicht, wie Du Ihnen helfen könntest. Dann erklärt Dir Dein Vater, dass sie eine Chance haben, die aber bedeutet, dass Du, mit der Bedingung dorthin gehst, einer von ihnen zu werden, Dich von dieser Krankheit anstecken zu lassen und daran zu sterben. Nach Deinem Tod könnten die Menschen aus Deinem Blut ein Heilmittel, wenn sie es zu sich nehmen. Dein Vater sagt Dir dann auch noch, dass, wenn Du dieses Opfer auf Dich nimmst, ER Dich von den Toten auferwecken wird. Du sollst dann aber den Rest Deines Lebens, bis in Ewigkeit mit diesen Leuten leben. WÜRDEST DU DAS TUN? Was Jesus für uns getan hat, war noch wesentlich größer und schwerer. Er war Gott, der Allmächtige, mit seinem Vater und lebte in der Dimension, die wir Himmel nennen. Als Gott war er vollkommen unbegrenzt in seinen Möglichkeiten. Uns zuliebe verlässt er diesen Ort, der nicht zu Unrecht mit dem Wort „herrlich“ beschrieben wird, um einer von uns zu werden und zu bleiben. Er nahm bei seiner Menschwerdung die Begrenzungen des Menschen an und lebte 33 Jahre in dieser Form. Dadurch, dass er als Säugling auf die Welt kam, erlebte er die menschliche „Dimension“ von der Zeugung bis zu seinem Tod. Er wuchs in einer schweren Zeit auf und wurde mit der gesamten Bandbreite menschlichen Leids konfrontiert. Die ersten 30 Jahre seines Lebens schaute er nur zu und ertrug das durch Sünde degenerierte Leben auf Erden. Dann begann seine Zeit des Eingreifens und des Demonstrieren der Liebe Gottes für die Menschen. Drei Jahre lang linderte er die schmerzvollen Symptome der Sünde an sich und der Sünden der Menschen wo er konnte. Am Ende widmete er sich der Ursache selbst in dem er persönlich zur Sünde wurde und am Kreuz hängend ihre Strafe in seinem Körper empfing. Für viele endet die Geschichte hier, weil für die meisten Christen die Vergebung der Sünden und die Vermeidung der Hölle die zentrale Botschaft des Christentums ist, das mit der Geburt Jesu begann. Doch weit gefehlt ... Jesus stieg mit seinem menschlichen Körper nicht nur von den Toten, sondern auch in den Himmel auf und er wird von dort wiederkommen, um den Plan Gottes zu vervollständigen. Dieser Plan sieht vor, dass Jesus seinen menschlichen Körper behält und mit all seinen Nachfolgern in Ewigkeit herrschen wird. Der Himmel, das Jenseits oder die Ewigkeit, egal, wie wir das Leben nach dem Tod oder dem Ende der uns bekannten Welt beschreiben, werden mit mehr Verantwortung und erfüllender Arbeit zu tun haben, als mit Harfe-Spielen auf einer Wolke. Die meisten Christen denken, dass Jesus nur kam, um die Symptome der Sünde zu beseitigen - u.a. Schuld, Krankheit, Tod, Armut und alle anderen Formen menschlichen Leids. Sein Tod hatte allerdings viel mehr mit der Beseitigung der Ursache dieser Symptome zu tun. Ein Arzt, der nur Symptome behandelt, wird den Patienten nicht heilen können. Erst wenn die Ursache der Symptome behoben ist, kann sich Gesundheit wieder einstellen. Vergebung der Sünden ist eine großartige Gnade, aber sie löst das wahre Problem nicht. Jesus hat uns durch seine Geburt etwas „vorgelebt“ und angedeutet, was unser wahres Problem löst: IHR MÜSST VON NEUEM GEBOREN WERDEN! (Johannes 3,7). Wer von neuem geboren wird, löst nicht nur das Problem der Symptome, sondern auch das eigentliche Problem der bösen Natur, der diese Symptome hervorbringt. Jesus predigt von seinem ersten Atemzug an die zentrale Botschaft des Evangeliums: Du musst von neuem geboren werden, so wir ER, der Sohn Gottes, von neuem als Mensch geboren wurde. Er wurde einer von uns, damit wir so wie ER werden können ...

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https://www.youtube.com/watch?v=-Xo64Q2ucQ8

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Ester & ich sagen DANKE für die wunderbare Verabschiedung am vergangenen Sonntag. Hier ein paar erste Eindrücke und der heute erschienene Zeitungsartikel. (Bildquelle Rhein-Hunsrück-Zeitung, Simmern)

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