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Ostern 2016 Die Freiw. Feuerwehr der Stadt Kierspe wünscht allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, Freunden und Kameradinnen und Kameraden ein fröhliches und friedliches Osterfest und viel gemeinsame Zeit mit ihren Freunden und Familien! Unseren Kameradinnen und Kameraden sowie den Freunden und Kollegen von Rettungsdienst, DRK-Kierspe und den umliegenden Wehren wünschen wir eine ruhige und einsatzfreie Osterzeit... Gut Wehr und Gut Schlauch...

ABC- 0 auslaufende Betriebsmittel 24 März Zur Beseitigung von auslaufenden Betriebsmitteln wurde der Löschzug 1 um 16:40 Uhr durch die Kreisleitstelle alarmiert. Im Bereich des Funkenhofes/ B 237 war es zuvor zu einem Verkehrsunfall gekommen. Die auslaufenden Betriebsstoffe stellten sich als Kühlflüssigkeit, versetzt mit Öl und Treibstoff heraus. Diese wurden zur Beseitigung der Rutschgefahr mit Bindemittel abgebunden. Neben dem Abklemmen der Fahrzeugbatterien wurde zudem die Unfallstelle abgesichert. Eingesetzte Kräfte und Fahrzeuge 18 Einsatzkräfte 2 x Hilfleistungslöschfahrzeug 20 (HLF 20) Einsatzleiter: Brandoberinspektor Andreas Pfaffenbach

TH-0 Hindernis auf Osemundstraße 24 März Der Löschzug 1 wurde um 12.07 Uhr zur Beseitigung eines Hindernisses auf der Osemundstraße im Bereich des Heiratswäldchen alarmiert. Vor Ort gab ein Passant an, er hätte durch eine unterirdisch verlegte Stromleitung einen Stromschlag erhalten. Aufgrund negativer Messungen durch ein Fachunternehmen konnte eine Gefährdung durch die elektrische Anlage ausgeschlossen werden. Zudem sollte es zeitweise zu einer Rauchentwicklung im Umspannwerk gekommen sein. Auch hier wurden bei einer Kontrolle der Anlage keine derartigen Anzeichen entdeckt. Nach gut einer Stunde wurde der Einsatz beendet und die Anlage dem Betreiber übergeben. Eingesetzte Kräfte und Fahrzeuge 12 Einsatzkräfte 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug 20 ( HLF 20), 1 Tanklöschfahrzeug 3000 (TLF 3000). 1 Einsatzleitwagen 1 (ELW 1) Einsatzleiter: Brandoberinspektor Andreas Pfaffenbach

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Sachkundeseminar Spezialgeräte In den meisten Einsatzlagen muss jederzeit mit dem Auftreten unterschiedlichster Gefahrstoffe gerechnet werden. Insbesondere Dämpfe und Gase sind hier weit verbreitet. Zum Schutz der Bevölkerung und auch als Eigenschutz setzt die Feuerwehr Kierspe unterschiedlichste Mess-. Warn- und Spürgeräte ein. Die Bildung dieser Gefahrstoffe, zb. bei Bränden, können in den seltensten Fällen verhindert werden. Ziel ist es durch die Messungen die Richtung der Ausbreitung und Konzentration festzustellen und entsprechende Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung und Einsatzkräfte zu ergreifen. Die Feuerwehr Kierspe nutzt hierzu entsprechende Gerätschaften der Firma Dräger aus Lübeck. Produkte aus dem Bereich Atemschutz, Schutzkleidung sowie Geräte der Spür- und Messtechnik gehören unter anderem zum umfangreichen Lieferprogramm. Die Nutzung der entsprechenden Gerätschaften wird innerhalb der jeweiligen Übungsdienste in den Löschzügen kontinuierlich geübt. Zur Pflege und Wartung der Spezialgeräte bedarf es einer entsprechender Ausbildung und weiterer Schulung. In der Vergangenheit mit der unentgeltlichen Hilfe einer Berufsfeuerwehr, bis zur abschließenden Ausbildung fachlich geeigneter eigener Kräfte, sichergestellt. Vom 15.03 – 18.03. besuchten vom LZ 1 Bastian Wieder und Dominic Kircheis das entsprechende Seminar bei der Zweigniederlassung der Firma Dräger in Krefeld. In diesem 4 tägigen Sachkundeseminar standen die entsprechenden Wartungs- Kalibrierungs-, und Pflegearbeiten an den entsprechenden Messgeräten auf dem Lehrplan. Nach erfolgreicher Lernzielkontrolle am Freitag werden diese beiden neuen Sachkundigen für Gaswarngeräte die entsprechenden Arbeiten an allen in den Löschzügen der Feuerwehr Kierspe vorhandenen Gerätschaften durchführen. Herzlichen Glückwunsch unseren beiden neuen Spezialgerätewarten

Explosionen in Brüssel 22. März Soeben erreichen uns Nachrichten und Bilder aus Brüssel, wo sich im Flughafen Zaventem am Morgen zwei Explosionen ereignet haben. Laut belgischer Medien ist bisher die Rede von 11 Toten und mindestens 25 Verletzten. Unsere Gedanken sind jetzt bei den Einsatzkräften in Brüssel, die nun Versuchen die katastrophale Lage in den Griff zu bekommen und dabei den schlimmsten Eindrücken ausgesetzt sind und bei den Opfern und Hinterbliebenen. Wir sind bestürzt und geschockt.

Der deutsche Feuerwehrverband gibt wertvolle Sicherheitstipps zum Osterfeuer: Vergessen Sie nicht, Ihr Osterfeuer rechtzeitig bei der dafür örtlich zuständigen Behörde (in Kierspe das Ordnungsamt) anzumelden – Sie vermeiden so einen ärgerlichen Fehleinsatz der Feuerwehr, der unter Umständen gebührenpflichtig ist. Verwenden Sie nur trockene Pflanzenreste und unbehandeltes Holz. Denken Sie daran, das Brennmaterial kurz vor dem Anzünden noch einmal umzuschichten, damit Ihr Osterfeuer nicht zur Flammenfalle für Tiere wird. Halten Sie eine Zufahrt für die Feuerwehr und den Rettungsdienst frei. Der Sicherheitsabstand wegen Rauch und Hitze sollte mindestens 50 Meter zu Gebäuden und Bäumen sowie mindestens 100 Meter zu Straßen betragen. Windrichtung beachten! Seien Sie vorsichtig beim Anzünden. Brennbare Flüssigkeiten als Brandbeschleuniger bergen ein hohes Risiko! Beaufsichtigen Sie offenes Feuer grundsätzlich. Sorgen Sie dafür, dass das Feuer sich nicht unkontrolliert ausbreiten kann. Passen Sie auf kleine Kinder auf. Diese unterliegen schnell der Faszination des Feuers und unterschätzen die ihnen unbekannte Gefahr. Strohballen können sich allein durch die Hitzestrahlung entzünden und sind deshalb eine gefährliche Sitzgelegenheit. Kühlen Sie kleinere Verbrennungen sofort mit Wasser: Maximal zehn Minuten lang (Leitungswassertemperatur 10 bis 20 Grad Celsius). Löschen Sie großflächige Verbrennungen und auf der Haut haftende Substanzen primär ab. Alarmieren Sie sofort den Notarzt über die kostenlose Notrufnummer 112! Verlassen Sie als Veranstalter bzw. Zuständiger die Feuerstelle nur, wenn sie komplett erkaltet ist. Sollte Ihnen Ihr Feuer außer Kontrolle geraten, so zögern Sie nicht, sofort die Feuerwehr über Notruf 112 zu alarmieren. Die etwa 120 Männer und Frauen der Freiw. Feuerwehr Kierspe sind auch über Ostern rund um die Uhr einsatzbereit, um in Not und Gefahr zu helfen. 🚒

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Mit stillem Gruß Wir haben einen Kameraden und Freund verloren. Die Kameradinnen und Kameraden der Freiw. Feuerwehr der Stadt Kierspe treffen sich am 29.03.2016 um 13:00Uhr zum letzten Geleit an der Friedhofskapelle Kierspe, Büscherweg. Like = Anteilnahme

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TH-0 sonstiges Person von Baum getroffen 17 März Während der Durchforstungsarbeiten in einem Waldstück zwischen der Ortschaft Büchen und der Wegespinne zum Wienhagener Turm kam es heute zu einem Arbeitsunfall. Ein Mitarbeiter eines Forstunternehmens wurde beim Fällen eines Baumes von diesem im Schulterbereich getroffen und schwerverletzt. Durch einen weiteren Beschäftigten wurde die Kreisleitstelle verständigt, welche die Rettungskräfte von Rettungsdienst, Feuerwehr ,Polizei sowie den Notarzt Kierspe als auch ein Notarzt des Rettungsdienstes in Lüdenscheid alarmierte. In einem leicht abschüssigen Waldgelände wurde der Verletzte durch die Notärzte, bis zum Eintreffen des nachalarmierten Rettungshubschraubers versorgt und für den Abtransport vorbereitet. Der um 13:11 Uhr alarmierte Löschzug 2 bereitete die Landestelle des Rettungshubschraubers, sowie im den Abtransport des Patienten aus dem Waldstück mittels Spineboard vor. Gemeinsam mit den Rettungsassistenten wurde bis zum bereitstehenden Rettungswagen Tragehilfe geleistet. Im Rettungswagen wurde der Patient durch den Notarzt des Rettungshubschraubers für den Flug vorbereitet, ehe er durch die anwesenden Einsatzkräfte vom Rettungswagen zum Helikopter getragen wurde. Anschließend wurde der Verletzte durch diesen in eine Spezialklinik nach Bochum geflogen. Eingesetzte Kräfte und Personal: 14 Einsatzkräfte 2 x Löschgruppenfahrzeuge 20 ( LF 20 ), 1 Rettungswagen , je 1 x Notarzt Kierspe und Märkischer Kreis, 1 x Rettungshubschrauber Einsatzleiter Hauptbrandmeister Oliver Aberle

TH 0 Person hinter Tür 13 März Zur Türöffnung am Haunerbusch wurde der Löschzug 1 um 12.09 Uhr durch die Kreisleitstelle alarmiert. Aufgrund des letzten Ausbildungstages des diesjährigen Grundlehrganges standen mehr Einsatzkräfte als normalerweise alarmiert werden am Gerätehaus Wehestraße zur Verfügung Für den gleichfalls alarmierten Rettungsdienst des Märkischen Kreises wurde die Wohnungstür mittels Winkelblech geöffnet. Eingesetzte Kräfte und Fahrzeuge 20 Einsatzkräfte ( davon 11 in Bereiststellung am Gerätehaus) 1 x Hilfeleistungslöschfahrzeug 20 (HLF 20) Einsatzleiter Brandoberinspektor Andreas Pfaffenbach

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08. März Dienstgespräch der Musikzüge im Märkischen Kreis Gestern fand im Gerätehaus Stadtmitte die Dienstbesprechung aller Feuerwehr Spielmannszüge und Musikzüge aus dem Märkischen Kreis statt. Neben Vertretern der einzelnen Züge waren auch Kreisstabführer Andreas Paschen, Kreisbrandmeister Rainer Blumenrath und Stadtbrandmeister Georg Würth vertreten. Es wurden Termine besprochen, neue Infos ausgegeben und das Treffen der Musikzüge in Menden am 10.4.2016 geplant. Das nächste Dienstgespräch findet am 06.09.2016 erneut in Kierspe statt.

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08.März F1 Schornsteinbrand Um 17:06 Uhr wurden die Löschzüge IV, II und I nach Fernhagen alarmiert. Gemeldet war ein Schornsteinbrand bei dem die Flammen bereits aus der Schornsteinmündung schlugen. Nach kurzer Erkundung wurden die Drehleiter aus Lüdenscheid-Brügge und der Bezirksschornsteinfeger hinzualarmiert. Vor dem Eintreffen der nachgeforderten Kräfte urde ie Umgebung des Kamins mittels Wärmebildkamera komtrollirt und es war die Entfernung einer Schornsteinverkleidung notwendig. Hinter dieser hatten sich erste Glutnester gebildet. Der Löschzug II konnte die Einsatzstelle nach relativ kurzer Zeit wieder verlassen um mit dem Löschzug III den Grundschutz für Kierspe weiter sicher zu stellen. Die Löschzüge I und IV unterstützen den Schornsteinfeger beim durchkehren des brennenden Schornsteins. Hierbei wurde brennender und glühender Glanzruß ins freie gebracht und dort abgelöscht. Nach ca. 2,5 Stunden konnte der Leitstelle in Lüdenscheid "Feuer aus!" gemeldet werden. Eingesetzte Einheiten: -Löschzüge I, II und IV Freiw. Feuerwehr Kierspe. -Drehleiter des Löschzuges Brügge der Feuerwehr Lüdenscheid. - Bezirksschornsteinfeger Einsatzleiter: Wehrleiter Georg Würth

TH-0 Person hinter Tür 07. März Der Löschzug 2 wurde am frühen Montag Morgen um 05:28 Uhr nach Bordinghausen alarmiert. Dort musste dem Rettungsdienst Zutritt zu einer Wohnung verschafft werden, denn die Bewohnerin war gestürzt und konnte nicht mehr selber die Tür öffnen. Nach knapp 45 Minuten konnten die Kameraden wieder abrücken. Einsatzleiter: Oberbrandmeister Christian Dörseln 8 Einsatzkräfte