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APH Aktion Pro Humanität

Klaraplatz, Kevelaer, Germany
Non-Profit Organization

Description

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Menschen - Helfen - Ein Buschkrankenhaus in Benin, ausgestattet mit einem OP-Container, einer Endoskopie, einem Labor.

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Rudern für die Kinderstation ... Sponsor gesucht. Hans-Hermann Pieper, Kinderarzt in Moers, möchte mit uns eine Kinderstation in Gohomey aufbauen. Dann auf an den Rhein am 24. Juni 2017 und Hans-Hermann Pieper anfeuern !!! https://www.nrz.de/staedte/moers-und-umland/rudern-fuer-die-kinderstation-id210625699.html

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Diesen Bericht lohnt es sich sehr zu lesen - er lässt uns die Umstände in Syrien besser verstehen und nachvollziehen. Danke an die Niederrhein Nachrichten! https://www.nno.de/2017/05/wir-brauchen-junges-leben-wir-brauchen-kinder/

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Ein sehr interessanter Bericht zur Lage in Aleppo. Die Pfarrgemeinde St. Marien Kevelaer unterstützt Pater Firas mit 3000 Euro und wird auch einen Teil des Pfarrfest-Erlöses für die Kinder von Aleppo bereitstellen. Spenden sind möglich auf das Konto der Aktion pro Humanität, Volksbank an der Niers (DE39 3206 1384 4330 1300 11). Stichwort: Pater Firas. www.pro-humanitaet.de https://www.nrz.de/region/niederrhein/wir-am-niederrhein/koennen-sie-noch-an-gott-glauben-pater-firas-lutfi-id210585071.html

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Da sind wir doch völlig platt ... so ein Angebot! "Wasser marsch im Niger" .... großartig - oder?? Aber lest selbst. Ganz besonderer Dank an Maria und Ernst Janssen aus Sonsbeck. Und nun das ganz besondere Angebot von Thomas Classen: Hallo Zusammen, an dieser Stelle möchte ich euch um eure kurze Aufmerksamkeit bitten. Vor einiger Zeit bin ich durch Zufall an die Familie Maria und Ernst Janssen aus Sonsbeck geraten. Die Familie Janssen bemüht sich seit geraumer Zeit, in Zusammenarbeit mit der Stiftung Aktion Pro Humanität, Gelder für den Brunnenbau in Niger zu sammeln. Das Konzept überzeugt vor allen Dingen dadurch, dass alle Gelder zu 100 Prozent an die richtige Stelle geraten und macht es dadurch unterstützungswürdig. Die Idee ist nun auch Kleinspenden zu sammeln, die dann unbürokratisch und in voller Höhe ihren Weg finden. Wünschenswert ist natürlich 300 Spender zu finden, die ein Jahr lang jeden Monat 5 Euro spenden. Mit diesem Geld wird dann, der nächste Brunnen soll vor der Regenzeit 2018 fertiggestellt werden, tausenden von Menschen eine Lebensgrundlage geschaffen. Dass das Spenden nicht jedermanns Sache ist, ist verständlich. Die Spendenaufrufe sind allgegenwärtig und führen durch negative Berichterstattungen zu Unmut. Es sei an dieser Stelle versichert, hier finden 100 Prozent ihren richtigen Weg. Genau so wichtig wie die Kleinspende ist auch das Weiterleiten dieser E-Mail oder eine Benachrichtigung per SMS, Twitter, Facebook, an möglichst viele Bekannte und Verwandte. Mit diesem Minimalaufwand steigt die Spendenwahrscheinlichkeit enorm. Ob nun anonym, als Firma oder als Verein, es ist keineswegs verwerflich namentlich hinter seiner Spende zu stehen und privat und auch als Firma steuerlich geltend zu machen. Als Anhang einige Seiten aus dem Buch “ Dr. Elke Kleuren-Schryvers , Kinderleben in Afrika “. Im Voraus vielen Dank. Gruß Thomas Kontoinhaber Maria Janßen, IBAN DE98 3546 1106 3005 4700 47, BIC GENODED1NRH Bitte unter Verwendungszweck “ Brunnen “ angeben. Ps: Die Selbstverständlichkeit, mit der wir mit unserem Wasser umgehen, sollte im Allgemeinen überdacht werden. Unter der Berücksichtigung, dass in der Vergangenheit Hochkulturen an Wassermangel ihren Garaus fanden, ist festzustellen, dass es unter anderem in Europa Verantwortliche gibt, die das Fracking befürworten und somit unsere Existenz aufs Spiel setzen. Diesen sollte man durch Abwählen Ihre Entscheidungsfähigkeit entziehen. Nun dann, beim nächsten kühlen Blonden im Biergarten einfach mal in Richtung Niger prosten.

Da sind wir doch völlig platt ... so ein Angebot! "Wasser marsch im Niger" .... großartig - oder??  Aber lest selbst.
Ganz besonderer Dank an Maria und Ernst Janssen aus Sonsbeck. 

Und nun das ganz besondere Angebot von Thomas Classen:

Hallo Zusammen,

an dieser Stelle möchte ich euch um eure kurze Aufmerksamkeit bitten. 
Vor einiger Zeit bin ich durch Zufall an die Familie Maria und Ernst Janssen aus Sonsbeck geraten. Die Familie Janssen bemüht sich seit geraumer Zeit, in Zusammenarbeit mit der Stiftung Aktion Pro Humanität,  Gelder für den Brunnenbau in Niger zu sammeln. Das Konzept überzeugt vor allen Dingen dadurch, dass alle Gelder zu 100 Prozent an die richtige Stelle geraten und macht es dadurch unterstützungswürdig. 

Die Idee ist nun auch Kleinspenden zu sammeln, die dann unbürokratisch und in voller Höhe ihren Weg finden. Wünschenswert ist natürlich 300 Spender zu finden, die ein Jahr lang jeden Monat 5 Euro spenden. Mit diesem Geld wird dann, der nächste Brunnen soll vor der Regenzeit 2018 fertiggestellt werden, tausenden von Menschen eine Lebensgrundlage geschaffen. 

Dass das Spenden nicht jedermanns Sache ist, ist verständlich. Die Spendenaufrufe sind allgegenwärtig und führen durch negative Berichterstattungen zu Unmut. Es sei an dieser Stelle versichert, hier finden 100 Prozent ihren richtigen Weg. Genau so wichtig wie die Kleinspende ist auch das Weiterleiten dieser E-Mail oder eine Benachrichtigung per SMS, Twitter, Facebook, an möglichst viele Bekannte und Verwandte. Mit diesem Minimalaufwand steigt die Spendenwahrscheinlichkeit enorm. Ob nun anonym, als Firma oder als Verein, es ist keineswegs verwerflich namentlich hinter seiner Spende zu stehen und privat und auch als Firma steuerlich geltend zu machen. Als Anhang einige Seiten aus dem Buch “ Dr. Elke Kleuren-Schryvers , Kinderleben in Afrika “. Im Voraus vielen Dank.

Gruß  Thomas  
 

Kontoinhaber Maria Janßen, IBAN DE98 3546 1106 3005 4700 47, BIC GENODED1NRH
Bitte unter Verwendungszweck “ Brunnen “ angeben.
 
Ps: Die Selbstverständlichkeit, mit der wir mit unserem Wasser umgehen, sollte im Allgemeinen überdacht werden. Unter der Berücksichtigung, dass in der Vergangenheit Hochkulturen an Wassermangel ihren Garaus fanden, ist festzustellen, dass es unter anderem in Europa Verantwortliche gibt, die das Fracking befürworten und somit unsere Existenz aufs Spiel setzen. Diesen sollte man durch Abwählen Ihre Entscheidungsfähigkeit entziehen. Nun dann, beim nächsten kühlen Blonden im Biergarten einfach mal in Richtung Niger prosten.
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Pater Frias aus Aleppo zu Gast in Kevelaer http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kevelaer/pater-firas-ich-bleibe-ich-fliehe-nicht-aid-1.6817360

Pater Frias aus Aleppo zu Gast in Kevelaer
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Seit gestern Abend ist Pater Firas Lutfi aus Aleppo/Syrien in Kevelaer. Er berichtet von der immensen Zerstörung in ganzen Stadtvierteln und von der "Zerstörung" der Menschen nach dieser sechs Jahre währenden Krieg. Vor allem die Kinder benötigen Hilfe. Experten des Päpstlichen Kinderkrankenhauses Bambini Jesu in Rom werden helfen, Psychologen, Psychotherapeuten und Ärzte in Syrien auszubilden, damit diesen Kindern hochprofessionell geholfen werden kann. Diese Kinder sind in grosser Zahl so schwer belastet, dass sie selbstzerstörerische oder suizidale Gedanken und Handlu gstendenzen haben. "Wenn wir gemeinsam Spielen, Sport machen, Singen, Malen, Theateraufführungen einüben, kehrt ein wenig Lachen und Lebensfreude für eine kurze Zeit zurück und die Gedanken von Gewalt und Hass stehen nicht mehr so im Vordergrund", beschreibt Pater Firas die ersten Erfahrungen dieser Projektarbeit unter therapeutischer Begleitung. Pastor Rolf Lohmann stellte durch die Kirchengemeinde St. Marien in Kevelaer heute Vormittag für dieses Trauma-Projekt 3000 Euro Soforthilfe bereit. DANKE!

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Pater Firas aus Aleppo berichtet

Morgen ist es soweit: https://www.nrz.de/region/niederrhein/pater-firas-aus-aleppo-berichtet-id210521217.html

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Vom 11.-14. Mai 2017 wird der Franziska-nerpater Firas Lutfi aus Aleppo/Syrien in Kevelaer zu Gast sein und auf Einladung von Weihbischof Dr.Stefan Zekorn/Weltkirche-Referat des Bistums Münster auch dort. Am Freitagabend, 12.05.2017 wird er um 19.00 Uhr im Klarissenkloster Kevelaer allen Interessierten nach einem Friedensgebet für Syrien über die Situation der Menschen nach dem Ende der Kämpfe in Aleppo berichten. Er wird über seine Arbeit in Aleppo und die Hilfsprojekte der Franziskaner dort erzählen, insbesondere auch für die schwer traumatisierten Kinder Sicher wird auch die Situation der Christen in der Region ein Thema sein.. Am Samstagmorgen (13.05.) wird er um 8.00 Uhr in der Kevelaerer Friedensmesse konzelebrieren und an historischer Stelle in der Gnadenkapelle für den Frieden in der Welt und in Syrien beten. Desgleichen am Sonntag, 14.05. Um 10.00 Uhr im Pilgerhochamt. In Münster und Kevelaer wird er vor allem jedoch danken für eine unglaublich engagierte Hilfe des Bistums, des Klever Unternehmers Bernd Zevens, der Kirchengemeinde St.Marien Kevelaer durch den letzte Woche ernannten Weihbischof Rolf Lohmann und durch viele sehr grossherzige Spender hier am Niederrhein und in Deutschland. In weniger als 4 Wochen kamen knapp 40.000 Euro Soforthilfe zusammen! Diese wurden seitens APH anteilig der Barada-Syrienhilfe und den Franziskanerpatres in Aleppo bereitgestellt. Nahrungsmittel, Milchpulver für die Kleinkinder, Reparaturmaterialien für die zerbombten Häuser, Heizmaterial und Medikamente konnten damit gekauft werden. DANKE an alle Helfer!!

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Rolf Lohmann im westafrikanischen Benin im Einsatz. Segnung der Waisenkinder und Feiern der Heiligen Messe inmitten des Krankenhauses in Gohomey in der kleinen Gnadenkapelle mit dem Kevelaerer Bild der Consolatrix afflictorum, der Tröster der Betrübten. Weiter besuchte der Rektor der Wallfahrt in Kevelaer das Gefängnis in Lokossa, ein Behindertenzentrum und ein Zentrum für psychisch kranke Menschen.

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Rolf Lohmann 2016 im westafrikanischen Benin. Segnung der Kranken im Hospital in Gohomey

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Domkapitular Rolf Lohmann, Rektor der Wallfahrt in Kevelaer wurde gestern um 12.00 Uhr von Bischof Dr. Felix Genn zum neuen Weihbischof am Niederrhein ernannt. Rolf Lohmann ist seit 2015 Kuratoriumsmitglied der Stiftung Aktion pro Humanität und ein engagierter Mitstreiter für die "Ohnmächtigen" unserer Welt. Wir gratulieren ihm sehr herzlich und mit uns tun das Erzbischof Laurent Lompo im westafrikanischen Niger, unser Projektteam in Benin/Westafrika, Father Firas in Aleppo/Syrien und das MOAS-Rettungsteam auf dem Mittelmeer. Wir wünschen ihm Kraft für Abschied und Neubeginn und Gottes stark machenden und inspirierenden Segen! Rolf Lohmann bei der Einweihung der kleinen Kapelle mit dem Gnadenbild der Consolatrix afflictorum im APH-Krankenhaus in Gohomey/Benin

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Fishers of Men – Stiftung Pro Humanitaet

Menschen ertrinken im Mittelmeer https://www.pro-humanitaet.de/fishers-of-men/

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