Das Arbeitszimmer Heutzutage machen es sich viele Menschen einfach und arbeiten von zu Hause aus. Hierfür gibt es sogenannte Grundbedingungen, eine davon ist, dass ausreichend Tageslicht in den Raum hineinfällt, auch ein Fenster ist dort wichtig, damit man sich dort gut Konzentrieren kann. Ebenfalls ist in denn Arbeitszimmer eine Schallschutztür empfehlend, sie kann Störungen durch laute Geräusche verhindern und so einen positiven Teil zu einer langen Konzentration beitragen. Wichtig ist dort natürlich auch eine gute Lüftung, da durch die PCs und Drucker schnell schwüle Luft entsteht, wenn dann nicht gut gelüftet wird, können Schimmel, Kopfschmerzen und Unwohlsein auftreten. Ich kann daher selber nur empfehlen, sich gut von einem Baubiologen beraten zu lassen. Dieser kann gut zu einem gesunden Arbeitsplatz beitragen!

Auch ich als Baubiologe habe viel mit dem Smartphone zutun. Da ich auch selber immer am Besten weiß wie krank und Schädlich diese Dinger Machen können, Rate ich euch nun mal zu einigen Dingen bei der Smartphonenutzung: 1. Wenn ihr Nachts euer Handy aushabt legt es so weit Weg wie es geht von eurem Schlafplatz, weil die Handys auch wenn sie aus sind Strahlen. 2. Auch bei Telefonieren darauf achten dass Mann nicht zulange Telefoniert, also möglichst kurz halten. 3. Beim Telefonieren am Besten ein Headset benutzen, so müssen sie nicht andauernd dass Handy an den Kopf halten 4. Bei vorhandener Freisprecher= anlage im Auto auch diese bitte nutzen so vermeiden sie weitere Strahlungen. 5. Ein entspannter Umgang mit dem Handy kann Ihnen auch Helfen die Strahlenbelastung gering zu halten. 6.Auch ich als Baubiologe habe viel mit dem Smartphone zutun. Da ich auch selber immer am Besten weiß wie krank und Schädlich diese Dinger Machen können, Rate ich euch nun mal zu einigen Dingen bei der Smartphonenutzung: 1. Wenn ihr Nachts euer Handy aushabt legt es so weit Weg wie es geht von eurem Schlafplatz, weil die Handys auch wenn sie aus sind Strahlen. 2. Auch bei Telefonieren darauf achten dass Mann nicht zulange Telefoniert, also möglichst kurz halten. 3. Beim Telefonieren am Besten ein Headset benutzen, so müssen sie nicht andauernd dass Handy an den Kopf halten 4. Bei vorhandener Freisprecher= anlage im Auto auch diese bitte nutzen so vermeiden sie weitere Strahlungen. 5. Ein entspannter Umgang mit dem Handy kann Ihnen auch Helfen die Strahlenbelastung gering zu Auch ich als Baubiologe habe viel mit dem Smartphone zutun. Da ich auch selber immer am Besten weiß wie krank und Schädlich diese Dinger Machen können, Rate ich euch nun mal zu einigen Dingen bei der Smartphonenutzung: 1. Wenn ihr Nachts euer Handy aushabt legt es so weit Weg wie es geht von eurem Schlafplatz, weil die Handys auch wenn sie aus sind Strahlen. 2. Auch bei Telefonieren darauf achten dass Mann nicht zulange Telefoniert, also möglichst kurz halten. 3. Beim Telefonieren am Besten ein Headset benutzen, so müssen sie nicht andauernd dass Handy an den Kopf halten 4. Bei vorhandener Freisprecher= anlage im Auto auch diese bitte nutzen so vermeiden sie weitere Strahlungen. 5. Ein entspannter Umgang mit dem Handy kann Ihnen auch Helfen die Strahlenbelastung gering zu halten. 6. Vor dem Kauf eines neuen Handys immer auf denn Sar wert achten !

Die Zimmerpflanze Um die Raumluft zu verbessern hat man schnell nach Lösungen gesucht, doch erst spät bemerkt dass dies eine ganz einfache ist, nämlich Zimmerpflanzen. Denn über ihre Wurzeln nehmen Pflanzen Schadstoffe auf und sammeln diese in ihre Blätter und Stängeln. Die Pflanzen können sogar belastendes Wasser wieder gesund machen. Sie entnehmen diese Schadstoffe aus Seen, Teichen und Flüssen, die Schadstoffe wandeln sie um und nutzen diese dann selbst. Dies erkläre ich jetzt anhand eines Beispiels: Die Pflanze nimmt die Schadstoffe auf. Sie bauen dann das Gift ab und gewinnen daraus Produkte für ihren eigenen Stoffwechsel den Rest wandeln sie in Sauerstoff um und geben diese an die Umwelt ab. Wer also drinnen einen unbeschwerte Raumluft haben möchte dem ist daher nur wärmstens eine Zimmerpflanze zu empfehlen. Die gute Luftreinigung erfolgt derweil hier über zwei Wege, zum einen nimmt die Pflanze durch ihre Spaltöffnungen in den Blättern, das alte CO 2 auf und wandelt es in neues um. Zum anderen gelangen auch die Schadstoffe ins Innere der Pflanze dort werden sie dann zersetzt. Allerdings wenn man sich so eine Zimmerpflanze zulegt, muss diese auch gut gepflegt werden. Wird dies getan kann die Pflanze, die Raumluft optimal reinigen.

Der Raum Nun möchte ich an meinem letzten Bericht über Luft anknüpfen. Wer von euch den Bericht gelesen hat, konnte dort feststellen dass auch die Lift von Wohnräumen gefährlich sein kann. Jedoch bringen wir nicht nur die Schädlinge von außen mit, sie befinden sich sogar im Haus. Viele Schadstoffe atmen wir dabei sogar meist direkt ein. Sie entweichen meist aus: Möbeln, Baustoffen, Elektronik und Kinderspielzeug. Weitere Entstehungen und entweichungen, finden beim Feuer im Kamin oder beim Kochen statt. Symptome und Folgen, bei einer schlechten Raumluft für den Menschen, gibt es sehr viele: Schlappheit, Unkonzentriertheit, Kopfschmerzen , brennende und tränende Augen, Husten und Reizung von Hals & Nase. Bei Verschlechterung treten bei Menschen sogar Knochen, Leber und Nierenschäden auf. Eine gute Raumluft ist daher in allen sich lernenden Räumen zu empfehlen. Oft helfen einem gewisse Sachen diese unreine Luft zu vermeiden darauf gehe ich in meinem nächsten Beitrag ein.

Die Luft Heutzutage ist eine gesunde Luft für uns Menschen sehr wichtig. Sie besteht zu 78% aus Stickstoff und zu 21% aus Sauerstoff, der Rest besteht aus Kohlendioxid, Wasserstoff und Wasserdampf. Früher hat man oft in Großstädten mit der Luft Probleme gehabt, heutzutage ist die Luft schon viel besser geworden. Doch das Problem mit der Luft hat sich inzwischen von der Außenluft in die Innenluft verlagert. Da wir inzwischen 90% des Tages dort verbringen ist dies auch nicht verwunderlich. Beim Atmen, kochen, putzen und schlafen geben wir Kohlenmonoxid ab, wenn dann nicht genügend gelüftet wird steigt sehr schnell die CO 2 Belastung dadurch entstehen schnell schädliche Stoffe. Aber auch die Außenluft bringt schädliche Stoffe mit, meist sind wir Menschen diejenigen die über ihre Kleidung die Schadstoffe mitbringen. Helfen kann ein guter Luftaustausch und eine Beratung vom Fachmann ( z.B. vom Baubiologen ).

Morgen starte ich mit euch eine Reise durch die Welt der luftreinigen Pflanzen, ich werde hier diesbezüglich einige kleine Berichte machen der mit dem Bericht über die Luft beginnt und beim Report über die Pflanzen endet. Ich habe selber einige Zimmerpflanzen zu Hause, die bei mir für einen gesunden Wohnraum sorgen. Ich habe auch schon einige Büros mit Zimmerpflanzen versorgt!

Feinstaub ein Hochrisikofaktor Wie ihr gerade sicherlich mitbekommen habt, läuft in den Nachrichten eine große Diskussion über Dieselmotoren, aber warum haben wir nicht auch so eine Diskussion auch über Feinstaub ? Diese können nämlich für ein ungesundes Wohnen sorgen. In der Außenluft sorgen meist der Straßenverkehr, die Verbrennungsprozesse für den Feinstaub. In Gebäuden ist jedoch die Gefahr viel schneller zu erkranken, da wir Menschen meist unbemerkt die winzigen, nicht sichtbaren Partikel über unsere Kleidung mit in den Wohnraum schleppen, hier breiten sie sich schnell aus und sorgen bei hier Mensch und lebenden Tier für Krankheiten. Bei Zigarettenkonsum ist sogar die Gefahr noch höher von Feinstaub Krank zu werden und sogar beim Kochen werden feinste Partikel in unsere Wohnluft/Wohnraum geschleudert. Die kleinen Feinstaubpartikel fühlen sich sogar in den Innenräumen wohler da hier die Luft weniger stark verdünnt ist. Ich bekämpfe dieses Problem schon seit einiger Zeit und konnte auch schon vielen Menschen helfen, wenn ihr euch in eurem zu Hause nicht mehr wohlfühlt oder ihr krankt werdet, könnt ihr mich gerne Kontaktieren, ich kann bei so einem Problem sehr hilfreich sein. (Quelle Feinstaub: www.mdr.de/hauptsache-gesund/)

Ich wurde letztens zu einem spannenden Fall gerufen, dieser befand sich in Nordrhein-Westfalen . Die Fillialeiterin einer Bank rief bei mir an. Sie erzählte mir, dass sie vor kurzem in eine neue Filiale umgezogen seien. Seitdem klagten einige Mitarbeiter über Übelkeit Kopfschmerzen und Erbrechen. Ich schlug der Fillialeiterin eine Messung auf elektromagnetische Störfelder vor. Mit meinen Messgeräten stellte ich an vielen Orten in der Filiale elektromagnetische Störfelder fest. Als Folge musste die Bank in ein anderes Gebäude umziehen, denn Mitarbeiten ging es dann nach einer gewissen Zeit im Gebäude schon richtig besser.

Schimmel und Feuchtigkeit Heutzutage wissen viele dass der Schimmel meist durch Feuchtigkeit entsteht, aber wussten Sie dass der Schimmel in den meisten Fällen aus der Luft kommt? Wie wir alle ja wissen besteht die Luft aus Stickstoff und Sauerstoff aber es sind auch Anteile von Edelgasen Kohlendioxid und Wassersampf enthalten. Mann sollte deshalb zu Hause immer auf eine gute Luftfeuchtigkeit achten. Ist die Raumluft zu Feucht steigt das Risiko an Schimmelbefall. Ist die Raumluft zu niedrig steigt die Gefahr an Erkältungskrankheiten. Eine gezielte Heizung der Räume im Winter, als auch eine regelmäßige Lüftung sind hierbei ausschlaggebende Punkte. Durch den Klimawandel und der daraus ansteigenden Taupunkttemperatur, ist ein deutlicher Schimmelwachstum zu verzeichnen. Aber auch hier kann der Baubiologe helfen.

Die Wohnhygiene ist Früher wie Heute ein wichtiges Thema. Lebt man in einem dreckigen Wohnraum, fängt man sich schnell Krankheiten ein. Es können auch Durchaus Alltagsgegenstände zum Krankheitsauslöser werden. Heutzutage ist eine gesunde Innenraumluft sehr wichtig, sie kann Schädlinge und auch Schimmel weitgehend fernhalten. Im Schnitt halten wir uns circa 85% des Tages in unserem Wohnraum auf, das heißt ist die Innenraumluft schlecht, werden die dort wohnenden Menschen schneller Krank. Es können aber auch chemische Aspekte denn Wohnraum belasten: Partikel, Gase, Dämpfe, Gerüche, um nur mal ein paar zu benennen. Oft ist sogar die Innraumluft stärker mit Chemikalien belastet, als die Außenluft. Die Auswirkungen auf die Menschen können teilweise sehr verheerend sein. Der Baubiologe kann hierbei wegen seiner Erfahrung eine wertvolle Stütze sein und neben seinen Untersuchungen, auch genügend Tipps für einen gesunden Lebensraum geben.