„Bubiza“
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BUNDESBILDUNGSZENTRUM DES ZIMMERER- UND AUSBAUGEWERBES - Aus-, Fort- und Weiterbildung für das Zimmerer- und Holzbaugewerbe in der Mitte Deutschlands!
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Bundeswehr ist nicht nur Panzerfahren Dafür hat sich auch Tamara Braun entschieden, die seit acht Monaten bei der Bundeswehr ist und zurzeit eine Pause macht, um sich zur Zimmerin ausbilden zu lassen. „Ich möchte nach meiner Zeit als Soldatin gerne etwas Handwerkliches machen“, sagt die 18-Jährige. Sie hat sich für neun Jahre bei der Bundeswehr verpflichtet und schätzt den abwechslungsreichen Alltag und den Teamgeist in ihrer Truppe. „Der Unterschied zwischen Jungs und Mädels ist kaum spürbar. Wir laufen auch unsere zwölf Kilometer und tragen genauso schweres Gepäck wie die Männer“, sagt Tamara Braun. Auf die Vorteile im zivilen Leben freut sie sich trotzdem bereits jetzt: „Dann habe ich wieder mehr Freiheiten, was zum Beispiel Kleidung und Tätowierungen angeht.“ An der Säge: Zimmermeister Marco Seumer (von links), Christoph Kuschke, Tamara Braun, Moritz Otterbein HNA 19.05.2017
Bundeswehr ist nicht nur Panzerfahren: Karrieremesse räumt mit Vorurteilen auf
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LIGNA Hannover 2017 Unsere Meisterschüler waren heute in Hannover auf der LIGNA und haben bei der Verleihung des deutschen Holzbaupreises 2017 mal eben einen „Zimmererklatsch“ vorgetragen. Danke für diese Darbietung – ganz nach alter Tradition.
Zimmerer Ausbildungs Zentrum Biberach
Danke an die Kollegen aus Biberach für das tolle Video
Zimmerer-Nationalmannschaft
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Ausbildungs- und Karrieremesse Baunatal Vier Auszubildende ( 2 Soldaten und 2 Azubis aus der Gruppe Fulda) haben uns heute auf der 15. Ausbildungs- und Karrieremesse in Baunatal vertreten und den Beruf des Zimmermanns vorgestellt. An unserem Stand konnte man die Kunst Fachwerkverzierungen sehen und einem Werkstück wurden steigende Pfette gearbeitet. Interessenten informierten wir über die Ausbildung zum Zimmerer ausführlich. Geschäftsführer Helmhard Neuenhagen und unser Ausbilder Marco Seumer referierten einen Vortrag mit dem Titel "Inspiration aus Holz, Handwerk neu gestalten“. Mit freundlicher Unterstützung der Firma Steinbach aus Gelnhausen, konnten wir mit dem Firmenbus unseren Messestand transportieren. Dafür herzlichen Dank https://www.baunatal.de/de/veranstaltungen/termine/2017-05-18-BFD-Messe.php?pageId103ff590
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Unsere Reise nach Arvika in Schweden ist nun zu Ende. Mit einer Menge positiver Eindrücke sind wir nach elf Stunden Reisezeit glücklich und zufrieden zuhause angekommen
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Heute der letzte Praktikumstag Heute war unser letzter Praktikumstag vor der Rückreise nach Deutschland. Nach dem obligatorischen Frühstück in der Schule, reisten wir in die ca. 90 km entfernte Region Finnskogen. Was in Arvika als Schneeregen begann, entwickelte sich nach kurzer Zeit zu dichtem Schneetreiben, so dass wir uns bei unserer Ankunft im Örtchen Lekvattnet in einer tief verschneiten Winterlandschaft wiederfanden. Im Finsskogcentrum erfuhren wir in einem interessanten Vortrag viel über die finnische Besiedlung des Gebiets im 17. - und 18. Jahrhundert und die damit verbundene Wald- und Holznutzung. Anschließend wurde das Museum besichtigt, in dem das frühere Leben der Siedler mit vielen Exponaten sehr anschaulich erläutert wurde. In dem wenige hundert Meter entfernte Freilichtmuseum, besichtigten wir historische Gebäude, eine Mühle sowie eine Rauchsauna.Zum Abschluss des Ausflugs wurde uns das alte Waldarbeitergericht „Motti“ serviert. Eine Art Hirsebrei mit Speck und Preiselbeermarmelade. Zurück in Arvika tauschten wir mit unseren Auszubildenden unsere Eindrücke und Erlebnisse aus. Wir freuten uns sehr über die durchweg positiven Rückmeldungen. Insbesondere die Zusammenarbeit mit den schwedischen Kollegen wurde als besonders positiv und gewinnbringend für beide Seiten bewertet.
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ARVIKA Heute starteten wir den mit einem Tagesausflug. Er führte uns zu dem größten Sägewerk der Region Värmland und zu einer Blockhaus Baustelle.Wir wurden freundlich von den Mitarbeitern der Firma Moelven empfangen, die uns über das Firmengelände des Sägewerkes führten.Interessant war die Verarbeitung eines Baumstammes zu sehen, wie er Schritt für Schritt zu Holz verarbeitet wird. Es ist faszinierend, wie unser Baustoff HOLZ bearbeitet wird, bevor wir Zimmerleute das Holz weiter verarbeiten können. Im Anschluss sind wir nach Karstad gefahren und haben uns dort eine alte, historische Brücke angesehen. Nach einer Mittagspause besuchten wir die Baustelle von Baumeister Erikson. Hier wurden ebenfalls freundlich begrüßt und hatten die Möglichkeit die Baustelle zu besichtigen. Aktuell wurde dort ein Sommerhaus in Blockbauweise aufgebaut.Der Baumeister beantwortete geduldig unsere vielen Fragen.Es war für alle erstaunlich, auf welche Weise ein Haus aufgebaut wird, dass ist so in Deutschland nicht alltäglich. Der ein oder andere Auszubildende konnte schon Kontakte knüpfen und die Möglichkeit für ein Praktikum hier ins Auge fassen. Nach so vielen Eindrücken und neuen Erkenntnissen ging es zurück nach Arvika. Wir konnten mal wieder sehr viel über die Holzbearbeitung und die Blockbauweise lernen. Wir bedanken uns bei den Firmen, die uns einen Einblick in ihre tägliche Arbeit ermöglicht haben.
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ARVIKA Nach einem kurzen Frühstück in der Schule ging es heute wieder direkt zu unserer Baustelle auf dem Kindergartengelände. Hier machten sich die schwedisch – deutschen Teams daran, die Dachflächen zu schalen, Tropfbleche und Unterdeckbahn zu befestigen sowie die Andreaskreuze einzubauen. Nach der Mittagspause erweiterte sich unser Team um eine zweite, schwedische Klasse. So erreichten wir unser Ziel der Fertigstellung bis zum Richtfest um 14.30 Uhr mit vereinten Kräften. Da war das Erstaunen bei den schwedischen Kindern, Erziehern, Auszubildenden und Ausbildern groß, als der Pavillon mit Richtspruch und Zimmererklatsch feierlich eingeweiht wurde.
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Arvika Heute war es endlich soweit. Unser Gemeinschaftsprojekt „Pavillon“ konnten wir gemeinsam zur Baustelle in den Kindergarten in Sulvik, einen Stadtteil von Arvika, bringen. Die Kinder staunten nicht schlecht, als wir mit drei Bussen und zwei Anhängern vorfuhren. Zunächst legten wir die Eckpunkte fest und auf brachten sie auf eine Höhen, danach wurden die Schwellen ausgelegt und miteinander verbunden. Die Wände wurden einzeln von je einem deutsch-schwedischem Team aufgebaut. Zuletzt bauten wir noch die Zangen ein und richteten das Dach auf. Morgen wollen wir noch das Dach verschalen und mit Bitumenschindeln eindecken. Danach freuen uns auf ein gemeinsames Richtfest nach deutscher Tradition.
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Arvika Wir planten für den heutigen Sonntag eine Kanutour oder den Besuch eines Hochseilgartens.Leider machte uns ein nächtlicher Wetterumschwung einen Strich durch die Rechnung, es regnete bis zum späten Nachmittag, bei Temperaturen um acht Grad .So mussten wir das Tagesprogramm ändern und wir übten den Zimmererklatsch in Vorbereitung für das am Dienstag anstehende Richtfest. Zeit verbrachten wir dann auch mit dem obligatorischem Einkaufen der Verpflegung in den Selbstversorger Hütten. Die Freizeit wurde von den Auszubildenden vielfältig und kreativ genutzt. Es wurde geangelt, gekocht, Karten gespielt oder einfach mal etwas entspannt.