Wir freuen uns euch in die Welt des Schenkens, Kochens und Wohnens zu entführen und mit Kreativität euren persönlichen Geschmack zu treffen. In einem unverwechselbaren Ambiente auf 300qm begleitet dich das Team um Dorothee Flinterhoff in der Monrestraße 47 in Kalkar gerne bei der Auswahl von besonderen Wohnaccessoires. Von hochwertigem Geschirr über gemütliche Kissen bis hin zu stilvollen Dekorationen ist unser Ziel, deinen persönlichen Geschmack zu treffen.  Mit einer authentischen Beratung und Kreativität wirst du nicht nur bei der Auswahl der Geschenke für Einzelpersonen oder Firmenfeiern unterstützt. Auch die Verpackung der Präsente ist individuell auf deine Wünsche abgestimmt. Wir freuen uns auf deinen Besuch in freundlicher Atmosphäre.

Der Traditionsbetrieb Flinterhoff wurde 1797 von Johann Lafon gegründet. Lafon, ein französischer Besatzungssoldat, hatte eine Kalkarin geheiratet und wurde hier heimisch. Er eröffnete auf der Monrestraße eine Huf- und Wagenschmiede, zusätzlich verkaufte er Landartikel wie Eimer und Schüppen. Nach und nach wurde die Angebotspalette um Herde und Haushaltsartikel erweitert.

Im Laufe der Jahre wurde die Hufschmiede zur Grabenstraße verlegt und entwickelte sich zur Schmiede für Tore und Gitter. Aus Platzgründen wurde der Betrieb mehrfach angebaut. Aus der Schmiede wurde ein moderner Metallbau-Fachbetrieb, die Angebotspalette wurde um Stahlhallen, Fenster und Türen erweitert. 1988 wurde der gesamte Werkstattbereich in neue, großzügige Werkhallen ausgelagert und befindet sich seitdem unter dem Namen "Metallbau Flinterhoff" im Gewerbegebiet Kastellstraße in Kalkar.

Das Geschäft in der Monrestraße expandierte, 1992 wurde dann das ehemalige Büro in das Geschäft integriert. In 2001 erweiterten Johannes und Dorothee Flinterhoff, die bereits in der 5. Generation den Familienbetrieb weiterführen, das Geschäft um die ehemalige Werkstatt und die alte Schmiede. Die Verkaufsfläche wurde von früher 146m² auf 300m² verdoppelt und reicht heute durchgängig bis zur Grabenstaße.

Der Charakter der alten Schmiede blieb erhalten. Die Feuerstelle sowie das alte Gemäuer wurden sorgfältig renoviert und spannen den Bogen zwischen Historie und Gegenwart. Mit modernen Accessoires, viel Licht und wohligen Farben gelang Johannes und Dorothee Flinterhoff eine Synthese aus Tradition und Moderne.

Das Geschäft verfügt über zwei eigenständige Fassaden, die sich in die historischen Straßenbilder harmonisch einfügen. Eingänge von der Monre- und Grabenstraße laden zum Verweilen und Bummeln ein. Die Höhenunterschiede innerhalb der Geschäftsräume wurden durch Rampen ausgeglichen und stellen selbst für Menschen mit Behinderungen kein Hindernis dar.