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Stadt Jülich

Große Rurstraße 17, Jülich, Germany
Public Services & Government

Description

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Offizielle Facebook-Seite der Stadt Jülich.
Als reine Informationsplattform angelegt.
Weiterführende Informationen  unter www.juelich.de

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Jülich trauert um seinen Ehrenbürger Peter Grünberg Nobelpreisträger für Physik verstorben Die Stadt Jülich trauert um Professor Dr. Peter Grünberg. Der Physik-Nobelpreisträger und Ehrenbürger der Stadt Jülich starb in der vergangenen Woche im Alter von 78 Jahren. Vor 10 Jahren, im April 2008, wurde Peter Grünberg das Ehrenbürgerrecht der Stadt Jülich verliehen. Der damalige Bürgermeister Heinrich Stommel begrüßte ihn anlässlich der feierlichen Verleihung als „Nobelpreisträger, weltweit bekanntesten Wissenschaftler unseres Forschungszentrums und zugleich außerordentlich sympathischen Bürger unserer Stadt“. 1939 in Pilsen geboren zog er im Alter von 6 Jahren nach Deutschland. Nach Schule und erfolgreichem Studium kam Peter Grünberg dann 1972 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an das Institut für Festkörperforschung im Forschungszentrum Jülich. Mit seiner Frau Helma und den drei Kindern lebte er seither in Jülich. Über vier Jahrzehnte waren Peter Grünberg und seine Familie eingebunden in eine funktionierende Nachbarschaft, ebenso wie in Sportvereinen. Auch im Kollegenkreis war er geschätzt und beliebt. Nach der Rückkehr von längeren Auslandsaufenthalten und gefragt nach seinem zukünftigen Wohnort stellte er einmal fest, „Hier in Jülich sind wir zuhause!“. Der ruhige und zugewandte Mensch Peter Grünberg war ein ausgewiesener Experte. Mit der Entdeckung des GMR-Effekts ist ihm ein entscheidender Erfolg in der Grundlagenforschung des Forschungszentrums Jülich gelungen. Ohne diese Entdeckung wären die heute gängigen Gigabyte-Festplatten und Smartphones gar nicht möglich gewesen. Dank seiner überragenden wissenschaftlichen Leistung wurde Herrn Professor Grünberg 2007 gemeinsam mit dem Franzosen Albert Fert der bedeutendste Wissenschaftspreis der Welt, der Nobelpreis, verliehen. Diese Auszeichnung führte dazu, dass auch der Name Jülich für kurze Zeit im Blickpunkt der Weltöffentlichkeit stand. Die moderne Forschungsstadt Jülich hat seither ein Gesicht – das Gesicht von Peter Grünberg. Das Ehrenbürgerrecht der Stadt Jülich wurde erst fünf Personen zu Teil. Vor Peter Grünberg war es zuletzt 1962 an den damaligen Landtagspräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen und Landrat des Kreises Jülich, Herrn Wilhelm Johnen verliehen worden, der unter anderem mit verantwortlich zeichnete für die Ansiedlung des Forschungszentrums in Jülich. So hat der Ehrenbürger Johnen gewissermaßen dem Ehrenbürger Grünberg den Boden bereitet. „Jeder Wissenschaftler ist immer auch ein Träumer. Sonst kommt man in der Grundlagenforschung nicht weiter.“ Mit diesem Satz wurde Peter Grünberg in der Publikation „25 Menschen aus dem Innovationsland Nordrhein-Westfalen“ des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen zitiert. Peter Grünberg hat seinen Traum verfolgt und die Möglichkeiten des Forschungszentrums Jülich bestmöglich ausgenutzt. Er hat dem Forschungszentrum und der Stadt Jülich ein ganzes Arbeitsleben lang die Treue gehalten. Jülich hat Herrn Professor Grünberg unendlich viel zu verdanken, denn er hat Jülich als Forschungsstadt weltweit in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. In seiner unnachahmlich bescheidenen und gleichzeitig überzeugenden Art war er wohl der beste vorstellbare Botschafter. „Wir sind dankbar, dass er bei uns lebte und trauern mit seiner Familie.“ sagte Bürgermeister Axel Fuchs, als er vom Tode des Jülicher Ehrenbürgers erfuhr. Die Stadt Jülich dankt dem Verstorbenen für seine großen und bleibenden Verdienste um das allgemeine Wohl. Rat und Verwaltung der Stadt Jülich werden dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren.

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Countdown in Jülich läuft: Am 1. Mai wird die Freibad-Saison eröffnet Nur noch wenige Tage sind es, dann können die Jülicher Wasserratten wieder ins Freibad. Denn pünktlich am 1. Mai um 9:30 Uhr öffnet die Stadtwerke Jülich GmbH (SWJ) am Stadionweg die Tore des Freibads und begrüßt die Freibadsaison. Bei jedem Wetter. Neu ist, dass dieses Jahr die Wasser-Temperierung durch ein mobiles Block-Heizkraft-Werk (BHKW) erfolgt, das mit Erdgas angetrieben wird. Die erforderlichen Gasleitungen sind bereits im vergangenen Jahr dafür gelegt worden. „Die Temperierung des Freibad-Wassers startet Mitte April, auch wenn Petrus nicht so perfekt mitspielt“, erklärt Andreas Kayser, SWJ-Leiter Bäderbetrieb. „Bis zum 1. Mai werden wir das Wasser auf angenehme 22 bis 23 Grad Celsius erwärmen“, ist er zuversichtlich. Öffnungszeiten und Preise unverändert Die Öffnungszeiten sowie die Eintrittspreise sind gleich geblieben wie im letzten Jahr. Somit öffnet das Freibad täglich von 9:30 Uhr bis 19 Uhr. Außer an Tagen mit schlechtem Wetter, da schließt das Bad schon um 17 Uhr. Sonder-Öffnungszeiten gelten in den Schulferien sowie an Feiertagen: da bleiben die Türen bis 20:30 Uhr geöffnet. „Und für die Frühaufsteher bieten wir montags die Möglichkeit, schon um 07:00 Uhr ihrem Hobby nachzugehen“, so Andreas Kayser. Eintrittskarten gibt es an der Kasse. Sowohl für Kinder und Jugendliche als auch für Erwachsene gibt es Einzel- und auch Zehnerkarten. Darüber hinaus bietet die SWJ Familienkarten für unterschiedliche Gruppenstärken an. Ein großer Vorteil des Jülicher Freibades: es ist komplett barrierefrei, denn auch die Schwimmbecken sind über eine breite Rampe stufenlos gut zugänglich. „Wir wünschen uns und den Besuchern des Freibades eine gute Saison – mit richtig vielen Sonnentagen“, so Andreas Kayser. „Mal sehen, ob wir den Rekord des Jahres 2006 überbieten können, der bis heute unerreicht ist: damals besuchten 53.342 Gäste das Bad.“ https://www.stadtwerke-juelich.de/

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Seit 18 Jahren aktiv im Internet(z) unterwegs „Senioren ins Netz“ macht viele interessante digitale Angebote für Altersgenossen „Senioren ins Netz“ wurde 2000 als ein, mit Mitteln des Landes NRW gefördertes Modellprojekt der Stadt Jülich gestartet. Seniorinnen und Senioren erhielten hier die Chance, das Internet kennenzulernen und über die neuen Medien mitreden zu können. Das Internet bietet gerade älteren Menschen vielfältige Informationen, neue Kontaktmöglichkeiten und Unterstützung für die selbständige Bewältigung des Alltags. Um die gesellschaftliche Teilhabe älterer Menschen zu fördern, galt es, eine seniorengerechte Infrastruktur aufzubauen. Seit 2003 engagieren sich zahlreiche Senioren in dem städtischen Projekt „Senioren ins Netz“ und führen es erfolgreich auf ehrenamtlicher Basis fort. Ihr Anliegen ist es, Altersgenossen den Umgang mit dem Computer, Smartphone, Tablet, Kamera und Fotobearbeitung stressfrei und möglichst einfach zu erklären. Die steigende Nachfrage zeigt, dass nach wie vor viele Seniorinnen und Senioren Interesse an den neuen Medien haben, aber selten eine passende individuelle Unterstützung finden. „Senioren ins Netz“ füllt hier eine Lücke mit seinen kleinen Lerneinheiten für Anfänger und für Fortgeschrittene. Hier geht es meistens um Fragen „Wie funktioniert eigentlich ... das Smartphone … das Surfen, … E-Mails schreiben … Fotos von der Kamera holen, bearbeiten und speichern …?“ Das Projekt unterhält eine enge Kooperation mit dem Altenzentrum St. Hildegard. Hier steht für alle Angebote des Projekts die Dachsteinhütte zur Verfügung, ausgestattet mit 7 Rechnern, Beamer und WLan. „Senioren ins Netz“ dokumentiert fotografisch und filmisch beispielsweise Veranstaltungen und Feste des Altenzentrums. Die Bewohner des Hauses freuen sich über die Ergebnisse, die im Foyer über einen Großbildschirm laufend gezeigt werden. Aus Veranstaltungen wie den Medientagen werden großformatige Bilder für die Wohnflure zur Verfügung gestellt. Aktivitäten der einzelnen Gruppen von „Senioren ins Netz“ 1. Lenkungskreis „Senioren ins Netz“ Eine Koordinatorin und sechs Koordinatoren aus den aktiven Gruppen reflektierenden die Arbeit kontinuierlich, planen neue Angebote und entwickeln das Projekt stetig weiter. Unterstützung erhalten sie von der Stadt Jülich, Amt für Familie, Generationen und Integration bei der Organisation, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und dem Kontakt in die Verwaltung. 2. Dienstagstreff „Rund um PC & CO“ Seit 2015 werden wöchentlich verschiedene Themen in kleinen Schulungseinheiten à 2 Stunden angeboten beispielsweise Umgang mit Smartphone und Tablet, Word- und Excel-Kurse, Bildbearbeitung, Digitalisierung von veralteten Tonträgern, Sicherheitsfragen rund um Smartphone und PC, Erstellung von Fotobüchern und vieles mehr. Die Themen generieren sich aus den Nachfragen der Besucher. An den Schulungen nehmen zwischen 6 und 20 Besucher teil. Daneben werden bei einer entsprechenden Nachfrage, in der Regel freitags oder mittwochs, spezielle Kurse für Anfänger zu Computer- und Internetthemen mit einem Umfang von 8 – 16 Stunden angeboten. 3. Fotofreunde Jede Woche montags trifft sich die Gruppe in der Dachsteinhütte und bietet zahlreiche praktische Informationen rund um die Fotografie und Fotobearbeitung. Pro Jahr werden mehrere Fotosafaris und Ausflüge angeboten. Hier können die Teilnehmer auf Motivsuche gehen und die Bilder anschließend unter Anleitung bearbeiten. Alle zwei Jahre richteten die Fotofreunde gemeinsam mit den Videofreunden einen Medientag aus. 4. Videofreunde Sechs Teilnehmer treffen sich zweimal pro Monat, um ihre Kenntnisse rund um die Videobearbeitung untereinander auszutauschen. 5. Digitales Kochbuch Fortlaufend treffen sich sechs bis 8 Kochbegeisterte zum gemeinsamen Ausprobieren von Rheinischen Rezepten. Pro Jahr werden 3 bis 5 Treffen im Stadtteilzentrum Nordviertel veranstaltet. 6. Offener Surftreff Zweimal wöchentlich wird in der Dachsteinhütte des Altenzentrums ein offener Surftreff angeboten. Hier können die Teilnehmer aus den Gruppen und Schulungseinheiten ihre neu erworbenen Kenntnisse vertiefen. Ein Ansprechpartner steht bei Fragen und Problemen hilfreich zur Seite. 7. Treff @ktiv 55plus Dieser offene Treff richtet sich an Männer und Frauen ab 55 Jahre. Hier stehen einmal pro Monat seniorenrelevante Fachvorträge sowie Themen rund um Computerfragen auf dem Programm. Durchschnittlich 20 bis 25 Besucher nehmen regelmäßig teil. Organisiert wird der Treff von einer Koordinatorin und einem Koordinator. 8. PC-Heimservice Vier Senior-Experten unterstützten in Vor-Ort-Einsätzen Senioren bei der Behebung von Problemen mit dem PC. Meist handelt es sich dabei um Schwierigkeiten mit dem Internet oder mit der Hardware. Pro Jahr werden 70 bis 100 Einsätze geleistet. Alle Angebote sind zu finden unter www.juelich.de/senioreninsnetz. Außerdem erteilt das Amt für Familie, Generationen und Integration unter 02461-63411 weitere Auskünfte zum Projekt.

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Weltspieletag auf der Schlossplatzwiese Familien sind am 26. Mai herzlich eingeladen Dreißig Jülicher Einrichtungen für Kinder planen seit Dezember 2017 das große Familienfest auf der Schlossplatzwiese. Viele Attraktionen sind bereits fest eingeplant und ein buntes Bühnenprogramm für Kinder zwischen 1 und 12 Jahren zusammengestellt. So lädt der Mitmach-Circus Gioco zum Staunen ein, kreative Angebote warten auf kleine Künstler, die Aktivitäten rund um den Klimaschutz sprechen junge Forscher an. Musik, Tanz, eine Hüpfburg sowie Bewegungs- und Wahrnehmungsparcours runden das Programm ab und bieten viele Möglichkeiten für Bewegung, Spiel und Spaß. Auf der Bühne zeigen Kinder ihre Talente. Der Verein Kleine Hände nutzt die Gelegenheit, um sein 30jähriges Bestehen mit einer Vorleseaktion durch Unterstützer des Vereins in der Fantasie-Oase zu feiern. Außerdem begehen die vier städtischen Familienzentren ihr 10jähriges Bestehen und werden auf der Bühne für ihr Engagement geehrt. Als Abschluss der Pfingstferien findet das Fest am Samstag, 26. Mai von 14 bis 18 Uhr statt. Bis auf Getränke, Kaffee und Kuchen sind alle Angebote kostenfrei. Das Backmobil der innogy verteilt kostenlose Waffeln. Auf Anregung von Melanie Müller, Kita Spatzennest entstand die Idee, einen Weltspieletag in Jülich zu organisieren. Elisabeth Fasel-Rüdebusch vom Amt für Familie, Generationen und Integration griff die Idee gerne auf. Beide Einrichtungen sind die Hauptorganisatoren, Unterstützung erhalten sie aus den Reihen der mitveranstaltenden Einrichtungen. Im Jahr 2017 beteiligte sich die Stadt Jülich an der Kampagne „Mehr Freiraum für Kinder“. Hier ging es darum, die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen dauerhaft zu verankern. In 2018 wurde dies vom Stadtrat einstimmig verabschiedet. Das Weltspielefest in Jülich ist eine Aktion ganz im Sinne der Kampagne und eine gute Gelegenheit, die Belange der Kinder und Jugendlichen in den Mittelpunkt zu stellen. Daher übernimmt Bürgermeister Axel Fuchs auch gerne die Schirmherrschaft. Das Fest wird erstmalig durchgeführt und die Organisatoren wünschen sich, dass viele Kinder kommen. Die Erwachsenen können sich über die zahlreichen Angebote informieren oder einfach bei einem Kaffee die tolle Atmosphäre auf dem Schlossplatz genießen. Informationen zum Weltspieletag erhalten Sie beim Amt für Familie, Generationen und Integration, Elisabeth Fasel-Rüdebusch, Telefon: 02461-62411, E-Mail: EFasel@juelich.de

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Mittwochs wenn das Telefon klingelt … Ehrenamtliche Helfer des Reparaturdienstes bieten älteren Einwohnern praktische Hilfe an In Jülich leben rund 7000 Mitbürger, die älter als 60 jahre sind. Und viele von ihnen wollen so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden bleiben, auch wenn die Hilfe durch Nachbarn oder Familie nicht immer reicht. Hier setzt der Reparaturdienst Senioren helfen Senioren an. Ob ein Wasserhahn abzudichten ist oder eine Glühbirne ausgetauscht werden muss, ob an der Nähmaschine der Faden reißt oder das Stuhlbein lose ist, je nach Anforderung der gewünschten Hilfe rückt einer der neun rüstigen Rentner aus, um Abhilfe zu schaffen. Bei den anfallenden Arbeiten handelt es sich um sogenannte Kleinstreparaturen außerhalb einer bezahlten Dienstleistung. Pro Jahr erledigen die fleißigen Helfer rund 300 solcher kleine Reparaturen. Immer mittwochs von 10 bis 11 Uhr werden die Anfragen im Stadtteilzentrum im Nordviertel, Nordstr. 39 entgegengenommen. Das kann gerne auch persönlich vor Ort geschehen, da das Ladenlokalt ebenerdig und damit barrierefrei ist. Es gibt kostenfreie Parklätze vor dem Haus. Oder man meldet sich bei der Festnetznummer des Stadtteilzentrums Nordviertel unter 80 188 11. Außerhalb dieser Sprechstunde können Anfragen auf dem Mobiltelefon unter 0162-8913887 hinterlassen werden. Alle Reparaturen werden kostenfrei durchgeführt. Für Fahrtkosten wird eine Pauschale von 5,- € erhoben. Materialkosten müssen selbst getragen werden. Auskünfte erteilt das Amt für Familie, Generationen und Integration. Neue ehrenamtliche Helfer sind auch immer willkommen. Sie können sich gerne telefonisch melden und zu den regelmäßigen Treffen mittwochs von 10.00 bis 11.00 Uhr kommen, um sich über die anfallenden Aufgaben zu informieren. Informationen zum Projekt sind bei der Stadt Jülich, Amt für Familie, Generationen und Integration unter Telefon 02461-63411 erhältlich.

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Mehr Service für Jülich(er) im neuen Bürgerbüro! Start am 14. April - Einsparung von Wartezeiten Wer nur schnell ein Formular braucht, Gelbe Säcke, einen Antrag abgeben oder sich an-, um- oder abmelden möchte, kann ab kommender Woche das Jülicher Bürgerbüro auch samstags nutzen. Mit den Zielen, den Service für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Jülich zu verbessern, die Wartezeiten zu minimieren und die Prozessabläufe zu optimieren, eröffnet die Stadt Jülich am Samstag, 14. April, erstmalig ihr Bürgerbüro. Getreu dem Leitsatz „Dienstleistungen aus einer Hand, an einem Ort“ sollen zukünftig zahlreiche Leistungen der Stadtverwaltung an zentraler Stelle im Erdgeschoss des Neuen Rathauses angeboten werden. Auf diese Weise werden den Bürgerinnen und Bürgern Wege und Wartezeiten erspart. Das Angebot des Bürgerbüros umfasst zahlreiche Leistungen. Hier werden Antragsformulare ausgegeben und entgegengenommen, Beglaubigungen und Führungszeugnisse ausgestellt. Auch gelbe Säcke und Beistellsäcke sind hier erhältlich. Ob für Melde- und Aufenthaltsbescheinigungen, Melderegisterauskünfte, An-, Um- und Abmeldungen sowie passrechtliche Angelegenheiten vom Personalausweis über Reise- und Kinderpässe – Bürgerinnen und Bürger sind im neuen Bürgerbüro direkt und zentral an der richtigen Stelle. Zur Verbesserung des Bürgerservices ist geplant, das Dienstleistungsangebot in den kommenden Monaten stetig zu erweitern. Das Bürgerbüro der Stadt Jülich ist ab dem 14. April außer mittwochs von 8.30 bis 12 Uhr geöffnet, mittwochs von 12 bis 15.30 Uhr und donnerstags zusätzlich von 14 bis 18 Uhr. Neu ist, dass das Neue Rathaus am Schwanenteich auch einmal monatlich, am 2. Samstag im Monat von 9 bis 13 Uhr, für den Service des Bürgerbüros geöffnet ist. Nach wie vor gilt die Regelung, dass 30 Minuten vor Ende der Öffnungszeiten die letzten Wartemarken ausgegeben werden. Darüber hinaus wird das Angebot zeitnah um die Möglichkeit der Online-Terminvereinbarung ergänzt. Die Bürgerinnen und Bürger können vorab auf der Homepage der Stadt Jülich einen verbindlichen Termin im Bürgerbüro vereinbaren und auf diese Weise den Behördengang für den größten Teil der angebotenen Leistungen auf ihren individuellen Zeitplan abstimmen und Wartezeiten vermeiden. „Wir freuen uns, wenn das erweiterte Angebot Anklang findet und die in letzter Zeit häufig angespannte Situation entschärft wird“, so Dezernent Richard Schumacher. Weitere Informationen, insbesondere zur Online-Terminvereinbarung, folgen in Kürze. Bildunterschrift: Dezernent Richard Schumacher und Claudia Krahe vom Haupt- und Personalamt freuen sich über die Inbetriebnahme des neuen Terminals und die Einrichtung des Bürgerbüros. Foto: Stadt Jülich/Stein

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Kino: Happy End (Filmfrühstück) Drama | Frankreich 2017 | FSK: ab 12 | 110 Min. | 12.04.2018 | 09:30 Uhr (Frühstück) | Reservierung zwingend erforderlich: 02461-346 643 oder online im Ticketshop | 10 Euro (inkl. Frühstück) Regie: Michael Haneke | Darsteller: Isabelle Huppert, Jean-Louis Trintignant, Mathieu Kassovitz, Fantine Harduin Familie Laurent betreibt eine boomende Baufirma – das Fundament des Erfolgs aber bröckelt: Die resolute Patriarchin und Chefin Anne, mit dem Anwalt Lawrence Bradshaw verheiratet, hat ihren Sohn Pierre zum Managing Director gemacht, doch der ist bei weitem nicht kompetent genug für seine Aufgabe. Auch rein privat gibt es Probleme: Annes Bruder Thomas, ein Arzt, der ebenfalls in der Mehrgenerationen-Villa wohnt, soll sich plötzlich um seine zwölfjährige Tochter Eve kümmern – die zieht zu ihm, nachdem ihre Mutter versucht hat, sich umzubringen. Eve fühlt sich in ihrer neuen Umgebung mit dem Papa und dessen neuer Frau Anaïs samt Kleinkind einsam und fremd. Dann unternimmt auch Georges, der verbitterte alte Vater von Anne und Thomas, einen Selbstmordversuch. Mit zwei Goldenen Palmen in Folge, einem Oscar und zahllosen anderen Auszeichnungen hat Michael Haneke die Messlatte für einen neuen Film in kaum zu erreichende Höhen geschraubt. Doch nicht nur deswegen wirkt sein neuer Film „Happy End“, der im Wettbewerb von Cannes seine Premiere erlebte, wie ein Leichtgewicht im Oeuvre des Regisseurs. Kooperation mit dem Evangelischen Erwachsenenbildungswerk im Kirchenkreis Jülich. Foto: © X-Verelih http://www.kuba-juelich.de/

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Kino: Das schweigende Klassenzimmer Drama | Deutschland 2017 | FSK: ab 12 | 111 Min. | 09. & 10.04.2018 | 20:00 Uhr | 6.00 Euro / 5.50 Euro erm. Regie: Lars Kraume | Darsteller: Leonard Scheicher, Tom Gramenz, Lena Klenke, Jonas Dassler, Ronald Zehrfeld, Michael Gwisdek 1956: Bei einem Kinobesuch in Westberlin sehen die Abiturienten Theo und Kurt in der Wochenschau dramatische Bilder vom Aufstand der Ungarn in Budapest. Zurück in Stalinstadt entsteht spontan die Idee im Unterricht eine solidarische Schweigeminute für die Opfer des Aufstands abzuhalten. Doch die Geste zieht viel weitere Kreise als erwartet: Während ihr Rektor zwar zunächst versucht, das Ganze als Jugendlaune abzutun, geraten die Schüler in die politischen Mühlen der noch jungen DDR. Der Volksbildungsminister verurteilt die Aktion als eindeutig konterrevolutionären Akt und verlangt von den Schülern innerhalb einer Woche den Rädelsführer zu benennen. Doch die Schüler halten zusammen und werden damit vor eine Entscheidung gestellt, die ihr Leben für immer verändert. Foto copyright: © 2017 STUDIOCANAL GmbH http://www.kuba-juelich.de/

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Konzert: Lagerfeuer Trio Hier kommt die Mutter aller Mitsing-Konzerte. Zu seinem, man höre und staune, achten Konzert im Kulturbahnhof (KuBa) tritt das Aachener Akustik-Trio „Lagerfeuer“ nun erneut am Samstag, 14. April 2018, in Jülich an. Die Band hat sich nicht nur bei ihren zahlreichen beeindruckenden Konzerten im KuBa eine stetig wachsende Fangemeinde aufgebaut (5700 echte handverlesene likes auf Facebook) und es mittlerweile auf 600 Konzerte gebracht. Auch als "Warm up" vor namhaften Künstlern wie Lionel Richie, Stefanie Heinzmann, Brings oder den Höhnern brillierten sie mit ihrer unnachahmlichen Mischung aus geklautem und selbstkreiertem sowie einer dicken Portion Entertainment. Die Spielfreude des Trios, die Spontanität und die an Comedy grenzenden Moderationen machen aus einer „Lagerfeuer-Show“ mehr als nur ein Konzert. Das Repertoire reicht von Hits der letzten vier Jahrzehnte über aktuelle Titel bis hin zu ohrwurmtauglichen Eigenkompositionen, garniert mit Kuriositäten von Leonard Bernstein bis Nirvana. Einlass zum „Lagerfeuer“-Konzert am 14. April im Kulturbahnhof Jülich ist ab 19.30 Uhr, Beginn: 20.30 Uhr. Karten kosten im Vorverkauf 13 Euro, plus Gebühren (Buchhandlung Fischer & Online: www.kuba-juelich.de), an der Abendkasse 16 Euro. http://www.kuba-juelich.de/

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Kleinkunst: Hastenraths Will – Die Welt ist ein Dorf Wer Hastenraths Will kennt, der weiß, dass ihn wieder ein Gag-Feuerwerk der Extraklasse erwartet. Aber trotz gewohnt hoher Gagdichte ist der erfolgreiche Landwirt und Ortsvorsteher auch etwas nachdenklicher geworden. Längst interessieren ihn nicht mehr nur die verblassenden Erinnerungen an sein Sexualleben oder das Frisieren von Antragsformularen für EU-Zuschüsse. Hastenraths Will ist zum politischen Visionär gereift. Als Oppa zweier hoffnungsloser Enkelkinder macht er sich berechtigte Sorgen um die Zukunft der Menschheit, kurz gesagt: Das Thema Globalisierung treibt ihn um, schließlich weiß niemand so gut wie er, dass die Welt am Ende nur ein Dorf ist. Die Schattenseiten der Globalisierung bekommt Will im neuen Programm sogar am eigenen Leib zu spüren. Schorschi Zielonka, Wills großer Gegenspieler aus dem letzten Programm, kehrt zurück. Seinerzeit hatte Zielonka erfolglos um Wills Frau Marlene geworben, diesmal greift er nach der zweiten großen Liebe des Landwirts – dem Amt des Ortsvorstehers, das Will mit Engagement und Herzblut ausfüllt. Zum ersten Mal seit über 30 Jahren bekommt Will es mit einem Gegenkandidaten zu tun. Als er gezwungen ist, einen echten Wahlkampf zu führen, stellt er fest, dass ihm längst nicht jeder im Dorf wohlgesonnen ist. Doch Will mobilisiert all seine Kräfte und seinen umwerfenden Witz und stellt sich mutig der Herausforderung. Freuen Sie sich auf zwei Stunden Comedy-Action vom Feinsten. Authentisch, witzig und erschreckend nah an der Realität. Die Welt ist eben ein Dorf. Der Vorverkauf läuft bereits auf Hochtouren. Tickets sind erhältlich an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie online unter www.hastenrathswill.de. In Jülich gibt es die Tickets auch bei der Buchhandlung Fischer. Hastenraths Will präsentiert mit ‚Die Welt ist ein Dorf‘ bereits sein fünftes Soloprogramm. Der Landwirt und Ortsvorsteher ist bekannt von der Kabarett- und Karnevalsbühne, als Reiseleiter der Selfkant-Safari und regelmäßiger Gast verschiedener TV-Sendungen. Darüber hinaus läuft seit fünf Jahren mit großem Erfolg auf „100‘5 Das Hitradio“ eine Radiocomedy, die es bereits auf über 1.000 Folgen gebracht hat. Donnerstag, 19.04.2018 Kulturbahnhof Jülich | 20:00 Uhr | Einlass 19:30 Uhr | VVK: 20 € zzgl. Geb | AK: 25 € | VVK: Buchhandlung Fischer und online unter www.kuba-juelich.de http://www.kuba-juelich.de/

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Werden Sie Partner des Jülicher Bürgerbus-Vereins im Rahmen eines Sponsorings Sie kennen und schätzen die Arbeit des Jülicher Bürgerbusvereins? Dann würde es uns sehr freuen, wenn Sie diesen durch einen Werbeaufdruck Ihres Unternehmens unterstützten. Der Verein mit seinen ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrern befördert die Fahrgäste getreu nach dem Motto „Bürger fahren Bürger“. Dieses sehr wertvolle Angebot ist aber nur realisierbar, solange die Finanzierung des Vereins gesichert ist. Die Mitgliedsbeiträge und die festgelegten Fahrpreise decken lediglich einen kleinen Teil der Kosten ab. Der Verein ist auf Sponsoren zwingend angewiesen, die Werbeflächen auf dem Bus mieten. Wenden Sie sich bezüglich der Konditionen gerne an Herrn Wolfgang Müller, Kassenführer Bürgerbus Jülich e.V., Tel. 0171 5270070.

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Es gibt Brei, Baby! Informationsnachmittag zur B(r)eikost für Babys in Kooperation mit dem Netzwerk Familienzentren Jülich Babybrei selber machen ist nicht schwer - ganz im Gegenteil: Es geht schnell, ist gesund und preiswert. Die Ernährungsberaterin Nadja Luttermann zeigt interessierten Eltern, wie und mit welchen Zutaten sie Babybrei selber kochen können. Sie gibt Informationen und Tipps, was grundsätzlich für die Ernährung von Babys wichtig ist, welche Zutaten in den Brei gehören und was bei der Zubereitung und Aufbewahrung zu beachten ist. Babys sind dabei herzlich willkommen. Termin: 18.04.2018 Uhrzeit: 15.00-16.45 Uhr Ort: Kita Sonnenschein, Buchenweg 19 Kosten: für Jülicher Familien kostenfrei / Familien, die nicht aus Jülich sind, zahlen 8,-€

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