UWG JÜL Unabhängige Wählergemeinschaft Jülich
Description
UWG JÜL ( Unabhängige Wählergemeinschaft - Jülichs Überparteiliche Liste ) Impressum: http://bit.ly/1bJygme Am 14. Juli 2003 begann die Erfolgsstory der Jülicher Bürgerbewegung. Der Zusammenschluss von Männern und Frauen aus völlig unterschiedlichen politischen Lagern mit bis dahin gar nicht organisierten Bürgerinnen und Bürgern bildete den Start der Unabhängigen Wählergemeinschaft Jülichs Überparteiliche Liste. Dem voraus gegangen war die Gründung einer eigenen Fraktion von Heinz Müller, Matthias Hoven und Heinz Frey im Jülicher Stadtrat.
Ziele des neuen politischen Vereins, der bewusst keine Partei sein will, sind vor allem die stärkere Bürgerbeteiligung an der Kommunalpolitik, an den Entscheidungen des Rates und der Verwaltung. Dahinter steckt nicht nur die Kritik an den Alten Parteien und deren eingefahrenen Strukturen, sondern vor allem die Erkenntnis, die Chancen der neuen Bürgergesellschaft aktiv für die Gestaltung des eigenen Lebensumfeldes zu nutzen.
Und da müssen wir hin (!), dass Kommunalpolitik, Stadtrat und Verwaltung wieder für die Bürgerinnen und Bürger da sind - und zwar losgelöst von Lobbyismus und Eigennutz – bestimmt, beauftragt und bezahlt vom Bürger. Politik von der Basis für die Basis!
„Net mulle – besser mache!“ – Für Handeln statt Reden!
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facebook.comGestern Abend hatten wir Herrn Drewes, Geschäftsführer der Stadtentwicklungsgesellschaft (SEG) und der Campus Merscher Höhe (CMH), zu Gast in der Fraktionssitzung. Wir hatten Ihn eingeladen uns über den aktuellen Stand der Enwicklungen zu infomieren. Eines der aktuell wichtigsten Projekte ist das interkommunale Gewerbegebiet auf der Merscher Höhe, welches zusammen mit Niederzier und Titz entwickelt wird. Eine Teilfläche - der Brainergy-Park - soll ausschließlich für Unternehmen aus den Bereichen „Neue Energien“ und „Energiewende“ erschlossen werden. Auch auf Bundes- und Landesebene wird dieses Projekt unterstützt. Damit wird Jülich in diesen Feldern bundesweit einzigartig aufgestellt sein. Das geschieht natürlich auch in Kooperation mit Jülicher Forschungs- und Hochschuleinrichtungen. Parallel dazu wird die Bebauung des alten FH-Geländes vorangetrieben. Hier hat schon die Vermarktung der ersten Grundstücke begonnen. Vorrangig sollen dort Flächen für Einfamilienhäuser sowie Mehrgeschosswohnungsbau entstehen. Herr Drewes konnte ein starkes Interesse an diesen Grundstücken berichten. Die genannte Gewerbegebietsentwicklung wird zusätzlich Nachfrage nach Wohnraum generieren. Deshalb werden auch die Wohnbaugebiete auf den Dörfern nicht vernachlässigt. Weitere Möglichkeiten werden zurzeit geprüft. Diese gestiegenen Herausforderungen bedingen natürlich auch eine personelle und räumliche Stärkung der SEG und CMH. Räumliche Erweiterungen wurden schon umgesetzt. Wir konnten den Eindruck gewinnen, dass in der SEG/CMH mit Engagement und Herzblut an der Zukunft Jülichs gearbeitet wird.
Haushaltsrede 2018 durch Heinz Frey, Fraktionsvorsitzer der UWG JÜL.
Auf die Vorwürfe aus Reihend er SPD gibt es nur eine Antwort, gerichtet an alle etablierten Parteien: Hab endlich den Mut und die Kraft Eure Vertreter in Verbandsversammlungen, Kreistag, Landtag und Bundestag zu bewegen, dort zu sparen, statt ständig neue Belastungen auf die Kommunen ja letztlich auf die Schultern der Bürgerinnen und Bürger abzuwälzen. Hört auf damit, Unsicherheit und Angst zu schüren mit Euren Anträgen und Absichten bei Musikschule, Stadtbücherei, Sportplätzen und Bürgerhallen zu sparen und diese Einrichtungen damit gar zu gefährden. Hört auf damit, Bürgerinnen und Bürger zu verunsichern und damit ehrenamtliches Engagement geringzuschätzen. Dreifache Steuersätze anzudrohen, das ist zynisch und weltfremd.
„Die Jülicher Standortfaktoren nicht kaputtsparen“ Jül-Fraktion kritisiert die Entscheidung, den Bebauungsplan für das Übergangs-Festzelt abzulehnen. Stellungnahme der Jül-Fraktion zur Ablehnung des Aufstellungsbeschlusses „Festzelt“ (Bericht „Die Zukunft der Stadthalle steht in den Sternen“ vom 10.März) Den Aufstellungsbeschluss abzulehnen, wie es CDU, SPD, FDP und Grüne im jüngsten Planungsausschuss (8. März) gegen die fünf Stimmen der Jül getan haben, ist ein völlig falsches Zeichen. Es mit Vermeidung von möglichen Kosten und Aufwand der Verwaltung zu begründen, ist geradezu abenteuerlich, fallen diese Kosten eh an. Ein völlig falsches Signal an die Bürger/innen und Vereine. Die politischen Gremien hätten die eingeforderten Beratungen parallel oder noch besser bereits im Vorfeld der Sitzung führen können. Teurer wird es jetzt, wenn wir nicht absehbar eine Ersatzlösung haben. Teurer nicht nur für die Stadt sondern für die Vereine, für Bürgerinnen und Bürger und teurer erst recht, wenn damit die Standortqualität Jülichs geschmälert wird. Verzögerungsaktionen Die UWG Jül bleibt bei ihrer ganz klaren Haltung, die weichen Standortfaktoren in Jülich nicht kaputtzusparen, wie die Anträge aus den Reihen der etablierten Parteien immer wieder den Anschein erwecken. Jülich braucht eine Musikschule, eine Bücherei (besser noch ein Medienhaus), Schulen, Kindertagesstätten, Jugendheime, Bürgerhallen, Veranstaltungsorte, Spiel- und Sportplätze und letztlich ein aktives Vereinsleben. Wir unterstützen damit auch die Vorgehensweise unseres Bürgermeisters, Jülich voran zu bringen. Wir glauben, dass solche Verzögerungsaktionen aus Reihen der Politik in Jülich endlich der Vergangenheit angehören sollten.
Ideensammlung, Meinungsaustausch und Strategieentwicklung zu den Themen Innenstadtbelebung, Stadtmarketing und Ansiedlung eines Supermarktes auf dem Walramplatz in Jülich.
Jülichs Haushalt 2017: endlich gehen die Beratungen weiter Unsere Anträge #Gemeindefinanzierung #Kommunalfinanzen #Haushalt #Jülich
Ideen der UWG JÜL zur Innenstadtbelebung
Innenstadt Jülich: Kommen über einen Umweg Autos wieder auf den Marktplatz?