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Stadt Jülich / Kulturbüro

Große Rurstraße 17 (Nebengebäude Kartäuserstraße), Jülich, Germany
Organization

Description

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Das städtische Kulturbüro unterstützt und fördert das vielfältige kulturelle Leben in Jülich.  Das Kulturbüro legt einen Schwerpunkt auf kulturelle Bildung und koordiniert die Förderprojekte „Kulturstrolche" und den "Kulturrucksack NRW" in Jülich. In diesem Jahr ist der Start des Förderprogramms „Jekits" mit Schwerpunkt „Tanzen" geplant.
In Jülich arbeiten Kulturbüro, Kulturtreibende und Künstler der Stadt eng zusammen. Kooperation und Nutzung von Synergieeffekten sind bei uns keine leeren Begriffe. Gemeinsam veröffentlichen wir monatlich das kostenlose Kulturmagazin HERZOG, indem sie alle Kulturveranstaltungen der Stadt Jülich finden. Das Kulturprogramm ist auch im Online-Veranstaltungskalender aktuell abrufbar.
Das Kulturbüro vertritt die Stadt Jülich im Kultursekretariat NRW Gütersloh. Das Kulturbüro vermittelt und unterstützt Kulturveranstalter bei der Teilnahme an Förderprogrammen des Kultursekretariats NRW Gütersloh.

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Lieder, Kabarett, Unfug zur Weihnachtszeit DEUTSCHER KLEINKUNSTPREIS, DEUTSCHER KABARETTPREIS Weihnachten kommt. Ob wir wollen oder nicht. Wir können es lieben, wir können es hassen - der Erwartungsdruck bleibt. Grund genug, sich gründlich vorzubereiten. Tina Teubner, studierte Melancholikerin mit starker Tendenz zu humorvollen Lösungen, weiß: Wer den Weihnachts-GAU in all seinen Varianten schon vorher durchgespielt hat, ist gewappnet für das Fest der Liebe. Schenken, Essen, Trinken, Liedgut - und das alles im Angesicht des Erlösers: Diesen Wahnsinn übersteht nur, wer darüber lachen kann. Und wer selber kein Gedicht kennt, sollte wenigstens den Vortrag der Anderen stören. Zwei Stunden Tina Teubner sind so schön wie die erste Liebe. So böse wie die geheimsten Wünsche. Und so wirksam wie zwei Jahre Couch. Das müssen Sie gesehen haben.

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Er ist der Mann, der Erdogan ärgerte. Ein Beitrag in Christian Ehrings Satiresendung „extra3“ brachte im März 2016 den türkischen Präsidenten so auf die Palme, dass er den deutschen Botschafter einbestellte. Außerdem gehört Ehring zum Team der „heute-show“ und ist Eingeweihten bestens bekannt als langjähriges Ensemblemitglied des „Düsseldorfer Kom(m)ödchens“. Noch viel mehr von sich zeigt Christian Ehring, wenn man ihm einen ganzen Abend lang die Bühne überlässt. Sein Solo „Keine weiteren Fragen“ ist ein hochaktueller und sehr persönlicher Kommentar zur Lage der Nation; hintergründig, schwarzhumorig und perfide politisch. Und darum geht’s: Der Sohn will ins Ausland, auf einmal ist mehr Platz im Haus, da meldet sich das soziale Gewissen: Wäre das nicht die Gelegenheit, endlich mal etwas Sinnvolles zu tun und einen Flüchtling aufzunehmen? Könnte, sollte, müsste man nicht aktiv werden und der linksalternativen Überzeugung auch mal ganz konkret Taten folgen lassen? Die Ehefrau sagt: „Ja“. Ehrings Bühnen-Ich sagt: „Ja, aber“. Findet die Idee zwar gut, würde sich aber lieber zurückziehen ins deutsche Komfortzonenrandgebiet, wo der Einkauf im Bioladen noch ausreicht als moralischer Ablassbrief, wo man erst mal das Haus abbezahlt, Smoothies mixt und seinen Yogalehrer macht. Und vor allem: Keine weiteren Fragen stellt. Es entwickelt sich ein assoziativer Monolog über Politik, Moral und Verantwortung, komisch und ernst, authentisch und verlogen. Bitte lachen Sie vorsichtig.

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Noch nie hatten Menschen so viel Zeit wie heute, und doch hetzen wir durch's ganze Leben. Wir hetzen zur Arbeit, zum Sport, zum Yoga. Unser Wappentier ist kein Adler, sondern der frühe Vogel, der den Wurm fängt, Symbol der freiwilligen Volks-Verhetzung. Oft rennt uns die Zeit davon. “Soll sie doch”, sagt Henning Schmidtke, “lassen wir ihr ruhig mal einen Vorsprung. Die wird sich noch umgucken”. Der Klaviervirtuose präsentiert ein entschleunigtes Kabarett-Programm über den Stoff, aus dem das Leben ist: die Zeit. Mysteriös und doch alltäglich. Immer gerecht verteilt, denn jeder hat genau gleich viel davon: 24 Stunden täglich. Der Gott der Zeit ist Kommunist! Andererseits: Zeit ist relativ (soweit Einsteins Theorie). Und Zeit ist kostbar und manchmal so knapp wie ein Tanga (soweit eine beliebte String-Theorie). Aber sind wir noch im richtigen Film, wenn wir Zeit investieren, gewinnen, sparen wollen? Wer bei dem Tempo nicht mithalten kann und in der Klinik endet, hat wenigstens noch einen intelligenten Körper, der den Irrwitz des Lebens durchschaut hat. Die anderen machen weiter und werden zum Hetzkasper – zu blöd für Burnout.Henning Schmidtke macht sich lustig über den Hetzkasper in uns allen. Und erkundet in seinen Liedern auch die Geheimnisse der Zeit, die Vergänglichkeit unseres Daseins und das Gefühl von Ewigkeit (keine Angst, so lange dauert das nicht). Dafür hat er für sich einen ganz eigenen Stil ausdrucksstarker komplexer Musik gefunden, der eher jazzigen und klassischen Kompositionen ähnelt als der traditionellen Kabarett-Musik. Dieses Programm ist zeitlos schön und Uhr-komisch. 100 Freuminuten inklusive. (Die Lektüre dieses Textes kostete ca. 1 Minute Ihrer Lebenszeit.)

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Nessi Tausendschön: Die wunderbare Welt der Amnesie Frau Tausendschön hat schon immer zu ihren Eltern gesagt: „Solange ihr den Tisch über meine Füße stellt, wird gemacht, was ich sage." Das sahen die Eltern natürlich schnell ein und finanzierten ihr eine Ausbildung an der Kabarettakademie in Leer und einem Workshop im Chansonettencamp Schkopau. Sie ist ein Naturereignis: Wenn Nessi Tausendschön die Bühne betritt, gerät bei so manchem Zuschauer das Blut in Wallung vor Erstaunen. Diese Stimme, mit der sie provoziert und parodiert, spricht, spielt und singt, ein Organ, das tremolierend jede Amsel in den Schatten stellt. Und diese Energie, mit der sie das Publikum mitnimmt zu Kabarett und Comedy, Musik und großem Theater, zu anarchischem Unsinn und Spielfreude. Sie ist ein Original, unverwechselbar und charismatisch. Die Trägerin des Deutschen Kleinkunstpreises präsentiert ihr Programm "Die wunderbare Welt der Amnesie". Eines ist sicher: Sie werden lachen! Madame Tausendschön schenkt uns einen wunderbar energiegeladenen, ekstatischen Abend, um die Menschen zu entzücken und sich an ihnen zu reiben, ihnen gepfefferte Texte und wunderbare Songs überzustülpen, mit denen sie nicht gerechnet haben.

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Figurentheater Heinrich Heimlich: Plötzlich Pinguin Figuren, Schau- und Schattenspiel und eine wunderbare Freundschaftsgeschichte Ein Junge lebt in einem Hafenstädtchen und führt ein ganz normales Leben – bis es eines Tages an der Tür klingelt. Vor der Tür steht ein kleiner Pinguin. Der Pinguin sieht traurig aus und der Junge ist sich sicher, dass der Pinguin sich verirrt hat. Im Fundbüro hat keiner eine Vermisstenanzeige aufgegeben, die Vögel helfen auch nicht weiter und auch die Quietscheente des Jungen weiß keinen Rat. Der Junge wird immer trauriger, denn so gern möchte er dem Pinguin helfen. Er befragt ein Buch und findet heraus, dass Pinguine eigentlich am Südpol leben. Doch wie soll sein Pinguin dahin kommen, denn sicher hat er Heimweh? Er beschließt, ihn selbst in einem Boot dorthin zu rudern. Sie packen alles, was sie brauchen, ins Boot und brechen auf. Als sie am Südpol ankommen, finden sie heraus, dass sie unzertrennliche Freunde geworden sind. Das Figurentheater der „Deutschsprachigen Gemeinschaft" (Belgien) bringt diese wunderbare Freundschaftsgeschichte auf die Bühne.

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Oper am Rhein: Die Zauberflöte Kaum ein Bühnenwerk hat eine solche Erfolgsgeschichte erlebt wie Wolfgang Amadeus Mozarts (1756–1791) letzte Oper „Die Zauberflöte". Bereits die Uraufführung am 30. September 1791 in Wien war ein Triumph. Entscheidend für den Erfolg war jedoch nicht allein Mozarts Musik, sondern auch der Theatersinn seines Librettisten Emanuel Schikaneder. Ihre „Zauberflöte" handelt im Stil des antiken Liebesromans vom Erkenntnisweg eines jungen Paares, das alle Prüfungen und Gefahren überwindet und schließlich zusammenkommt. Seit ihrer Uraufführung haben sich immer wieder Künstler mit dem visuellen Charakter der „Zauberflöte" beschäftigt. Die Inszenierung, die 2012 an der Komischen Oper Berlin Premiere hatte und inzwischen auch in Los Angeles gefeiert wurde, verblüfft ihr Publikum durch ein virtuoses Spiel mit den eigenen Assoziationen und Sehgewohnheiten. Die Sängerdarsteller interagieren mit einem fantasievollen Animationsfilm, der dem musikalischen Zauber Mozarts folgt und die Märchenwelt, in der sich Tamino, Pamina und Papageno bewegen, lebendig werden lässt. Die Kosten für die Anreise im Reisebus und für einen guten Platz im Parkett betragen 60 Euro. Sie können die Opernkarten ab sofort im Kulturbüro reservieren.

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Andantino: Seerosenteich – Musikalische Entdeckerreise mit Andantino Im Frühling ist am Seerosenteich ganz schön was los! Im und am Teich gibt es ganz viel Musik zu entdecken. Die Frösche quaken, die Schnaken rocken, der Schwan schwimmt galant über das Wasser, aber was ist das für ein geheimnisvolles Blubbern? Wird Andantino das Rätsel lösen? Der kleine Andantino entdeckt „Das Leben am Seerosenteich". Im und am Teich gibt es ganz viel Musik zu entdecken. Neben Lisa Klingenburg (Querflöte) und Anja Leu (Trompete) wird ein Musiker an der Oboe zu hören sein und gemeinsam mit den Kindern sein Instrument entdecken. Es werden u.a. Werke von Camille Saint Säens, Johannes Brahms, Georg Philipp Telemann und Edvard Grieg gespielt.

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Wall StreeTheatre: Frog 'n' Chips mit Herr „Schulze und Herr Schröder" Perfekt gekleidet in Anzug und Krawatte, herausgeputzt mit Pomade, Hornbrille und Sockenhalter, betreten Herr Schultze und Herr Schröder die Bühne. So präsentiert das Wall StreetTheatre in seinen Programmen die beiden schrägen aber immer liebenswerten Charaktere Herr Schultze und Herr Schröder. Eine explosive Mischung aus trockenstem englischem Humor, exzentrischem Mimenspiel und einer Prise Artistik garantiert witzige Shows im ganz eigenem Stil. Rasant, schelmisch und höchst skurril. In ihrer neuen Show Frog ´n´ Chips sind die beiden english Gentlemen „Herr Schultze und Herr Schröder" nicht mehr allein auf der Bühne. Denn der etwas vorlaute aber aberwitzige Franzose, Froschcois le Frog, hat bei ihnen Asyl gefunden. Unweigerlich entfacht sich ein Schlagabtausch um englische und französische Traditionen und Klischees. God save the Queen contra Vive la France!

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