Jugendcamp für Kinder mit Gliedmaßendefiziten Die Amputee Coalition (of America) veranstaltet seit Jahren erfolgreich das "Paddy Rossbach Youth Camp". Im Sommer 2015 hat der Bundesverband für Menschen mit Arm oder Beinamputation e.V. - BMAB (BMAB) die Idee übernommen und erfolgreich das erste deutsche #Jugendcamp ausgerichtet. Vom 1. bis 8. August 2018 findet nun das mittlerweile 4. Jugendcamp, für 70 Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 17 Jahren, in der Wedemark bei Hannover statt. Die Aktivitäten des ambitionierten Camps sind darauf ausgerichtet, dass die #Kinder und Jugendlichen mit Spaß und Freude in der #Gemeinschaft entdecken, welche Möglichkeiten sie auch mit #Behinderung haben. Die Teilnahme am Jugendcamp ist grundsätzlich kostenfrei. Es müssen von den Teilnehmern lediglich die Anfahrtskosten zu den Abfahrts- und Ankunftsbahnhöfen und ein Taschengeld übernommen werden. Wer Interesse an diesem - wie wir finden, wichtigen - Event hat, kann hier alle weiteren Informationen nachlesen: www.ampucamp.de Schirmherr des Camps ist übrigens der beliebte Buchautor und Moderator Dr. Eckart von Hirschhausen. Ein herzlicher Gruß aus der #Kinderarztpraxis Klughardt in #Jülich sendet das ganze Team!

Wir nehmen das Thema #Hygiene in unserer #Kinderarztpraxis sehr ernst. Daher wenden wir uns heute mit einer Bitte an Sie, die Eltern unserer kleinen Patientinnen und Patienten: Wenn es irgendwie geht, vermeiden Sie doch bitte, dass Ihr Kind im Wartezimmer oder im Behandlungszimmer Lebensmittel verzehrt. Zum einen sind die Reste von Lebensmitteln, die sich auf dem Boden oder Flächen ablagern, ein perfekter Nährboden für Bakterien, zum anderen ist es für den Arzt viel schwieriger zu erkennen, was sich im Rachen oder Hals als Krankheitsherd versteckt, wenn sich dort Essensreste befinden. Diese Speisereste können während der Untersuchung natürlich auch in die Atemwege gelangen und für unsere kleinen Patienten gefährdend sein. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie zu unserer kleinen Bitte Fragen haben. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis sagt: das Team der Kinderarztpraxis Guido Klughardt in #Jülich

Nach all dem Karnevalstrubel wünschen wir Ihnen und Euch allen eine entspannte Restwoche: das Team der Praxis Guido Klughardt! Und solltet Ihr gerade nicht ganz gesund sein: gute Besserung!

Fröhliche, glückliche und gesunde Karnevalstage wünscht unseren kleinen und großen Patientinnen und Patienten ... Eure Kinderarzt Guido Klughardt-Praxis aus #Jülich

Liebe Patienten, liebe Eltern, zu Weiberfastnacht (also heute am Donnerstag, 8. Februar) steht Ihnen unser Team der Praxis Guido Klughardt bis Mittag zur Verfügung. Morgen, am Freitag, den 9.2., sind wir wie gewohnt für Sie da. Am Rosenmontag (12. Februar) bleibt unsere Praxis geschlossen. In Notfällen wenden Sie sich dann bitte an die Notfallpraxis am St. Elisabeth-Krankenhaus in Jülich, Tel. (02461) 620300 oder an die Notfall-Ambulanzen der umgebenden Kinderkliniken. Fröhliche Karnevalstage wünscht Euch und Ihnen: das Team der #Kinderarzt-Praxis Guido Klughardt aus #Jülich

Liebe Patienten, liebe Eltern, unsere Praxis bleibt von heute (Donnerstag, den 18. Januar 2018) bis Freitag, den 26.01., geschlossen. Ab Montag, den 29. Januar, sind wir dann wieder wie gewohnt für Sie da. Die Vertretung übernimmt die Kinderarztpraxis Katharina Mahr- Ketteler, Marienstr. 1 in Aldenhoven, Tel. (02464) 4118. Außerhalb der Sprechstundenzeiten wenden Sie sich bitte an die Notfallpraxis am St. Elisabeth-Krankenhaus in #Jülich, Tel. (02461) 620300 oder an die Notfall-Ambulanzen der umgebenden #Kinderkliniken. Eine gesunde Zeit - und bis bald! Guido Klughardt und Team

Liebe Patienten, liebe Eltern, die Praxis Guido Klughardt bleibt vom kommenden Donnerstag, den 18.01., bis Freitag, den 26.01., geschlossen. Ab Montag, den 29. Januar, sind wir wieder wie gewohnt für Sie da. Die Vertretung übernimmt die Kinderarztpraxis Katharina Mahr- Ketteler, Marienstr. 1 in Aldenhoven, Tel. (02464) 4118. Außerhalb der Sprechstundenzeiten wenden Sie sich bitte an die Notfallpraxis am St. Elisabeth-Krankenhaus in #Jülich, Tel. (02461) 620300 oder an die Notfall-Ambulanzen der umgebenden #Kinderkliniken. Eine gesunde Restwoche wünscht aus Jülich: die #Kinderarztpraxis Guido Klughardt

Wir wünschen Euch und Ihnen allen - unseren kleinen und größeren Patientinnen und Patienten und ihren Mamas und Papas - einen entspannten und fröhlichen #Jahreswechsel ins Jahr 2018 und vor allem ganz viel #Gesundheit und Glück im neuen Jahr! Guido und Elfi Klughardt und das Team der Kinderarzt Guido Klughardt-Praxis in #Jülich Jülich

Frieden, Ruhe, Liebe, Glück ... für die einzigen Tage im Jahr, an denen die Welt stillzustehen scheint - wir wünschen Ihnen und Euch da draußen, von Herzen: frohe Weihnachten 2017! Über die Weihnachtstage sind wir im Feiertags-Off. Sollte sich über die Weihnachtstage ein Notfall ergeben, kümmert sich wie gewohnt die Notfallpraxis am St. Elisabeth-Krankenhaus in #Jülich, Telefon: (02461) 620300 oder wenden Sie sich bitte an die Notfall-Ambulanzen der umgebenden Kinderkliniken. Ab MIttwoch, den 27. Dezember 2017, sind wir wieder wie gewohnt ab 08:00 zur Stelle. Herzliche Weihnachtsgrüße vom gesamten Team der Kinderarzt Guido Klughardt -Praxis aus #Jülich

Den Computer für Kinder sicherer machen Eltern können technische Grenzen setzen Dass Kinder heutzutage zu Hause und in der Schule so früh wie möglich den Umgang mit Computern lernen sollten, gilt mittlerweile - nicht nur in der Wissenschaft - als Fakt. Aber wie in anderen Lebensbereichen auch: entscheidend ist das Maß - wie lange, wann und wie oft darf z.B. am PC gespielt werden. Wenn Sie die Zeit Ihrer #Kinder am Rechner beschränken wollen, was wohl ratsam ist, dann gibt es glücklicherweise mittlerweile zahlreiche technische Einstellmöglichkeiten: Nutzerkonten zuweisen: in den Benutzereinstellungen lassen sich Nutzerkonten mit verschiedenen Zugriffsrechten einrichten. So sollten Kinder niemals die Administratoren-Rechte haben, diese bekommen nur die #Eltern. So haben Sie die Entscheidung welche neuen Programme installiert werden oder welche Einstellungen verändert werden. Und Sie können festlegen welche Seiten Ihre Kinder überhaupt besuchen können: über die meisten Betriebssysteme lassen sich z.B. Listen anlegen, welche Webseiten und altersgerechten Spiele freigegeben werden sollen - auch Stichworte lassen sich sperren. Oder Sie schalten nur die Textverarbeitung und einzelne Programme frei. Jugendschutz einrichten: wenn Sie Ihre Konten einrichten, lassen sich bei Apple-Rechnern Kindersicherungsoptionen ganz einfach und von Beginn an auswählen. Dies erlaubt es Ihnen einfach festzulegen, ob und wie lange Internet an sich und z.B. welche Spiele Ihren Kindern zur Verfügung stehen. Auch der Webcamzugriff kann hierüber gesteuert werden. Bei Windows/Microsoft gibt es Familienfunktionen mit denen Sie Ihr PC-Konto mit den Konten der Kinder verbinden können. Zeitlimits einstellen: Die modernen PC´s erlauben das Anlegen von stundengenauen Zeiträumen, in denen ein Nutzerkonto Zugriff auf den Computer hat. So lassen sich Schlafenszeiten auch für einzelne Tage einstellen und durchsetzen. Wir finden dann noch einen letzten Punkt sehr wichtig: mit den Kindern über Medien und Computer sprechen, sich austauschen und damit auch eine bessere Vorstellung bekommen, was der Nachwuchs online so macht. Wir wollten das Thema heute hier einmal aufbringen, weil wir in vielen Elterngesprächen in unserer Praxis merken, wie wichtig das Thema #Medienkonsum und Computernutzung mittlerweile ist und wie ge-/überfordert Eltern damit oftmals - verständlicherweise - sind. Herzliche Grüße Guido Klughardt & Team

US-Studie analysiert: Hohe Unfallgefahr für #Kleinkinder beim gemeinsamen Rutschen mit den Eltern Viele schwere Verletzungen auf Spielplätzen lassen sich, da sind Experten einig, vermeiden. Der wichtigste Rat: Gemeinsam mit kleinen Kindern sollten #Eltern nicht auf eine Rutschbahn steigen - das Risiko eines Beinbruchs bei #Kleinkindern die auf dem Schoß eines Erwachsenen rutschen statt alleine, ist größer als sich das die meisten Erwachsenen vorstellen. Die häufigsten Verletzungen bei Rutschunfällen sind nach einer aktuellen Studie aus Amerika Brüche der unteren Extremitäten und des Schienbeins. Ursache: Kinder bleiben mit ihrem Bein an der Rutsche hängen, der Schwung des Erwachsenen schiebt das Kind weiter. Wenn Sie ihr Kind alleine rutschen lassen sind die auf die Beine wirkenden Kräfte weitaus geringer. Den meisten Eltern, die wir in der Praxis bei uns schon darauf angesprochen haben, sind sich dieses Risikos nicht bewusst, daher heute diese Information zum Thema. Übrigens - ein weiterer Tipp für die Sicherheit der Kinder beim #Spielplatz-Besuch: als Eltern möglichst wenig auf´s Smartphone schauen, auch hier sagen Studien, dass durch die Mobiltelefone die Aufmerksamkeit, auf die Kinder aufzupassen, massiv leidet. Soweit genug der Theorie und Tipps - eine schöne Restwoche ohne Unfälle und Krankheiten wünscht: Guido Klughardt und das ganze Praxisteam aus #Jülich