Kino am Markt
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Kühle Optik im Foyer, Gemütlichkeit in den Sälen, dazu gestochen scharfe Bilder, ein übersichtliches Getränkeangebot und schlicht und einfach gute Filme.
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facebook.com1991 entdeckten Alpwanderer die seit etwa 5300 Jahren im Eis konservierte Leiche eines Mannes. Seitdem zieht der nach dem Fundort getaufte „Ötzi“ Wissenschaftler und Touristen aus aller Welt an. Im Film trägt der Ötzi den Namen Kelab. Kelab ist spiritueller Führer einer kleinen neolithischen Siedlung, wo er mit Frau und Kindern lebt. Sein Clan lebt in Holzhütten, hält Ziegen und Schweine und macht Feuer. Während Kelab im Wald Tierfallen aufstellt, überfallen drei Männer die Siedlung. Die Angreifer töten seine Familie, brennen die Hütten nieder und stehlen einen wertvollen Stammesschatz. Nach seiner Rückkehr verfolgt Kelab die Männer, um Rache zu nehmen. "Der Mann aus dem Eis" läuft ab Donnerstag im Kino am Markt. Mehr Infos & Tickets:http://www.kinoammarkt.de/index.php?knr=406&show=week&week=0&firstday=akt&date=&target=detail&idf=62516&starttime=1511876900
Der gut 50jährige Rocky lebt allein in seiner Berliner Altbauwohnung, steigt jüngeren Frauen nach, ist aber auch älteren gegenüber nicht abgeneigt, Hauptsache Frau. In der Provinz lebt der Mittzwanziger Thorben, der aus einer psychiatrischen Klinik ausbricht, wo er wegen Sexualvergehen saß, und nach Berlin trampt. Dort sucht er seinen Vater auf, den er noch nie gesehen hat: Rocky. Der zweifelt zunächst an seiner Vaterschaft, hält Thorben für einen Aufschneider, einen Sprüchemacher – und erkennt sich selbst in dem Jüngeren. "Fikkefuchs" läuft ab Donnerstag im Kino am Markt.
Das Leben schreibt bekanntlich die besten Geschichten - und ebenso die hässlichsten. Wie jene, die sich in einem Motel während der Rassenunruhen in Detroit anno 1967 zutrug. "Detroit" läuft ab Donnerstag im Kino am Markt.
Heute 20 Uhr unternehmen wir mit "Der Schamane und die Schlange" einen filmischen Trip in die Vergangenheit u n d in den Urwald. Worum geht's? Auf einer Amazonas-Expedition begegnen ein Schamane und ein Wissenschaftler einer fast vergessenen Kultur, erleben die Folgen des europäischen Imperialismus und stellen sich ihrer eigenen Vergangenheit. Ein Film wie ein Fiebertraum, eine kraftvolle Meditation über die Schrecken des Kolonialismus und eine ästhetische Offenbarung in Schwarz und Weiß.
Ihr geht gern ins Kino und nutzt ein Smartphone? Dann haben wir gute Neuigkeiten. App sofort... äh, ab sofort sind die Kinos am Markt und im Schillerhof Partner einer brandneuen Kinoapp. Die nennt sich „Cinuru“ (Cinema + Guru) und liefert KinogängerInnen Informationen zum Programm ihres jeweiligen Lieblingskinos sowie die Möglichkeit zum Ticketkauf ganz bequem per Smartphone. Derzeit befindet sich „Cinuru“ noch in der Testphase und sucht NutzerInnen, die die Anwendung ausprobieren und bestenfalls rückmelden, was ihnen gefallen hat, was nicht und wie man die derzeitigen Grundfunktionen verbessern sowie sinnvoll erweitern könnte. „Cinuru“ ist im Playstore bzw. Appstore erhältlich, weitere Infos findet ihr auf www.cinuru.com.
Berlin, 1943. Das Nazi-Regime hat die Reichshauptstadt offiziell für „judenrein“ erklärt. Doch einigen gelingt Unvorstellbares. Sie entkommen den grausamen NS-Behörden. Sie verstecken sich, tarnen sich, tauchen im Untergrund ab. Oft ist es pures Glück und ihre jugendliche Unbekümmertheit, die sie vor dem gefürchteten Zugriff der Gestapo in der Anonymität der Großstadt bewahrt und nur wenige Vertraute wissen von ihrer wahren Herkunft. "Die Unsichtbaren – Wir wollen leben" läuft ab Donnerstag im Kino am Markt.