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theater itzehoe

Theaterplatz 1, Itzehoe, Germany
Performance Art Theatre

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Willkommen auf der facebook-Seite des theater itzehoe - Stadt Itzehoe, vertreten durch den Bürgermeister, Reichenstraße 23, 25524 Itzehoe - Ansprechpartner: theater itzehoe, Theaterplatz, 25524 Itzehoe - www.theater-itzehoe.de

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Backstage Einen außergewöhnlichen Tanztheaterabend erwartet das Publikum mit „Backstage“ von Katharina Torwesten und ihrer Compagnie des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters am Dienstag, 17. April, 19:30 Uhr. Hand aufs Herz! Sie wollten schon immer mal wissen, was eigentlich hinter der Bühne passiert, nicht nur unmittelbar vor und während einer Vorstellung, sondern auch, wie sich die Vorarbeiten zu einer Produktion gestalten? Dann sind Sie hier genau richtig: Wir wollen das Theater einmal umkrempeln und Sie auf die andere Seite der Bretter, die die Welt bedeuten, mitnehmen. Hier wird tänzerisch aus dem Nähkästchen geplaudert, es werden mit viel Humor lang gehütete Geheimnisse gelüftet und Einblicke in Interna gewährt, die dem Zuschauer normalerweise verborgen bleiben. Wie wird eigentlich trainiert, was gibt es für Rituale im Berufsalltag der Tänzer, Choreografen und all derer, die mit ihnen zusammen dafür sorgen, dass sich irgendwann der Vorhang zum ersten Mal hebt? Wie ist das, wenn die Nerven flattern, und wie fühlt sich der Premierenrausch an? Und wussten Sie eigentlich, dass sich während einer Vorstellung die wirklichen Dramen auf den Seitenbühnen abspielen – wenn man zum Beispiel binnen weniger Sekunden von einem üppigen Kostüm ins nächste schlüpfen muss und der Reißverschluss klemmt? Machen Sie sich gefasst auf Lustiges, Trauriges, Absurdes, Spannendes, Tragisches, Routiniertes, Spontanes, Nachdenkliches – nur eins wird es garantiert nicht: langweilig! Lassen Sie sich überraschen und schauen Sie mal ganz ungeniert hinter die Kulissen!

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Ein eindrucksvolles Theatererlebnis erwartet das Publikum am Mittwoch, 21. März, 19:30 Uhr, mit dem Figurentheater für Erwachsene von/mit Sebastian Kautz und Gero John nach Emile Zolas "Bestie Mensch" Nach Thomas Manns „Mario & der Zauberer“ (2011) bedient sich die Bühne Cipolla erneut einer literarischen Vorlage, um mittels Figurentheater und Livemusik ein packendes Bühnenerlebnis zu schaffen. Für Neugierige: https://www.youtube.com/watch?v=vgNs_hUUqDk! Das Schau- und Puppenspiel von Sebastian Kautz, der von Gero John (Violoncello, Keyboard) begleitet wird, basiert auf dem 1890 erschienenen Kriminalroman „La Bête Humaine“ von Emile Zola. In seiner bildgewaltigen Sprache beschreibt Zola den Mangel an Empathie und zunehmender sozialer Kälte in der Gesellschaft, verursacht durch die immer mehr um sich greifende Industrialisierung und ihre Technikhörigkeit. Mehr zum Inhalt: www.theater-itzehoe.de! Fotos (c) Marianne Menke

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„Wer hat an der Uhr gedreht?“ Diese legendären Worte von Paulchen Panther spuken derzeit den Mitarbeitern des theater itzehoe durch den Kopf. Kaum eben hat man den Beginn der Geburtstagsspielzeit gefeiert, da neigt sie sich schon dem Ende entgegen. Die Broschüre für die neue Spielzeit ist bereits in Arbeit, die Spielplanpräsentation am 16. Mai wirft ihre Schatten voraus, und wer jetzt noch Gutscheine des Wahl-Abos hat, sollte sich Gedanken machen, zu welcher der letzten neun theatereigenen Vorstellungen er diese einlösen möchte. Zur Auswahl vor der Sommerpause stehen noch zwei Sinfoniekonzerte (20. März und 19. April), das Figurentheaterstück „Bestie Mensch“ (21. März), Impro-Theater mit Luv & Lee (20. April), Shakespeares „Wie es euch gefällt (9. Mai), der Tanztheaterabend „Backstage“ (17. April) sowie mit „The Cast – Oper macht Spaß“ (22. März), „Frau Luna“ (25. März) und „Madame Pompadour“ (22. April) drei musikalische Produktionen. Frau Luna (c) Behringer

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Das zweite Ich Jede Menge Informationen zur Produktion „Bestie Mensch“ und zum Puppenspiel gibt’s am Sonntag, 18. März, 11:15 Uhr, im Studio mit Sebastian Kautz und Gero John. „Das zweite Ich“ ist der Titel des letzten Forums dieser Spielzeit, das sich anhand von Emile Zolas Roman „Bestie Mensch“ auch mit der Kunst des Figurentheaters beschäftigt. In der Version der Bremer Bühne Cipolla wird die mörderische Liebesgeschichte am 21. März im Kleinen Saal zu sehen sein. Zu Gast im Forum sind die beiden Akteure Sebastian Kautz und Gero John. Seit 2011 arbeiten der Schauspieler, der lange bei der bremer shakespeare company engagiert war, und der Musiker erfolgreich zusammen. Im Forum berichten sie über ihre Ausbildung, ihre Herangehensweise an die verschiedenen Stoffe der Weltliteratur, die sie inzwischen auf die Bühne gebracht haben, und natürlich über die Besonderheiten der Produktion „Bestie Mensch“. In der Pause wird ein Frühstück gegen Unkostenbeitrag angeboten. Anmeldungen bitte über die Theaterkasse. Fotos (c) Marianne Menke

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Kulissengeflüster: Schnelle Hilfe Das war ein Schreck, als das Ensemble Comedia Köln am Sonntag die Dekoration für sein Gastspiel „Emil und die Detektive“ auslud und feststellen musste, dass das Fahrrad für Poly Hütchen wohl in Köln vergessen worden war. Die Itzehoer Theaterpädagogin sprang geistesgegenwärtig in die Bresche und stellte ihr eigenes Rad für die beiden Vorstellungen zur Verfügung.

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Stephan Bauer: „Vor der Ehe wollt` ich ewig leben“ Jeder kennt sie: die Müdigkeit in der Beziehung. Wenn man nach zehn Jahren ratlos in das Gesicht des Partners schaut und sich klar wird: „Vor der Ehe wollt‘ ich ewig leben“. Mehr dazu am Samstag, 10. März 2018, 19:30 Uhr, im Kleinen Saal! Fast jeder hatte mal so seine Träume von einem glücklichen und erfüllten Dasein. Und was ist davon übrig? Mit 25 heiratet man den Menschen, der einem den Verstand wegbu… - und mit 50 stellt man fest: Es ist ihm gelungen. Aber ist die Ehe trotz hoher Scheidungsraten wirklich überholt? Sind Single-Leben, Abendabschlussgefährten und Fremdgehportale im Netz eine tragfähige Alternative? Kann man das alte Institut der Ehe nicht modernisieren? Für Männer ist es heute z.B. nicht wichtig, dass eine Frau kochen kann, sondern dass sie keinen guten Anwalt kennt. Der Mann weiß inzwischen ohnehin: Wer oben liegt, muss spülen. Wichtig ist heute nur noch, dass die Beziehung ausgeglichen ist: Einer hat recht, der andere ist der Ehemann. Die Ehe hat doch auch ihre guten Seiten. Man kommt nach Hause und hat immer dieselbe Bezugsperson, die einen ablehnt. Eine Ehe muss auch nicht langweilig sein. Man kann auch Lebensversicherungen aufeinander abschließen, dann hat sie die tolle Spannung wer gewinnt. Es müssen eben ein paar Regeln eingehalten werden. Die wichtigste lautet: Treue. Viele Menschen können das nicht. Warum eigentlich nicht? Bei Tieren funktioniert das doch auch. Pinguine sind sich ein Leben lang treu – aber die sehen halt auch alle gleich aus… Stephan Bauer geht mit gutem Beispiel voran, ist (nochmal) vor den Traualtar getreten, getreu dem Motto: „Heiraten ist Dummheit aus Vernunft“. Warum auch nicht? „Wir sind 5 Jahre zusammen, streiten viel, haben wenig Sex - dann können wir es auch offiziell machen.“ Stephan Bauers neues Programm ist wie immer ein pointenpraller Mega-Spaß, aber auch eine offene Abrechnung mit der Single-Gesellschaft, erodierenden Werten und dem Gefühl von „alles geht“. Foto © Frank Soens

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Drei Schwestern Zu sehen ist das Stück von Anton Tschechow am Donnerstag, 01. März, 19:30 Uhr, in einer Aufführung des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters. Zwischen der Erinnerung an ein besseres Gestern und der Hoffnung auf ein glücklicheres Morgen leben die Schwestern Olga, Mascha und Irina vor sich hin – gemeinsam mit ihrem Bruder Andrej, dem Wunderkind, das nicht Professor in Moskau, sondern Beamter in der Kreisverwaltung wird. Doch die Versuche mit Liebschaften, Arbeit und Philosophieren das Leben in der Provinz zu ertragen und die Zeit bis nach Moskau zu überbrücken, lassen sie die Gegenwart verkennen. So wächst die Unzufriedenheit, steigert sich die Wut auf das Leben. Aber gelebt werden muss, denn das Leben ist noch nicht vorbei. In DREI SCHWESTERN verstricken sich die Menschen so sehr in sich selbst, dass sie sich immer weiter voneinander entfernen und das Leben im Hier und Jetzt verpassen. Tschechow selbst bezeichnete dieses unsentimentale und kompromisslose Stück als Komödie. Und hier, für alle Neugierigen, der Premierenbericht, der am 05.02.2018 auf NDR 1 Welle Nord gesendet wurde: https://www.ndr.de/wellenord/sendungen/theater/Landestheater-Die-drei-Schwestern,theater2498.html Fotos(c) Landestheater

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Dokumentartheater von Mirko Böttcher mit Claudia Wiedemer, Silke Buchholz und Christoph Schüchner, ab 15 Jahren - Mehr Infos: http://mobil.theater-itzehoe.de

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Stück von Marion Firlus nach Erich Kästner mit der Comedia Köln, ab 10 Jahren - Mehr Infos: http://mobil.theater-itzehoe.de Foto (c) Meyer Originals

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Aus betriebsinternen Gründen ist die Theaterkasse heute, Freitag (16.02.201) nur von 10 bis12 Uhr geöffnet.

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König der Herzen Mit britisch-bissigem Humor nimmt Alistair Beatons Komödie am Freitag, 23. Februar, 19:30 Uhr, Klischees und Ressentiments aufs Korn. Die britische Nation ist im Ausnahmezustand: Der König hatte einen Unfall und liegt im Sterben. In Prinz Richard, seinem ältesten Sohn, weltoffen und bürgernah, hätte der Regent einen geeigneten Nachfolger, zumal der junge Mann auch beim Volk höchste Sympathiewerte genießt. Mit einer Frau an seiner Seite wäre die Sache perfekt! Doch leider ergibt sich gerade hier ein kleines Problem: Zwar ist Richard frisch verliebt, doch seine Freundin ist eine Bürgerliche. Und damit nicht genug, sie ist Muslima. Prinz Richard besteht darauf, sie zu ehelichen – und zum Islam zu konvertieren. Dumm nur, dass der britische König gleichzeitig Oberhaupt der Anglikanischen Kirche ist … Fotos (c) Rolf K. Wegst

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