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Schmalbach Vermögensberatung

An der Illerau 12, Immenstadt, Germany
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Description

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unabhängige Vermögensberatung, strategische Vermögensberatung für leitende Angestellte und Unternehmer + betriebliche Altersversorgung für Unternehmen  Ich berate Unternehmer für finanziellen Reichtum.
Strategische Finanzberatung für Unternehmer mit 1 - 50 Mitarbeiter.
Ausrichtung und Umsetzung individueller Vermögensziele mit einem maßgeschneiderten Anlagekonzept für eine nachhaltige Vermögensvermehrung. Dabei berücksichtige ich die individuelle Lebenssituation, die persönlichen Ziele sowie die Risikoneigung und persönliche Überzeugungen / Werte, welches sich im Anlagekonzept widerspiegelt.

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Oliver’s Finanzblog: Dividenden als Ersatz für Zinsen ist ein Trugschluss! Nachdem es derzeit quasi keine Zinsen gibt, die unter vernünftigen Risikogesichtspunkten zu erzielen sind, werden Dividenden immer häufiger als ein Ersatz für Zinszahlungen propagiert. Das halte ich für fahrlässig, vergleicht man damit doch völlig unterschiedliche Anlageformen mit nicht vergleichbaren Risiken. Es werden Ausschüttungen von Unternehmen im Verhältnis zum täglich schwankenden Kurs verglichen mit einer im Vorfeld festgelegten Vereinbarung aller Parameter (Zahlungshöhe sowie der Termine). Das ist unseriös, suggeriert man doch die Vergleichbarkeit der Zahlungen beider Anlageformen. Bei einer festverzinslichen Anlage wird ein Kredit vergeben und für die Dauer der „Ausleihe“ eine Vergütung (Zins) gezahlt. Am Ende wird der Betrag in voller Höhe zurückgezahlt. Die Höhe des Zinses spiegelte bisher das Risiko wider, das der Kreditgeber trug, für die Möglichkeit, dass der Schuldner ggf. den Kredit nicht zurückzahlen kann. Je unwahrscheinlicher die Rückzahlung, desto höher der Zins. Bei Dividenden von Unternehmen handelt es sich idR um eine Beteiligung am wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens. Der Aktionär ist Anteilseigner eines Unternehmens und somit trägt er das unternehmerische Risiko in vollem Umfang bis zur Höhe seiner Kapitaleinlage. Dabei sind sämtliche Parameter flexibel und abhängig davon, ob es dem Management und den Mitarbeitern gelingt auf Veränderungen der Wirtschaftslage, der Kundenwünsche, auf Innovationen der Wettbewerber, auf externe Ereignisse (Finanzkrise), auf die unternehmensspezifischen Finanzlage, etc. reagieren zu können. Abhängig davon wird gegebenenfalls eine Dividende gezahlt. Höhe der Dividende und Zahltermin wird von Jahr zu Jahr festgelegt. Sie kann steigen, sie kann fallen, sie kann entfallen. Selbst wenn ein Unternehmen keine Gewinne macht, kann es unterscheiden, ob es dennoch eine Dividende bezahlt, aus der Substanz des Unternehmens. Die Kurse der Aktien schwankt sekündlich. Wie sinnvoll ist da die prozentuale Angabe einer noch nicht feststehenden Auszahlung als Vergleichswert für eine feststehende Zinszahlung? Das heißt nicht, dass Aktien mit einer hohen Ausschüttung kein gutes Investment sind. Man darf jedoch nicht den Fehler machen, dies mit Zinszahlungen zu vergleichen UND man muss sich dem Risiko jeder einzelnen Anlage bewusste sein, um das Risiko managen zu können. Herzlichen Gruß und eine erfolgreiche Zeit Oliver Sämtliche Äußerungen stellen lediglich die persönliche Meinung des Autors dar und sind keine Anlageempfehlung. Quellen zu den Fakten: Wirtschaftswoche und Handelsblatt, Börse ARD, Wikipedia

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Oliver’s Finanzblog Die meisten wollen es, jeder braucht es, nur darüber zu reden und sich darum zu kümmern, das tun die wenigsten. ÜBER GELD SPRICHT MAN! Wer hat eigentlich gesagt, dass man über Geld nicht spricht? Das ist Unsinn. Wir sprechen alle laufend über Geld, nur nicht über das eigene. Geld ist eigentlich nicht so wichtig... es gibt Wichtigeres. Auch Unsinn. Natürlich ist es wichtig und in unserer Welt äußerst schwierig ohne Geld am allgemeinen Leben teilzunehmen. Wer nicht über Geld redet und sich darum kümmert, der hat genau das was er hat. Ein „zufälliges“ Ergebnis ohne Ausrichtung. Es ist wenig zielorientiert und führt zu Wildwuchs. Wie in einem Garten.... ohne Gärtner keinen Garten, sondern eine Ansammlung von Pflanzen. Ich empfehle meinen Kunden unbedingt öfter darüber zu reden und dabei seinen Zweck in den Vordergrund stellen. Eine finanzielle Freiheit, wie auch immer die jeder Einzelne definiert. Für was soll Dir Dein Geld dienen? Wofür willst Du es haben? Wofür willst Du es ausgeben und wann? Bevor jemand ein Produkt kauft, werden Testberichte gelesen, die Meinung von Freunden eingeholt, im Internet recherchiert, Fachleute befragt.... außer in finanziellen Dingen. Es kommt einem so vor, man geht lieber zum Zahnarzt, als sich um seine Finanzen zu kümmern und sich professionellen Rat einzuholen. Woher kommt das? Weil ich nicht weiß was ich tun soll? Weil ich nicht weiß, was die Zukunft bringt? Weil ich nicht weiß, wem ich vertrauen kann? Dann lass ich es gleich. Vermögen vermehren, Kapital erhalten oder Geldwerte aufbauen ist wie in anderen Bereichen des Lebens... dort weiß ich auch nicht wem ich vertrauen kann, was die Zukunft bringt, was ich tun soll..... man muss sich darum kümmern, man muss herausfinden was funktioniert, man muss sich Gedanken machen, was man erreichen möchte, man muss sich weiterbilden und weiteretnwickeln.... ... wenn ich ein BESTIMMTES und kein ZUFÄLLIGES Ergebnis erreichen möchte. Herzlichen Gruß und eine erfolgreiche Zeit Oliver Sämtliche Äußerungen stellen lediglich die persönliche Meinung des Autors dar und sind KEINE Anlageempfehlung.

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Oliver's Finanzblogg: TRUMP KÜNDIGT FREIHANDELSABKOMMEN TPP (Pazifikanreiner) und will Nafta (Nordamerika) neu verhandeln. FÜR MICH ALS VERBRAUCHER, KAPITALANLEGER UND BÜRGER DIESER WELT SIND DAS KEINE GUTEN NEUIGKEITEN. Es sollen u.a. Einfuhrzölle eingeführt werden für Waren, die nicht in den USA hergestellt werden. Welche Auswirkungen hat das für Unternehmen und deren Gewinne? Welche für uns Kunden und Aktionäre? Sind Zollschranken nun dienlich oder nicht, für die Unternehmen der USA und weltweit? Das kommt auf den Zeitraum an, den man betrachtet. Kurzfristig kann das die heimische Industrie der USA zwar schützen, jedoch zu einem längerfristig betrachteten hohen Preis. Freihandel ermöglicht Waren dort zu produzieren, wo sie günstig produziert werden können, das steigert den Wohlstand aller. Freier Warenverkehr ist eine der Grundvoraussetzungen für steigenden Wohlstand. Auch, weil das Know How anderer Länder und Kulturen genutzt wird und zur Verfügung steht. Somit sind Arbeitsteilung und Spezialisierungen möglich, welche dynamischen Fortschritt überhaupt erst ermöglichen und erschwinglich machen. Das senkt allgemein die Preise und ermöglicht bessere Produkte durch Kooperationen UND Konkurrenz. Jeder kann sich für sein Geld mehr leisten, bei gleichzeitig besseren Produkten. Eine gegenseitige Abschottung (das heute mit der Anordnung des Mauerbaus zu Mexiko sehr sichtbar zum Ausdruck kommt), ist wie ein Einfrieren der Technologien auf den Status quo. Das Öffnen der Märkte schafft eine Konkurrenz, welche die Marktteilnehmer dazu zwingt Produkte weiterzuentwickeln und effizient herzustellen, um bestehen zu können. Das schont Ressourcen. Damit das nicht dazu führt, dass nur dort produziert wird, wo am billigsten hergestellt werden kann - da z.B. Arbeitsschutzbestimmungen (z.B. Textilindustrie in Bangladesch) fehlen oder nicht kontrolliert werden, z.B. Umweltauflagen (z.B. Lederherstellung in Indien) - müssen allgemeinverbindliche Regeln und Mindeststandards vereinbart werden, die eben in solchen Handelsabkommen geregelt werden können. Insofern können TTIP / Ceta / Nafta und Co. ein Segen sein, wenn man sich nicht auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner trifft, sondern sich von einer gemeinsamen Vision leiten lässt, die den Wohlstand aller mehrt. Wohlstand bedeutet auch, dass die Umwelt soweit erhalten bleibt, dass die Bewohner nicht durch die Produktion der Güter geschädigt werden. Wenn man in die Vergangenheit schaut, dann waren die Städte wohlhabend, die regen Handel trieben. Z.B. die Hansestädte in Deutschland, da diese mit Übersee Warenaustausch betrieben. Wogegen im Binnenland die dt. Kleinstaaterei ein Hemmnis für deren Wohlstand darstellte. Die Zersplitterung machte es kompliziert Handel zu treiben und damit für alle teuer. Im 18. Jahrhundert gingen z.B. die dt. Tuchmacher unter, da sie nicht mit den industriell hergestellten Textilien von England mithalten konnten. Dies ist ein Phänomen, dass mit jeder Öffnung zu größeren Märkten immer wieder beobachtet werden konnte, dass eine Zeitlang eine gewisse Verdrängung statt findet. Nach einer gewissen Zeit jedoch die Anpassungsprozesse dazu führen, dass das allgemeine Wohlstandniveau für alle steigt. Als die Industrialisierung in Deutschland einsetzte und somit die deutschen Produkte konkurrenzfähig wurden, hat man in England die Bezeichnung Made in Germany eingeführt, um die englische Industrie und Kunden vor vermeintlich minderwertiger Ware aus Deutschland zu schützen. Englische Unternehmen schotteten sich ab, anstatt ihre Produkte weiterzuentwickeln und effizienter her zu stellen. Das ging eine zeitlang gut, da deutsche Unternehmen erst die Qualität und die Effizienz der Produktion erhöhen musste, um weiter konkurrenzfähig zu sein bzw. konkurrenzfähig zu werden. Das Ergebnis der Qualitätsoffensive ist allgemein bekannt, sodass aus dem Malus bald ein Gütesiegel wurde. Wenn man in die Gegenwart schaut, dann sind es die Megahäfen und die umliegenden Regionen z.B. in China, die ihren Wohlstand in kürzester Zeit vervielfachten. Wenn man Märkte aus der jüngeren Vergangenheit betrachtet, die nur eingeschränkt Handel betrieben, hatten diese nicht nur die technologisch schlechteren Produkte, diese waren auch noch verhältnismäßig teuer, die Versorgungslage allgemein schlecht und die Märkte ineffizient durch Über- und Unterproduktionen, oder am Markt vorbei produzierte Waren. Z.B. wurde in der DDR (in einer monopolartigen Staats-Struktur), der Trabant gebaut. Bei seiner Einführung war es durchaus ein modernes Auto. Aufgrund der knappen Ressourcen in der DDR und der fehlenden Konkurrenz, wurde der Trabant jedoch in der gesamten Zeit weitgehend unverändert gebaut. Bürger mussten lange darauf warten diesen zu bekommen. Es gab wenig Varianten des Trabant (Limousine oder Kombi in unterschiedlichen Farben). Optionale Sonderausstattungen sind keine Vorhanden gewesen. Erschwingliche technologische Alternativen gab es so gut wie keine (Wartburg, Lada). Solange es „nur dieses“ Auto gab, wurde es auch gekauft. Als die Mauer fiel und die Märkte sich öffneten, wollte keiner mehr dieses Produkt, weil es mit den Produkten der vernetzten westlichen Welt, in welcher reger Technologietransfer bestand, weder technologisch, noch vom Design, noch vom Preis mithalten konnte. Die Produkte und die Produktionsstätten waren veraltet und konnten nicht mit westlichen Produkten konkurrieren. Z.B. Monopol der Post vor der Wiedervereinigung... es gab Gesetze, die nur die von der Post freigegebenen Telefone erlaubten.... genau, die grauen mit der Wählscheibe. Später kamen andersfarbige Wählscheibentelefone dazu.... das war es für lange, lange Zeit, obwohl es in den USA schon lange schnurlose Telefone gab. Die Abschottung verhinderte, dass diese auf dem dt. Markt verkauft werden durften... als diese Beschränkung fiel... fiel auch das Einheitstelefon mit Wählscheibe aus den Regalen. Warum? Weil die Käufer die schickeren, moderneren, technologisch fortschrittlichen und zugleich billigeren Telefone wollten. Das Modell der Post war einfach nicht konkurrenzfähig. Wozu auch, solange die Märkte abgeschottet waren, gab es keinen Bedarf für Weiterentwicklung. Das kostet das Unternehmen nur Geld und der Kunde kauft mangels Alternative ja dennoch die Produkte. Diese beiden Beispiele zeigen, dass Protektionismus für den Wohlstand nicht dienlich ist und die Kosten für alle erhöht. Für die Kursentwicklung von börsennotierten Unternehmen ist dies keine gute Nachricht, ebenso für deren Aktionäre und uns Kunden. Herzlichen Gruß und eine erfolgreiche Zeit Oliver Sämtliche Äußerungen stellen lediglich die persönliche Meinung des Autors dar und sind keine Anlageempfehlung. Quellen zu den Fakten: Wirtschaftswoche und Handelsblatt, Börse ARD, Wikipedia, Industrielle Revolution in England Suhrkamp

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Oliver’s Finanzblog: Monte dei Paschi soll mit 8,8 Mrd Euro an Staatsgeldern gerettet werden, na und?!! Wenn das so durchgeführt wird, wie es derzeit aussieht, hat das auch Auswirkungen auf meine Vermögensanlagestrategie. Monte dei Paschi hat Kredite vergeben, wovon eine Vielzahl ausfallgefährdet sind. Refinanziert hat sich die Bank u.a. durch Verkauf von Anleihen an 40.000 privaten Kleinsparern, mit einem Volumen von ca. 2 Mrd. Euro. Wieder einmal spricht man von Alternativlosigkeit, da privaten Anlegern etwas als Sicher verkauft wurde, was zum Großteil für deren Altersvorsorge dienen sollte. In der Tat ist die älteste Bank der Welt, gemessen an ihrer Größe und ihrer Vernetzung in internationale Bankgeschäfte, eher unbedeutend. Jedoch sind bei der Rettung 4 Dinge auffällig, die mich nachdenklich stimmen. 1. Die Regeln, welche nach der Pleite von Lehman Brothers in 2008 eingeführt wurden, werden missachtet. Die Staatschefs waren sich nach Lehman Brothers einig, dass bei einem wirtschaftlichen Versagen auch bei einer Bank die gleichen Regeln gelten müssen, wie bei jeder anderen Firma auch. In diesem Fall sollen die Eigentümer und die Gläubiger haften und nicht der Staat/die Gesellschaft. 2. Bei der ersten Krise einer mittelgroßen Bank, werden die Regeln ignoriert. Das wirft für mich die Frage auf, was passiert, wenn eine der großen Banken in Schieflage gerät, die bedeutend im internationalen Finanzgeschäft tätig ist? Eine Nichtrettung erscheint dann umso unwahrscheinlicher mit dem Präzedenzfall Monte dei Paschi. 3. Welches Signal hat die Rettung bezüglich Geschäften mit riskanten Geldanlagen für das Management anderer Banken? Wenn man sich mit seinen Geschäften verkalkuliert, kann man auf eine Rettung durchaus hoffen. Mit einem Vergütungssystem, das eine starke Erfolgskomponente beinhaltet, wird hier riskanteren Geschäften Vorschub geleistet. 4. Damit konterkariert man das, was man künftig ausschließen wollte. Nämlich, dass Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert werden, durch die Rettung privater Institute mit Steuergeldern. Es gibt eine Alternative: 1. Die Bank wird abgewickelt gemäß den Regeln, die man sich gab. 2. Wenn eine Falschberatung vorlag, kann man sich überlegen, ob man danach die privaten Anleger, ganz oder wenigsten Anteilig, dafür entschädigt. Ich wäre für eine anteilige Entschädigung, da sonst meine Arglosigkeit/Unwissen ohne Konsequenzen wäre. Jedoch ist nichts ohne Konsequenzen. ZUDEM würde man nicht alle Retten, sondern nur besonders „schutzbedürftige“ Anleger. 3. Die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen. 4. Eine Firma, die nachweislich ihr Geschäft nicht versteht, scheidet aus dem Markt aus. Das ist effizient und effektiv und letztlich für alle am günstigsten. Denn nach der Rettung hat die Bank immer noch kein tragfähiges Geschäftsmodell. 5. Die verbleibenden Banken haben durch weniger Konkurrenz die Möglichkeit genug Geld zu verdienen, um ein Auskommen zu haben. 6. Private Anleger müssen sich finanziell weiterbilden, um jederzeit sich bewusst zu sein, welche Risiken sie mit dem Investment eingehen. VERANTWORTUNG hat nämlich nicht nur der, der das Produkt anbietet, sondern auch der, der das Produkt kauft. Es gibt KEINE Geldanlage, die ohne Risiko ist. Jedoch, wenn ich das spezifische Risiko kenne, kann ich damit umgehen. Herzlichen Gruß und eine erfolgreiche Zeit Oliver Sämtliche Äußerungen stellen lediglich die persönliche Meinung des Autors dar und sind keine Anlageempfehlung. Quellen zu den Fakten: Wirtschaftswoche und Handelsblatt, Börse ARD

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Oliver's Finanzblog: Ist Gold eine sinnvolle Geldanlage? ....das kommt darauf an, wovon Du ausgehst, was Du bereits an Vermögensgegenständen hast, was Deine Ziele sind und was Du künftig erwartest. Gold an sich hat keinen Wert, lediglich den, den wir ihm zugestehen. Gold kann man nicht essen und wird außer für Schmuck, wenig für industrielle Zwecke genutzt und somit nicht sonderlich verbraucht. Es hat somit keinen produktiven Wert, wie etwa Öl (zum Zweck der Fortbewegung, Kunststoff, Medikamente, etc), Kupfer (Elektronikindustrie) oder sonstige Rohstoffe. Es sieht schön aus. Weil es jedoch selten und nicht beliebig vermehrbar ist, akzeptieren die Menschen, dass es wertvoll ist. Und das ist der Unterschied zu den Geldwährungen. Es werden seit 2008 Billionen in die Finanzmärkte gepumpt, ohne dass dem ein mehr an Wirtschaftsgütern gegenübersteht. Insofern ist Gold in den letzten Jahren nicht wertvoller, sondern Geld wertloser geworden. Denn Geld ist letztlich schön bedrucktes Papier, das beliebig vermehrt werden kann und lebt von dem Vertrauen in dieses Tauschmittel – das ist der Unterschied zu Gold. Gold ist die letzten tausende Jahre immer etwas wert gewesen, was man von den vielen Währungen, die kamen und gingen, nicht behaupten kann. Herzlichen Gruß und eine erfolgreiche Zeit Oliver Sämtliche Äußerungen stellen lediglich die persönliche Meinung des Autors dar und sind keine Anlageempfehlung. Quellen zu den Fakten: Wirtschaftswoche und Handelsblatt, Börse ARD, Wikipedia

Oliver's Finanzblog:

Ist Gold eine sinnvolle Geldanlage?

....das kommt darauf an, wovon Du ausgehst, was Du bereits an Vermögensgegenständen hast, was Deine Ziele sind und was Du künftig erwartest. 
Gold an sich hat keinen Wert, lediglich den, den wir ihm zugestehen. 
Gold kann man nicht essen und wird außer für Schmuck, wenig für industrielle Zwecke genutzt und somit nicht sonderlich verbraucht. 
Es hat somit keinen produktiven Wert, wie etwa Öl (zum Zweck der Fortbewegung, Kunststoff, Medikamente, etc), Kupfer (Elektronikindustrie) oder sonstige Rohstoffe. 
Es sieht schön aus.
Weil es jedoch selten und nicht beliebig vermehrbar ist, akzeptieren die Menschen, dass es wertvoll ist. 
Und das ist der Unterschied zu den Geldwährungen. Es werden seit 2008 Billionen in die Finanzmärkte gepumpt, ohne dass dem ein mehr an Wirtschaftsgütern gegenübersteht.
Insofern ist Gold in den letzten Jahren nicht wertvoller, sondern Geld wertloser geworden. 
Denn Geld ist letztlich schön bedrucktes Papier, das beliebig vermehrt werden kann und lebt von dem Vertrauen in dieses Tauschmittel – das ist der Unterschied zu Gold. 
Gold ist die letzten tausende Jahre immer etwas wert gewesen, was man von den vielen Währungen, die kamen und gingen, nicht behaupten kann.

Herzlichen Gruß und eine erfolgreiche Zeit
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Oliver's Finanzblog: Der Preis des Geldes.... .... ein Spiegel seines Wertes. Welchen Wert Geld hat, lässt sich unter anderem daran bemessen, was man dafür bekommt, wenn man dieses einem anderen zur Verfügung stellt. Also den Betrag, welchen man zahlen muss, damit ein anderer bereit ist mir Geld zu geben. Je kostbarer / nutzbringender das Gut, desto höher der Preis für das „Ausleihen“. Wer derzeit sein Geld Banken gibt, damit diese mit dem Geld wirtschaften können, bekommt ..... ......nichts, bzw. fast nichts und einige Banken führten für höhere Geldbeträge tatsächlich negative Zinsen ein. So bekommt man ab einem gewissen Geldanlagebetrag am Ende sogar weniger, als man zur Verfügung gestellt hat ..... .... insofern hat Geld derzeit keinen Wert an sich mehr, da immer mehr Banken, Staaten und selbst einige Firmen dazu übergegangen sind Geld nur noch dann zu nehmen, wenn diese als Kreditnehmer nichts bezahlen müssen bzw. einige Staaten nur dann, wenn diese dafür auch noch Geld bekommen, dass sie es nehmen. Was an sich absurd ist..... .... dies wirft unter anderem die Frage auf, inwieweit Geld seiner Wertaufbewahrungsfunktion noch nachkommt, noch mehr, überhaupt nachkommen kann? Insbesondere, wenn man die Inflation noch berücksichtig. Wer viel Vermögen in "Geld" hat (und dazu zählt nicht nur Bargeld und Gelder auf Konten), sollte nicht nur aus dem Grund handeln! Wer sein Vermögen strategische ausrichten und vermehren möchte, ich stehe gerne für eine Beratung zur Verfügung. Herzlichen Gruß und eine erfolgreiche Zeit Oliver

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Die Basis meiner Anlageberatung: Wofür soll Dir Dein Geld/Vermögen dienen? Geldanlage ist so individuell, wie die Menschen die ich berate. Ein Konzept das für alle passt gibt es nicht und ist letztlich nur ein Konzept, das von Zeit zu Zeit geprüft werden muss, da sich die Welt ändert. Welche Erwartungen an die Märkte hast Du? In welcher persönlichen Situation bist Du und was sind Deine Ziele? Dies alles sind wichtige Kriterien für die Beratung. Noch wichtiger und für den langfristigen Anlageerfolg entscheidend ist jedoch was Deine Absicht ist, mit der Du Dein Geld anlegst. Für was soll Dir das Geld dienen? Was ist der Zweck? Ohne diese Fragen geklärt zu haben ist das Anlagekonzept nur ein Überstülpen und wird in der Regel nicht den gewünschten Effekt haben. Und genau damit beginne ich bei meiner Beratung... wofür soll Dir Dein Geld dienen? Lass uns darüber Reden! Kontakt unter: os@schmalbach-consulting.com oder 08323 - 206 99 21 ich freue mich für Dich zu arbeiten!

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Liebe Freunde, ich biete ab sofort eine umfassende Beratung zu Vermögensfragen an. Ich erstelle mit Dir zusammen ein individuelles Anlagekonzept, welches auf Deiner persönlichen Lebenssituation, Deiner persönlichen Ziele und Absicht, den bereits vorhandenen Anlagen und Vermögenswerten sowie Deiner persönlichen Erfahrung in den jeweiligen Vermögensklassen beruht. Mögliche Ziele: - Vermögen aufbauen - bereits vorhandenes Vermögen dauerhaft zu sichern - Vermögen nachhaltig vermehren - betriebliche Altersvorsorge für Dich als Unternehmer überprüfen/einführen Darüber hinaus ist eine jährliche Überprüfung des eingeschlagenen Weges unter den aktuellen Marktgegebenheiten möglich. Als weitere Dienstleistung biete ich die Einführung eines betrieblichen Altersvorsogekonzeptes in Deinem Unternehmen für Deine Mitarbeiter an. Eine Homepage wird im Januar 2017 geschaltet. Dort könnt Ihr unter anderem einen Newsletter zur aktuellen Entwicklung an den Kapitalmärkten und aktuelle Themen rund um die Geldanlage abonnieren. Ich werde auch einige Filme zu einzelnen Anlagethemen veröffentlichen. Ich freue mich, wenn ich Du mich für die Erstellung eines Anlagekonzept beauftragst. Anfragen unter +49 (0) 8323 206 99 21 sowie os@schmalbach-consulting.com Dir eine erfolgreiche und beschwingte Zeit! Herzliche Grüße Oliver PS. ich bin gemäß §34h Abs.1 GewO als Honorar-Finanzanlagenberater tätig und im Vermittlerregister unter D-H-155-3PUK-53 registriert alle weitern Infos im Impressum

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