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Wir bieten erfolgversprechende Lösungen sowie vergünstigte Dienstleistungen und Produkte für alle Mitarbeiter im Heilwesen.
www.bg-heilberufe.de Wir haben uns auf den Heilwesenmarkt spezialisiert und unterhalten in diesem Sektor erfolgsversprechende Lösungspartnerschaften mit Verbänden, Einrichtungen sowie Media- und Vertriebspartnern. Dies ermöglicht uns, marktführende Produkte aus geprüften Rahmenvereinbarungen für Sie, unsere Kunden, anbieten und nutzen zu können.
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Kaffee hilft denken ? Frisch gebrüht, gehört dieser Mutermacher für viele von uns, zu einem guten Morgen. Dabei kann Kaffee in Maßen sogar noch gesund sein. Wie das koffeinhaltige Getränk auf den Kopf wirkt, haben britische Wissenschaftler genauer untersucht. Demnach macht es nicht nur wach, sondern hilft dem Gehirn, Handlungen vorausschauend zu planen - etwa den Tagesablauf. Morgengruß : der Kaffee ist fertig !
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Darmflora : Was versteht man unter einer gesunden Darmflora - Eine gesunde Darmflora besteht aus einer großen Zahl verschiedener Bakterienarten. Wobei der Begriff " Flora " eigentlich für Pflanzen steht. Korrekt würden wir " Mikrobiota " sagen. Mit dem richtigen " Futter " kann ich zu einer gesunden Mikrobiota beitragen. Darmbakterien brauchen Ballaststoffe, vor allem aus Getreide. Wenn Sie täglich Vollkornbrot und Müsli essen, sorgen Sie für die Ansiedlung dieser nützlichen Bakterien. Bakterien spalten Ballaststoffe und verwerten sie. Hierbei entstehen bestimmte Fettsäuren, die für unseren Körper wichtig sind. Diese versorgen z.B. die Darmzellen mit Energie, fördern die Darmbewegung, wirken entzündungshemmend und regen die Bildung von Hormonen an.
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Zuckerlexikon: ( die wichtigsten Zuckerarten....) 1. Agavendicksaft Der Sirup der Agave kann bis zu 90 Prozent Fructose enthalten und ist somit keine kalorienarme Variante zu den anderen Süßungsmitteln - auch wenn er häufig so vermarktet wird. 2.Fructose(Fruchtzucker) Die Fructose kommt in Obst und Gemüse vor. Auch industriell gefertigte Lebensmittel werden sehr häufig mit Fruchtzucker angereichert. 3.Glucose(Dextrose) In vielen Lebensmitteln finden wir Glucose, etwa in Brot, Obst oder auch Haushaltszucker. Sie spielt eine besondere Rolle im Energiestoffwechsel und bildet im Blut den Blutzucker. 4.Lactose(Milchzucker) Lactose befindet sich in Milch und Milchprodukten. Kinbder vertragen den Zucker meistens besser als Erwachsene, weil sie verstärkt das Abbau-Enzym Lactase produzieren. 5.Maltose(Malzzucker) Maltose finden wir in Getreidekeimen, z.B. Gerste. Sie entsteht, wenn Bier gebraut wird und auch beim Abbau von Stärke im Körper. 6.Saccharose Saccharose ist als Haushaltszucker bekannt. Industriell wird er durch Raffinieren von Zuckerrohr und Zuckerrüben gewonnen.
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Die Milch entschärft Ein winziges Stück Chilischote genügt und die Zunge explodiert.....dort lodert das Feuer pur. Mit Wasser läßt sich diese Glut nicht löschen. Aber was hilft nun wirklich ? Paul Bosland, Professor an der Mexico State University und Director des Chile-Pepper-Instituts : ein großer Schluck Milch hilft. Laut Bosland docken deren Eiweiße an denselben Schmerzrezeptoren an wie Capscaicin, der scharfe Stoff der Chili. Sie verdrängen ihn und hemmen so das fiese Brennen. Ebenfalls hilfreich ist ein Löffel Sauerrahm oder an Micheis schlecken.
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HPV - Impfung auch für Jungen ? Seit etwa zwei Jahren wird in Deutschland die Impfung gegen humane Papillomaviren( HPV ) für Mädchen zwischen 12 und 17 Jahren von den Krankenkassen erstattet. Einige dieser Erreger können Gebärmutterhalskrebs auslösen. Doch die Impfquote ist leider niedrig. Urologenverbände fordern daher, die Impfung auf Jungen auszuweiten. Da die Viren vor allem sexuell übertragen werden, könne so das spätere Krebsrisiko gesenkt weredn. Die Kosten übernehmen bisher leider nur wenige Krankenkassen.....
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Steuer - Arzt !! 1. Gesellschaftsvertrag führt zu Gewerbesteuerpflicht einer Ärzte-GbR: Dumm gelaufen - ist es bei zwei Ärzten, die eine weitere Ärztin in ihre Gemeinschaftspraxis aufnahmen. Denn statt freiberuflicher Einkünfte lagen auf einmal gewerbliche Einkünfte vor.....fragen Sie dringend Ihreren Steuerberater !! 2. Leistungen eines Laborarztes: Sind diese steuerfrei oder werden sie mit 19% besteuert ? Der BFH muss entscheiden, ob für eine steuerfreie Heilbehandlung ein persönliches Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient vorliegen muß.....
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Der bittere Weg ist der Beste -positive Wirkung von Bitterstoffen- Bitterstoffe erfreuen sich hierzulande leider nicht des besten Rufs. Dabei nehmen sie in vielen Kulturen einen wichtigen Stellenwert ein. Man geht davon aus, dass sie einen positiven Einfluss auf die unterschiedlichen Körperfunktionen haben. Auf dem ursprünglichen Speiseplan des Menschen stand eine Vielzahl bitterstoffhaltiger Pflanzen. In Laufe der Zeit allerdings sind wir durch die Lebensmittelindustrie immer mehr daran gewöhnt woredn, süße, saure und salzige Stoffe für genießbar zu halten und Bitteres nach Möglichkeit zu vermeiden. So schmecken Endiviensalat oder Radiccio heute weniger bitter als ursprünglich. Man weiß heute, dass Bitterstoffe nicht einfach eine unangenehme Zutat sind. Sie haben eine wichtige Funktion für unsere Verdauung, indem sie Magen, Leber, Gallenblase und auch die Bauchspeicheldrüse aktivieren. Diese produzieren daraufhin lebensnotwendige Verdauungssäfte und Enzyme. Nur wenn wir über ein gesundes Verdauungssystem verfügen, können Giftstoffe und Stoffwechselprodukte schnell und vollständig ausgeschieden werden. Darüber hinaus sollen Bitterstoffe dazu beitragen, dem Organismus aus einer bestehenden Sucht nach Zucker zu helfen. Zu den Pflanzen, die eine besonders hohe Konzentration an Bitterstoffen enthalten, gehören : -Löwenzahn -Artischockenblätter -Schafgarbe -Wermut -Enzianwurzel Einzunehmen sind die Bitterstoffe vor den Mahlzeiten. Übrigens gibt es heute auch Kräuterbitter ohne Alkohol - auch dies würde hilfreich wirken. Es ist sicher nicht so leicht seinen Geschmackssinn umzustellen, langfristig aber gesundheitlich sicher ein großer Gewinn !
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Im Alter nicht auf Entspannung verzichten............. Lebensqualität entsteht über Selbstbestimmung ! Alter ist nichts für Feiglinge, sagte ein prominentes Zitat.....stimmt !! Mit zunehmendem Alter fällt vieles schwerer und persönliche Rückschläge häufen sich. Da braucht man Mut, Willenskraft und vor allem eine positive Grundeinstellung. Daraus ergeben sich wieder positive Erlebnisse. Untersuchungen zeigen, daß Lebensqualität zu den Hauptwünschen von Senioeren gehört. Wenn es darum geht, was dem Leben Qualität gibt, folgt auf finanzielle Sicherheit und Unabhängigkeit an zweiter Stelle die souveräne Selbstbestimmung. Die Freiheit zu haben, selbstbestimmt entscheiden und handeln zu können. Das macht persönliche Glücksmomente aus ; Ein Spaziergeng in der Sonne, Enkel, ein Entspannungsbad.....es sind die kleinen Dinge, die das leben lebenswerter machen. NEHMEN SIE SICH DIE FREIHEIT
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Aneurysma - was ist das ? Unter einem Aneurysma versteht man die örtlich begrenzte Ausweitung bzw Aussackung eines arteriellen Blutgefäßes, welche überall im Körper auftreten kann. Am häufigsten betroffen ist die Hauptschlagader, die Aorta im Bereich des Bauchraumes. Aussackung der Aorta im Bereich des Brustkorbes und in Herznähe sind seltener, kommen aber auch vor. Bekannt, und gefürchtet, sind Aneurysmen im Kopf, das heißt in Arterien, die das Gehirn mit Sauerstoff versorgen. Man unterscheidet 3 Arten von Aneurysmen : 1.Aneurysma verum Bei diesem " echten " Aneurysma sind alle drei Wandschichten der Arterie ( innere, mittlere und äußere Schicht ) erweitert und beulen aus. 2. Aneurysma spurium bzw falsa Bei diesem " falschen " bzw Pseudoaneurysma bildet sich nach einem Riss in der Gefäßwand, z.B. durch eine stumpfe oder scharfe Verletzung, ein ( abgekapselter ) Bluterguss. 3. Aneurysma dissecans Bei diesem " gespaltenen " Aneurysma ist die mittlere Gefäßwandschicht geschädigt. Dort entsteht eine Art Hohlraum. Wenn dort durch einen kleinen Defekt in der innereren Gefäßwand Blut eindringt, entsteht ein Nebenraum. Mit zunehmender Blutmenge steigt der Druck im Nebengefäß und es besteht die Gefahr, daß Blut durch die äußere Gefäßwand ins umliegende Gewebe fließt. Dramatisch kann die Situation werden, wenn der Nebenarm platzt und der Hauptblutfluss sich ins umliegende Gewebe ergießt.
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Sind Rucksäcke eine Alternative zu Schulranzen ?? Rucksäcke haben sicher den Vorteil, dass sie leichter als Schulranzen sind. Doch weisen sie entscheidene Mängel auf: Zum Einen fehlt die Eigenstabilität um schwere Gegenstände gleichmässig zu verteilen, zum Anderen ist der Rückenteil häufig nicht genügend gepolstert. So drückt der Inhalt gegen den Rücken. Viele Kinder neigen dazu, die Schulterriemen zu lang einzustellen, damit man einen " cooleren " Eindruck erzeugt..... Zu lang eingestellte Riemen können leider den Druck auf Muskeln, Gelenke und Knochen in beträchtlichem Masse steigern.
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Knorpel -so wird unser Knorpel ernährt- Da sich keine Blutgefäße in unserem Knorpel befinden, werden die Zellen durch Diffusion ernährt. Das heißt die Nährstoffe gelangen aus der Knorpelumgebung heraus zum Knorpel. Beim Faserknorpel und elastischen Knorpel übernimmt die Knorpelhaut ( Perichondrium ) diese Funktion. Beim Gelenkknorpel ist wiederum die Synovialflüssigkeit dafür zuständig. Die Ernährung über die Gelenkschmiere kann dabei am besten erfolgen, wenn sich Be-und-Entlastung der Gelenke in ausgewogener Art abwechseln. Besonders ein Mangel an Bewegung ist gefährlich für die Knorpelernährung und damit für die Gesunderhaltung des Knorpels. Eine Entlastung von Gelenken findet durch eine gestärkte Muskelumgebung, die dem Gelenk den nötigen Halt gibt, statt. Einseitige Belastungen sind zu vermeiden, bei eventuellen Fehlstellungen sollte versucht werden diese zu korrigieren.
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Hyaluronsäure Hyaluronsäure kommt an vielen Stellen im Körper vor. So zum Beispiel in der Haut und im Auge. Als Hauptbestandteil der Gelenkflüssigkeit ist die Hyaluronsäure für die Vitalität verantwortlichund ermöglicht somit die Gleitfähigkeit und Pufferung des Gelenkes. Grund dafür ist die hohe Wasserbindungsfähigkeit der Zuckermoleküle, die eine flexible Ausdehnung ermöglichen. Eine nichtoperative Arthrosetherapie besteht z.B. darin, künstlich hergestellte oder aus Hahnenkämmen gewonnene Hyaluronsäure in Gelenke zu injizieren. Betroffene, bei denen die Gelenkflüssigkeit an Viskosität verloren hat und die unter Umständen bereits unter einer beginnenden Arthrose in einem Gelenk leiden, sollen damit Erleichterung ihrer Beschwerden erfahren. Durch die Injektion sollen sich die Gleitfähigkeit und die Schutzfunktion für den Knorpel wiederherstellen. Oftmals wird dies bei Kniebeschwerden angewendet, ist jedoch in der Medizin zum Teil umstritten. Wie bei jeder Injektion ins Gelenk oder bei einer Punktion besteht das Risiko einer Infektion.
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