Türchen Nr. 9 & 10 haben wir verpennt 🙈, aber die Wiedergutmachung kommt mit Türchen Nr. 11 ❤️👍🎄 ein Meer von weiß gepuderten Weihnachtsimpressionen vom Landschaftspark! 🎄❄️🎄❄️🎄

Kurz vor knapp öffnet sich Türchen Nr. 8! 1990 baute man die Fischtreppe an der Klostermühle! 🐟🐟🐟 Wie die Zeit vergeht... Heute ist das Bauwerk ziemlich in die Jahre gekommen und bröckelt vor sich hin...

Türchen Nr. 7 befasst sich mit dem Huder Lieblingsthema „Tunnelgeschichten“, die ja wieder ganz aktuell sind! 😉 Allerdings ist diese Geschichte nicht ganz so neu, dafür waren damals die Tunnel ganz neu! 👍 ...aber lesen Sie selber über diesen tragischen Verlust! 🐶 (aus dem 2. Huder Lesebuch wurde die Zeitung zitiert!)

Das Nikolaustürchen Nr. 6 katapultiert uns in das Jahr 1977 zurück und bringt uns ordentlich zum Schmunzeln 😂! Am 16. März war die von-Witzleben-Allee gesäumt mit „halbnackten“ Leuten! 👙 Schwimmmeister Horst Marquardt ging den Bund der Ehe 🤵🏼👰🏼 ❤️ ein und das Schauspiel nach der Kirche war so interessant, dass sogar die Presse es für die Nachwelt festhielt! 😂👍🙈 Na, wer erkennt jemanden auf dem Foto oder erkennt sich selbst und traut sich zu verlinken?! 😉👍

Türchen Nr. 5 zeigt uns ein Bild vom Kriegerehrenmal der Gefallenen aus dem 1. Weltkrieg, später wurde das Ehrenmal entfernt und mit Steinen für die Gefallenen des 2. Weltkrieges ergänzt. In all' den Jahren stand das Kriegerehrenmal auf der Ecke der Kirchstrasse an der Klosterruine, später nach der Ruinensanierung verlegte man dieses auf den Friedhof.

Türchen Nr. 4 zeigt uns ein kleines Bruchstück einer alten Fliese. Wir sehen hier eine stilisierte Lilie. Sicherlich ist Ihnen schon aufgefallen, dass weiße Lilien häufig auf Hochzeiten eingesetzt werden. 🤵🏼👰🏼 Der Grund dafür? Weiße Lilien sind, insbesondere im Christentum, ein Symbol für Jungfräulichkeit und Reinheit. Und achten Sie einmal darauf: Auf Abbildungen ist die Lilie oft als religiöses Symbol in Verbindung mit der Jungfrau Maria zu sehen. Das ehemalige Huder Kloster bzw. die heutige Klosterruine war der heiligen Maria gewidmet und das Kloster trug den Namen „Portus St. Mariae“. 👸🏼 Nun wird Ihnen sicherlich klar, warum auch die Fliesen im Kloster mit Lilien verziert waren. 😉⛪️

Türchen Nr. 3 bringt uns zu einem Besuch in die Klosterschänke Hude zurück, welcher vor 45 Jahren stattfand. Damals besuchte die 11 Jahre alte Heike das Restaurant und ließ nach ihrem Besuch dieses meisterhafte Bild zurück! 👩🏼‍🎨 Ob Heike sich wohl an ihre Zeichnung erinnert und sich auf diesen Post meldet? Wir sind gespannt und wünschen Ihnen einen schönen 1. Advent! 🎄🎄🎄 Bitte den Beitrag teilen, damit wir Heike finden!!! 👈🏻😉👍

Türchen Nr. 2 ist wohl eher ein Tor, das Tor zum Erbbegräbnis, aber wussten Sie eigentlich, dass dieses Tor ursprünglich ganz wo anders stand?! Dieses Tor stand in der Ganderkeseer St. Cyprian u. Corneliuskirche und war der Eingang zur Familiengruft der Familie v. Witzleben. Im Jahr 1804 verlegte man das Tor nach Hude. Im Jahr 2009 wurde dann die Sakristei, in der das Tor ursprünglich stand, restauriert. Der Architekt Manfred Beier nahm Model am Huder Tor und baute es in Miniatur in der Sakristei wieder ein. Heute können Sie die Huder Kopie dort bewundern.

24 Türchen, 24 Erinnerungen von früher und heute! Das 1. Türchen gibt es heute so nicht mehr, aber im Klostermuseum befindet sich noch eine alte Türaufhängung von der alten Kirchentür der St. Elisabeth-Kirche! Hier ist ein Bild von dieser Tür!

Regen☔️, Regen🌧, Regen ☔️ - mit ein paar schönen Erinnerungen aus diesem Jahr, versuchen wir Ihnen ein bisschen Sonnenschein in’s Wohnzimmer zu zaubern und erinnern uns gerne mit Ihnen an die Tage im Jahr, an dem der Regen mal Pause gemacht und die Sonne strahlen durfte! ☀️☀️☀️

Na, da machen wir doch gerne Werbung für unseren grünen Huder Kollegen im Arboretum Neuenkoop ! 🌱🌹👨🏼‍🌾#arboretumneuenkoop #arboretum #ndr

Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende und viel Spaß beim Schmunzeln! 😂