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Landesmeisterschaften Schwimmen 2016 - Tag 1 - Heute war es endlich soweit, die LM Schwimmen begannen. Die wenigen Wettkämpfe hatten es in sich. Über die 4x100m Lagen Mixed konnte die TSG mit Lisa einen guten zweiten Platz hinter den Bremerhavener Aktiven erreichen. Im Splitt (1:01,85min) zweigte Lisa deutlich ihre ansteigende Form. Bei den nachfolgenden 200m Brust verbesserten Jana und Tessa beachtlich, bei Tessa wurde es sogar ein guter dritter Platz im JG03. Maxi war nicht ganz so gut drauf wie vor vier Wochen, konnte aber deutlich in ihrem Jahrgang gewinnen. Bei den Männern kam es über 200m Brust zu einem spannenden Finish: Schafft Fabian einen neuen Landesrekord? Schafft Nico die Pflichtzeit für die NDM, kann er gar eine Medaille holen? Ergebnis? Alles für den Club… Fabian sichert sich souverän in 2:23,81min einen neuen Landesrekord (alter war bei 2:24,28min/ 2014) und Nico schwimmt in 2:34min auf Platz zwei! Gold und Silber - Wahnsinn! Über 50m Delle ginge weiter, die Mädels waren schnell - das Endergebnis lag aber noch nicht vor. Morgen geht's weiter. Bei Interesse - der Weg nach Bremerhaven ist gar nicht weit...

Kein Geld von der Stadt: TuS zahlt Sportraum selbst - WeserReport.de

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Pfingstfahrt 2016 - Saukalt und dennoch schön! Und schon ist die "Mutter als Freizeiten" des Team Schwimmen - die Pfingstfahrt - Geschichte. Im Rückblick wird man sich an die 24te als wohl die "kühlste" Fahrt erinnern. Die Boote blieben gleich in Bremen, Spaß hatten wir dennoch. Die "kühlen" Sonnenstrahlen luden nicht zu großen Aktivitäten im Freien ein, aber das hielt uns nicht davon ab, es dennoch zu tun. Neben einer großen Laufstaffel mit Hindernissen, Wissens- und Geschicklichtkeitsaufgaben (wie esse ich drei Butterkekse?), wurden diverse Begriffe bei den Montagsmaler erraten. Gleichzeitig wurde viel geklönt, gegessen, Merkball, Fußball - sogar Badminton gespielt. Natürlich haben wir am Samstagnachmittag mit Werder gefiebert, sowohl mit Ton als auch mit Bild. Abends wurden die Werwölfe gejagt, die wiederum viele merkwürdige Dorfbewohner umbrachten... Eine Wassereinheit durfte nicht fehlen - diesmal aber im Spaßbad in Norderstedt und nicht in der Elbe - leider. Trotz der unglücklichen Umstände hatten wir viel Spaß. Einen dicken Daumen für alle - kein Gejammer und Gemaule. Alle 39 (!!!) Personen - ob aktive Schwimmer, ehemalige Schwimmer oder die, die erst noch Schwimmer werden wollen haben sich toll eingebracht. Keiner hat sich im Vorfeld abgemeldet, super. Ein großes Dankeschön an allen freiwilligen teilnehmenden Fahrer und Eltern, die uns unterstützt haben! 2017 wird uns die Sonne bestimmt wieder verwöhnen.

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Pfingstfahrt 2016 Im Regen gestern aufgebaut, heute die trockenen Sonnenphasen genossen und direkt mit einer Lauf-Spaß-Staffel ausgenutzt. Danach gab's lecker Mittagessen und dann "Werder gucken"....

Nahe dran an nationaler Spitze - Sport News: Nachrichten und Berichte - WESER-KURIER

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128. Deutsche Meisterschaften mit Olympia Qualifikation Ein sonniges Wochenende geht zu Ende, von Freitag bis Sonntag verbrachten es Schwimmer in vielen Schwimmhallen Deutschlands. In Berlin fanden die Deutschen auf der Langbahn statt. Lisa musste leider krankheitsbedingt absagen, so gingen für den TUS/TSG Fabian (100B, 200B und 100R), für den BTV/TSG Lara (1500K) und Lasse (800K) an den Start. Für den ersten Paukenschlag sorgte ein ehemaliger Bremen, der aktuell in Magdeburg lebt und trainiert. Florian Wellbrock. Er ballerte sich über 1500F in 14:55min zum deutschen Titel, schaffte damit die Quali Norm für Rio (muss sie noch einmal abgeschwächt bestätigen) und schwamm die zweitschnellste Zeit die je ein Deutscher über diese Strecke geschafft hat. Wahnsinn! Gratulation. Fabian war durch diesen Erfolg noch heißer auf seinen ersten Start. Samstag ging er über 100B an den Start und schaffte mit 1:07,40min eine neue Bestzeit und Vereinsrekord. Stark. Die guten Trainingsergebnisse konnte er auf der Langbahn nicht ganz bestätigen, wir hatten mehr erwartet. Sonntag über die 200B standen die Vorzeichen nicht ganz so gut. Außenbahn… Einschwimmen war nicht so gut, Druck nicht ganz so vorhanden wie erwünscht. Dafür lief das Rennen erstaunlich gut. Die zweiten 100m laufen nicht wie gewünscht. Am Ende stand die Uhr bei 2:24,64min. Bestzeit und eigenen Landesrekord um 4/10 verpasst. Zweitschnellste Zeit, Saisonbestzeit um 5/10 verbessert. Für die Anspannung und das miese Wassergefühl ein sehr gutes Ergebnis. Anschließend ging es über die 100R in 1:01,89 zufriedenstellend zu Ende. Fazit: Auf dem Niveau Zeiten zu bestätigen und auszubauen, dieses Punktgenau abzurufen ist eigentlich bei einer DM Langbahn noch nie besser gelungen. Lasse und Lara zeigten auf den langen Strecken gute Ergebnisse. Bestzeiten sprangen leider nicht heraus, da beide durch das Abitur bzw. durch Verletzungen in den letzten Wochen nicht voll trainieren konnten, sind die Ergebnisse dennoch positiv. Super Ergebnisse aus Bremer Sicht erzielte auch Yara von der SGS Bremerhaven, die neben B-Finals, EOYF Finale über 200m Lagen das A-Finale erreichte und dabei Platz 7 belegte, übrigens im gleichen Lauf wie Alexandra Wenk, die dabei einen Deutschen Uraltrekord aus den 80er Jahren knackte. Glückwunsch.

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Frühjahrsmeeting Blumenthaler TV Kein Wochenende ohne Wettkampf… Die "Großen" hatten Pause und die jüngeren durften sich mal wieder auf der kurzen Bahn austoben. 8 Huchtinger Schwimmer starteten unter Leitung von Fabian in Grohn und erzielten fabelhafte Zeiten/ Platzierungen. Bei 36 Einzelstarts konnten 22 neue persönliche Rekorde aufgestellt werden. Mehrfach in die Siegerliste eintragen konnten sich: Nele 2x Silber, 3x Bronze Maxine 5x Gold Jana 3x Silber Clarissa 1x Silber, 2x Bronze Die persönliche Bilanz an Medaillen hätte sich noch höher ausfallen können, jedoch durften die Aktiven keine beliebten 50er schwimmen (Ausnahme 50 statt 100S), sondern mussten je über vier 100m Strecken an den Start gehen. Sah anständig aus!

Vier Huchtinger qualifiziert - Aktuelle Nachrichten und Berichte - WESER-KURIER

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Wettkämpfe vom Wochenende: Stadtmusikantenliga und Sprint- und Mittelstreckentag Am letzten Wochenende waren unsere Aktiven gleich auf zwei Veranstaltungen aktiv. Die jüngsten (2006 bis 2009) starteten in der beliebten Stadtmusikantenliga in Bremen Gohn. Dort wurden sie in der Staffelwertung fünfter. Stark präsentierte sich dort Josha W., der bei seinem ersten Wettkampf auf beiden Strecken gewinnen konnte. Über die 25m Rücken wäre er sogar in der offenen Wertung der Jg. 06 bis 09 zweiter geworden! Malte B. wurde über 25R ebenfalls Sieger, Luca G. zweiter, Malte J. wurde zweiter über 25R. Jana S. gewann alle drei WK im JG06 mit neuen persönlichen Rekorden. Am Sonntag starteten unsere Aktiven dann beim Sprint- und Mittelstreckentag in Bremerhaven (Ausrichter SV Br10). Durch den Trainingsrückstand in den Ferien waren nicht alle Schwimmer in Bestform und in ihren Leistungen genauso schwankend wie die gerade aus dem Trainingslager zurückgekehrten Aktiven. Letztere konnten jeweils mind. eine neue Bestzeit für sich verbuchen, wobei Nico damit das Ticket für die NDM (50B) löste, Fabian (100B) und Lisa (200F) jeweils neue Vereinsrekorde aufstellen konnten. Maxine platziert sich mit ihren sehr guten 200B derzeit auf Platz 6 in Gesamtdeutschland, bzw. auf Platz1 in Norddeutschland. Bei der NDM winkt im schwimmerischen Mehrkampf bei ihr eine Top10 Platzierung! Nach langer Verletzungszeit konnte Saskia zeigen, dass mit ihr immer zu rechnen ist, vier neue Bestzeiten - Respekt! Am Ende stehen 32 neue Bestzeiten in den Listen. Im Mai werden an gleicher Stelle die Landesmeisterschaften ausgerechnet, dann geht noch was! Ein dank an alle Karis, die munter an dieser Mammutveranstaltung mitgewirkt haben!

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Tagesbericht vom letzten Tag -02.04. Fuerteventura, von Tobias Für den letzten Tag muss/ darf ich nun selber ran. Er beginnt eigentlich noch am Freitag. Nach unserer Abschlussrunde in der Lobby und der Stepp-Testauswertung mit Pauli und Lara gehen alle recht pünktlich ins Bett – morgen ist ja auch frühes Training 7 bis 8.30h angesagt. Fast schon eingeschlafen, klopft es nochmal an der Tür – drei unserer Jungs haben sich ausgesperrt, als sie den über unseren Appartements untergebrachten Offenbacher Schwimmern die Nachtruhe erklärten... Gut, dass wir zur Abnahme gerade von jedem Appartement eine Zimmerkarte bekommen hatten. Gegen 3h morgens ein neuer Schreck – wir hatten trotz Koffer- und Tischbarriere wiederum Katzenbesuch in unserem Zimmer. Sie mauzte und weckte uns, da sie zwar alleine rein, aber nicht wieder raus kam. Um 5.45h war die Nacht zu Ende – Frühstück, Koffer raus und ab an den Beckenrand. Die Schweden sind schon im Wasser, Frau Angela Maurer joggt schon übers Gelände und wir zwingen unsere Schwimmer zur Erwärmung. Unsere „Damen“ beknien uns weiter, ihnen mehr Zeit zum Duschen & Föhnen einzuräumen, „können ja früher ins Wasser und fünf Minuten vor den Schweden aufhören, dann sind wir wenigstens vor ihnen in der Dusche!“ (kleine Anmerkung – wir hatten die Appartements schon geräumt und mussten daher am Pool duschen). Uwe zeigte Erbarmen und wir fingen früher an, zum Entsetzen unserer Schwimmer, hörten die Schweden dann frech schon um 8.15h, dh. vor uns, auf – alle Pläne dahin... Die Zeit reichte aber dennoch, alle hatten trockene Haare und mir ist kein miefender Schwimmer aufgefallen. Parallel begab ich mich im „Männer-Appartement“ auf die Suche nach der verlorenen Karte – ohne Mühen fand ich sie auf dem Boden, dazu zwei Socken, ein Handtuch, eine Schwimmbrille, Lebensmittel im Kühlschrank, im Küchenschrank, Gewürze, Taschentücher, Geschirrtücher – man man man; zur Ehrenrettung sei erwähnt, dass sich in den anderen (Mädchen) Appartements auch noch Lebensmittel befanden. Bustransfer und Mietwagenrückgabe ohne Probleme erledigt, Gepäckaufgabe mit leichtem Übergepäck (bei mir selbst) – beim „Durchleuchten“ wurden (nach dem Zufallsprinzip?) drei Personen von uns rausgepickt (Isabel, Tom und ich). Von uns wurden dann ein Fingerabstrich genommen, ebenso von unserem Handgepäck – scheinbar ohne „Befund“, - Glück gehabt. Der Flug verlief bis auf einige Turbulenzen ohne Aufregung, erwähnt sei, dass trotz gleichem Flieger (A319), gleicher Anzahl von Sitzreihen (27) die gefühlte Beinfreiheit 5cm weniger als beim Hinflug betrug. War selbst für mich schon fast anstrengend. Essen (Lasagne) war lecker. In Bremen erwartete uns die Sonne, nicht ganz so viel Wind und nicht ganz die Temperaturen von der Insel, aber dafür jede Menge erfreute Eltern & Freunde, die uns sehnsüchtig in Empfang nahmen. Ende und aus – hat Spaß gemacht! Nachfolgend ein kleiner Rückblick von mir (Tobias): Fuerte war ein Experiment. Selbstversorgung? Kann das klappen? „Kein Ding – machen das ja jedes Jahr auf der Pfingstfahrt und bis vor kurzem auch auf 10 bis 17 Tage bei unserer Sommerfahrt auf dem Campingplatz“, das war meine Aussage. Uwe (vielleicht auch Melanie) war eher verhalten. Gesagt getan und je näher der Abreisepunkt kam, desto mulmiger wurde mir zumute. Beim Zelten haben wir unendlich viele Gasplatten, große Töpfe, eine Auswahl an Messern uvm. – was haben die Appartements? Vorsichtshalber eine große Pfanne eingesteckt, sahen wir dann mit Grauen: zwei Kochplatten, kein Gefrierfach, je Appartement einen Topf, eine Pfanne und einen kleinen Topf. Hurra! Das kann ja was werden... Die erste Mahlzeit am Sonntag war schwierig, Verteilung der Aufgaben (Arbeitsteilung) nicht klar. Ebenso erstaunlich für einige, dass sich ein Paket Hack (600g) nicht von alleine zur Soße aufteilt und es tatsächlich unter Rühren/Wenden etc. zerteilt werden muss – spannend. Ab Montag lief es dann tatsächlich besser und die Ansage auf dem Flughafen in Bremen, alle mögen bitte Ruhe und Gelassenheit bewahren, wir brauchen bestimmt zwei, drei Tage bis wir uns gemeinsam eingespielt haben, war genau korrekt. In den sich anschließenden Tagen musste keiner Hungern, alle haben bei Aufforderung geholfen und sich eingebracht. Erstaunlicherweise hat niemand (mir ist es mindestens nicht zu Ohren gekommen) am Essen rumgemeckert. Ausnahme: Der Milchreis war nicht wie von Mutti, hatten aber auch keinen richtigen Milchreis bekommen und beim zweiten Mal war der eine Topf zu körnig, und beim Paprika-Rahm-Geschnetzeltem hatten wir zu wenig Reis… Alle anderen Mahlzeiten passten. Nico´s Pfannkuchen flutschen nach dem Umzug auf eine andere Herdplatte nur so durch die Pfanne; das mit Schokolade überzogene Obst konnte nicht genug sein und für die Mädels aus Appartements 6103 gab es immer ausreichend Käse und Nutella... Neben dem Essen stand aber selbstverständlich das Training im Vordergrund. Die Anlage des Playitas Aparthotel ist genau darauf abgestimmt. Ein olympischer Pool mit 8 Bahnen, Killerleinen und 12 Unterwasserfenstern ließen fast keinen Wunsch übrig – außer den dringenden Wunsch nach neuen und gespannten Leinen (ohne abgebrochene Kanten). Ein sehr großer und top ausgestatteter Kraftraum, ein Spinning Raum, Sporthalle, Spa&Massage und ein Außenbereich mit täglich wechselnden Sportangeboten (Steppaerobic, Zumba, Circuittraining u.ä.) vor der Kulisse des Strandes. Fitnessgeräte im Freien, Laufstrecken und mit nötigem Kleingeld hätte man sich auch Mountainbikes oder ein Rennrad ausleihen können. Neben Schwimmvereinen nutzen zahlreiche private Triathleten die Anlage. Knapp 130km wurden in 24 Schwimmeinheiten absolviert, geprägt vom Stepptest, der in der Summe viermal absolviert wurde. „Steppi-Time“ und alle Aktiven liefen zur Hochform auf. Nicht ganz einfach, aber alle haben toll mitgezogen und prima bis zum letzten Meter gekämpft und mehrheitlich immer gute Ergebnisse gezeigt. Beeindruckt von den schnellen Schwimmern der Baden-Württemberg Auswahl und der Masse an Schwimmern von Spandau‘04 durchliefen wir eine gute erste Woche, passten uns in der zweiten Woche mit unseren erzielten Zeiten an ihnen an und wurden immer schneller. Wie vorhergesagt weht auf Fuerte ein beständiger Wind. Man unterschätzt daher schnell die Kraft der Sonne. Die weisen Ratschläge der greisen Trainer zu befolgen, sich auch bei bewölktem Himmel einzucremen folgten (fast) alle, wer nicht, musste nach dem Aufstieg auf den kleinen Berg an unserer Anlage in den kommenden Tagen einsehen, dass die Ratschläge oft nicht schlecht sind. Auch zum Ende hin, folgten nicht alle dem Ratschlag den Hang nicht erschöpft aufzusteigen – die Verletzung hielt sich im Rahmen, war aber unnötig. Was bleibt? Ich habe einige Trainingslager in den vergangenen Jahren absolviert, kann mich dabei aber an keines erinnern, bei dem während und nach dem Wassertraining so wenig gemeckert wurde – Daumen hoch! Gestern (10.04.) war der erste Wettkampf nach dieser ‚Maßnahme‘, aus Huchtinger Sicht kann ich berichten, dass die mitgereisten Aktiven gestern mindestens eine neue Bestzeit geschwommen sind – nicht auf Nebenstrecken, sondern auch in ihrer Hauptlage. Noch sind nicht alle komplett erholt, da geht noch was – da bin ich ganz sicher. Die Landesmeisterschaften kommen! Ach – und nach dem Trainingslager ist vor dem Trainingslager...

Achtung!! ...nicht nur für die Schwimmer, sondern für alle Mitglieder! TUS Huchting lädt ein: Jahreshauptversammlung Am Mittwoch, 13.04.2016 findet um 19.00 Uhr im Bewegungs- und Sportzentrum des TUS Huchting (Obervielander Str. 76,) die Jahreshauptversammlung statt. Auf der Tagesordnung stehen neben Berichten des Vorstandes, die Neuwahl des Vorstandes und unter anderem auch Anträge des Vorstandes. Der Vorstand bittet um zahlreiche Teilnahme und Erscheinen.

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Hier noch der (vor)letzte Tagesbericht von Freitag 01.04. von Lara B. Freitag•01.04.16 Wir starteten sehr gut in unseren letzten ganzen Tag auf Fuerteventura. Heute stieg die Intensität der Trainingseinheiten nochmals und damit auch der Puls. Wir machten uns, die einen mehr, die anderen weniger, motiviert zur 22. Trainingseinheit auf. Wir trainierten von 9-11Uhr, um uns auf den anstehenden Step-Test (7x200m/gesteigert!) am Nachmittag vorzubereiten. Nach dieser Einheit flüchteten wir alle recht schnell auf unsere Zimmer, um uns auszuruhen, denn von 15-17Uhr hieß es "Steppi-Time" und wir sollten zum vierten und letzten Mal an unsere Grenzen gehen. Jeder wollte jetzt nochmal zeigen, was in ihm steckte und so waren die meisten eigentlich sehr motiviert (soweit ich das beurteilen kann). Der Step-Test fiel für die meisten sehr gut aus, was ich eigentlich nicht verstehen kann, denn auf unseren Muskeln lasteten im Gegensatz zum ersten oder zweiten Step-Test um die 100km mehr. Nach dem Test ging es auf die Zimmer und so langsam hieß es Abschied nehmen, was natürlich auch mit Koffer packen und Aufräumen ein her ging. Nach dem Abendessen (Gulasch mit Nudeln&Salat) wurden die Zimmer kontrolliert und wir trafen uns zu einer Abschlussbesprechung in der Hotel-Lobby. Danach fielen die meisten ziemlich kaputt ins Bett und unser Apartment (Kathi, Pauline und ich) hörten zum Einschlafen nochmal unsere "Fuerteventura-Hits". Darunter Eminem und Sarah Connor. Das war ein schöner Abschied, weil wir somit nochmal auf die vergangenen zwei Wochen zurückblicken konnten. Schließlich schliefen wir alle ein und freuten uns auf Zuhause, auch wenn wir die Sonne und natürlich das Training auf Fuerteventura ganz bestimmt vermissen werden. Es war eine tolle Zeit!