Guten Morgen werte Leserschaft. :-) Manchmal ist unser Leben ähnlich wie dieser Erdboden auf dem Bild - ziemlich steinig, trostlos und karg. Doch mittendrin schlummern irgendwo Deine Talente, Fähigkeiten, Interessen - die bei all Deinem "Stress", den vielen "Ablenkungen", Deinem "inneren Schweinehund" und dem vielen "Funktionieren" kaum eine Möglichkeit haben, sich richtig zu entfalten. Wir sollten uns immer eines vor Augen halten: "Egal was wir sähen - die Ernte wird immer mehr sein, als wir vor der Saat hatten!" Pflanzen wir in unserem Leben und in unserer Seele vor allem negative Dinge wie "Frust", "Hass", "Neid", Gier" oder ähnliches an - sollten wir nicht erwarten, dass wir LEBENSFREUDE oder positive Glücksmomente ernten werden. Entscheiden wir uns jedoch dafür - FRIEDEN, WERTSCHÄTZUNG, ANERKENNUNG, DANKBARKEIT, ACHTSAMKEIT und LIEBE als hauptsächliches Saatgut zu verwenden, wird auch unsere Lebensenergie entsprechend ausgerichtet sein. Jetzt in der Adventszeit, der eigentlichen "staden Zeit" - noch dazu kurz vor Jahresabschluss - ist doch eigentlich JETZT der perfekte Moment gekommen, entsprechend anzusähen - um zukünftig entsprechend ernten zu können... Alles Gute und einen erfolgreichen Tag gewünscht. Christian Probst Ambulante Jugend- und Familienhilfe

Kommen Sie gesund und erfolgreich durch den heutigen Tag. (y) :-)

Ein schönes 1. Advents-Wochenende gewünscht, werte Kunden, Freunde und Leser. (y) :-)

Einen achtsamen und erfahrungsreichen heutigen Mittwoch gewünscht! (y) :-)

Schönen Guten Morgen werte Leser und Leserinnen, heute in genau 5 Wochen beginnt bereits das neue Jahr 2018! Ich will ja jetzt gerade niemanden erschrecken - aber die Zeit bis dahin verfliegt sicherlich - wie jedes Jahr - im Fluge; auch wenn wir in Bayern ja immer von "der staden Zeit" sprechen, also der "besinnlichen Zeit". Vermutlich wird es Dir genauso gehen wie vielen anderen auch - trotz all der Hektik und allem Stress macht man sich mittendrin schon immer mal wieder Gedanken darüber, was man im nächsten Jahr alles aus dem alten Jahr so an "Gewohnheiten", "Einstellungen", "Marotten" etc. mitnimmt, und was man doch "jetzt und kommendes Jahr aber wirklich" verändert, sich abgewohnt und möglicherweise sogar neu beginnt. Gibt es etwas, was auf Deiner "Wunschliste" ganz oben steht - was sich ziemlichst schnell erfüllen sollte bzw. was in Deinen Augen von erheblicher Bedeutung wäre, dass diese Veränderung auch möglichst bald eintritt? Ich kann nur eines empfehlen: Verändere zunächst einmal die "Wunschliste" zu einer "MACH-ICH-Liste" - denn jeder Wandel und jede Veränderung basiert nicht auf "nur wünschen" - sondern vor allem durch TUN und umsetzen! Manchmal gehört dazu auch etwas Mut, sich von altbekanntem zu trennen und loszusagen; sich etwas Neuem zu widmen; sich wieder neu herauszufordern und die mittlerweile so bequeme "Komfort-Zone" zu verlassen. Aber "WILLST DU"? Oder "eher doch nicht, weil...".? Wenn ich Dir bei manchem Gedanken - und vor allem der Umsetzung vom "Wunsch" zum "Tun" zur Seite stehen kann; freue ich mich über Deine Kontaktaufnahme. :-) Einen erfolgreichen Einstieg in die neue Woche - Ambulante Jugend- und Familienhilfe (y)

Einen erlebnisreichen, lehrreichen und vor allem auch gut gelaunten heutigen Donnerstag von mir gewünscht. (y) :-)

Guten Morgen werte Leserschaft meiner FACEBOOK-Seite. Es gibt zunächst einmal zwei ganz wesentliche Unterschiede: KANN ich etwas nicht ändern, oder MÖCHTE ich etwas nicht ändern? Beginnen wir beim fehlenden WOLLEN - die Gründe können ganz unterschiedlich sein, u. a.: Fehlende Motivation; Resignation aufgrund mehrerer negativer Erfahrungen; Frust; Protesthaltung; Faulheit etc. Was sind die Konsequenzen daraus, wenn man sich nicht verändern WILL, obwohl es in entsprechender Situation durchaus Sinn machen würde? z. B. Konflikte; schlechte Noten; fehlende Leistungen; Konfrontationen; negativer Stress; Stillstand anstatt Weiterentwicklung usw. Doch wie sieht es aus, wenn ich zwar etwas verändern WILL, aber NICHT KANN? z. B. politische (Fehl-)Entwicklungen; schlechte Gesellschafts-Stimmung; jemandem Hilfe anzubieten, der aber meine Unterstützung (noch) nicht bereit ist anzunehmen etc.; Verlusterfahrung eines nahestehenden Menschen oder (Haus-) Tier usw. Es ist einfach nicht möglich, einen Verstorbenen wieder ins Leben zurückzuholen oder als einzelner Mensch die gesamte Gesellschaft zu verändern oder unseren Planeten Erde vor irgendwelchen Ausbeutungen und Missetaten diverser Konzerne und politisch verwirrter Regierungsvertretern zu erretten. Aber jetzt kommt die entscheidende Frage: Wie gehst Du mit dieser Tatsache um? Weil Du die gesamte Welt nicht "retten" KANNST, WILLST Du auch Dich nicht (mehr) weiterentwickeln? Mein Lebens-Motto aufgrund meiner Erfahrungen lautet: "Es gibt nur eines, für das ich vollumfänglich verantwortlich bin - mit allen Stärken und Schwächen; mit allen bereits gemachten Erfahrungen, Eindrücken und Erlebnissen; mit allen positiven und negativen Gefühlen und Emotionen meines Innenlebens - DAS BIN ICH!" Auf gehts, einen schönen, erfahrungs- und erlebnisreichen, achtsamen heutigen Tag gewünscht! (y) :-)

Das übernehme ich getrost in entsprechender Wortwahl: "Die Lebensfreude ist übrigens auch nicht von einem Wochentag, einem Wetter oder einer Jahreszeit abhängig - sondern ganz einfach nur von DEINER EIGENEN EINSTELLUNG!" :-) (y)

ZU VIEL Angepassheit - ZU WENIG Angepasstheit ZU VIEL Motivation - ZU WENIG Motivation ZU VIEL Spaß - Zu WENIG Spaß ZU VIEL Ehrlichkeit - Zu WENIG Ehrlichkeit ZU VIEL Ängste - ZU WENIG Ängste ZU VIEL Lebenslust - ZU WENIG Lebenslust ZU VIEL Traurigkeit - ZU WENIG Traurigkeit ZU VIEL Einsamkeit - ZU WENIG Einsamkeit ZU VIEL Genuss - ZU WENIG Genuss ZU VIEL Aktivität - ZU WENIG Aktivität Zu VIEL Tiefsinn - ZU WENIG TIEFSINN ZU VIEL Risiko - ZU WENIG Risiko ZU VIEL Engagement - ZU WENIG Engagement ZU VIEL Mitgefühl - ZU WENIG Mitgefühl Was ist ZU VIEL, was ist ZU WENIG? Gehört mir oder Dir überhaupt etwas - außer für eine kurze Verweildauer unser eigenes Leben? Wer entscheidet, was NORMAL und was ANDERS ist? Wer profitiert von KRANK oder von GESUND? Wer bringt mehr Gewinn - der "Kranke" oder der "Gesunde?" Und von welchem Blickwinkel trifft man die "richtige" Bewertung? "Schublade auf" - "Schublade zu"; ist es wirklich so einfach? "Es gilt IM Leben DAS Leben mit all seinen Ungereimtheiten, Wundern, Sensationen, Regelmäßigkeiten, Natürlichkeiten usw. ZU VERSTEHEN - nicht zu be- bzw. verurteilen!" Wenn wir als Menschen neue Maßstäbe setzen wollten - dann sollte jeder schleunigst erst einmal bei SICH SELBST anfangen! (y) Einen schönen Sonntag gewünscht, werte Freunde und Verfolger meiner Seite der Ambulante Jugend- und Familienhilfe :-)

Einen schönen Guten Morgen gewünscht, na welche "Optionen" fallen Ihnen noch ein, um am Wochenende nicht mehr rausgehen "zu müssen"? Vielleicht: "Zu kalt?" oder "zu nass?" oder etwa doch "vielleicht lieber morgen oder irgendwann anders?" Durch den Wald zu spazieren; sich irgendwo an einem Bach - Fluß oder See niederlassen; die Natur beobachten und BEWUSST die Eindrücke wahrnehmen, die einem die Tier- und Pflanzenwelt völlig kostenfrei und ohne Werbung bietet - aus meiner Sicht eine vollkommen geniale Möglichkeit der echten Entspannung, des "Runterkommens" nach einem stressigen und intensiven Schul-, Ausbildungs- oder Arbeitstags und auch des "wieder-zu-sich-selbst-zurückfindens", wenn man vor lauter Ablenkung und Funktionieren die vergangenen Stunden vielleicht nicht ganz so sein konnte, wie man eigentlich tatsächlich und gerne ist. Probieren Sie es doch einfach mal (wieder) aus - Sie werden mit Sicherheit positivst überrascht sein...! "Natur ist und bleibt die geilste Droge! Denn sie berauscht Dich vollkommen nüchtern!" ;-) Kommen Sie gut und motiviert durch den heutigen Tag, mit den besten Grüßen Christian Probst von der Ambulante Jugend- und Familienhilfe (y)

Im wahrsten Sinne des Wortes: Einen "Schönen Guten Morgen" recht herzlichst von mir gewünscht, werte Kunden, Freunde und Leser meiner FACEBOOK-Seite! (y) Kennen Sie die Momente, wo Ihnen immer wieder einmal das ein oder andere in den Sinn kommt, was Sie schon immer einmal gerne gemacht HÄTTEN, wo Sie schon längst einmal gerne gewesen WÄREN, wer oder was Sie vielleicht schon längst sein WOLLTEN - und irgendwie HABEN Sie es doch nicht gemacht, WAREN Sie immer noch nicht und SIND Sie immer noch derjenige, der zwar theoretisch gerne WILL, aber offenbar praktisch dafür zu wenig MACHT?!?! Gehen Sie bitte nicht zu sorglos mit Ihrer kostbaren und unwiederbringlichen Lebenszeit um - es wäre doch ein Trauerspiel, wenn Sie später einmal nur davon erzählen könnten, was Sie alles geträumt haben und gemacht HÄTTEN, gewesen WÄREN und erlebt haben WOLLTEN - anstatt das, was Ihnen von gewaltiger Bedeutung ist, auch tatsächlich GEMACHT, erlebt und erreicht zu HABEN und dort GEWESEN zu SEIN! "Oftmals sind die wundervollsten Dinge, Erfahrungen und Eindrücke mit recht wenig Geld zu erlangen - aber für die Seele umso kostbarer!" Kommen Sie gut durch den heutigen Tag, mit den besten Grüßen Ambulante Jugend- und Familienhilfe

Schönen Guten Morgen zusammen - wenn ich Sie zum jetzigen Zeitpunkt des Tages ganz persönlich frage: "Wie oft haben Sie heute schon zu jemandem oder zu etwas "ja" gesagt, obwohl Sie eigentlich eher an "nein" gedacht haben?" Vielleicht, um dadurch Ihre Ruhe zu haben; es dem anderen Recht zu machen; um sich selbst in einem anderen Licht darzustellen; um einer unangenehmen Situation ausweichen zu können etc.? Ich beglückwünsche Sie herzlichst, wenn Sie bisher mit bestem Gewissen zu sich sagen können: "Alles safe, ich habe alles genau so gesagt, wie ich es gemeint habe." (y) Wenn Sie jedoch für sich erkennen, "ups, da war die ein oder andere Situation tatsächlich dabei...", dann betrachten Sie dies bitte nicht als Tragikum - denn Sie können es ja AB JETZT entweder direkt verändern, oder zumindest erkennen, wann Sie vielleicht etwas anderes sagen als Sie tatsächlich meinen. Aber denken Sie bitte immer daran: Auch wenn es manchmal sicher sehr unbequem und unangenehm ist, seine Positionen klar und deutlich zu beziehen - es lohnt sich! Denn alles andere an Unehrlichkeit, eigenem Verstellen und Verbergen hinter irgendwelchen aufgesetzten Masken bedeutet letztlich noch viel mehr an negativem Stress, Missverständnissen und Verwirrungen, und dies dürfen Sie guten Gewissens aus Ihrem Leben verbannen. :-) Einen hoffentlich klaren, ehrlichen und konsequenten heutigen Tag Ihnen von mir gewünscht - passen Sie auf sich auf. (y) :-)