Classic Garden Elements
Description
Climbing structures and trellises for the garden in the best quality available: steel, hot-dip galvanised and powder-coated. This highly specialized company offers you classic garden structures each with its own distinctive design and manufactured entirely by ourselves. Clear forms and elegance combine with a high degree of craftsmanship. In our constant pursuit of inspiration for new models, we comb the historical gardens of England, Italy, France and the American East Coast.
The Pinecone Finial, the trademark of that exclusive range, is modelled after an Etruscan original. It echoes nature’s beauty and harmony.
Apart from the aesthetics Classic Garden Elements attaches great importance to practical gardening use. In this field we receive valuable suggestions from our customers. In addition we rely on vast experience garnered from our long-term co-operation with the most important European rose nurseries.
We wish you much enjoyment with our facebook community and hope it will be able to inspire you with many new ideas for your very own dream garden.
Rankgerüste für Rosen aus eigener Produktion und in unverwechselbarem Design; Klarheit & Eleganz verbunden mit hohem handwerklichen Anspruch: Rosenbögen, Ranksäulen, Rankgitter und Rankhilfen aus Stahl, feurverzinkt und pulverbeschichtet gegen Rost.
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facebook.comDem Professor Dr. Gianfranco Fineschi aus Rom und seiner Frau Carla verdanken wir einen der interessantesten privaten Rosengärten der Welt. In Cavriglia, in der Nähe des italienischen Arezzo, begann er 1967 Rosen aller Arten aus der ganzen Welt zu sammeln und zu klassifizieren. Heute beherbergt dieser Garten über 6300 unterschiedlichen Rosen-Sorten. Auch viele Raritäten sind dabei. Mit der Zeit verschwanden sie leider aus den Katalogen der Rosenzüchter. Jedes Jahr im Mai und Juni ist die Sammlung den Besuchern zugänglich.
Oberhalb von Funchal, der Hauptstadt Madeiras, befindet sich einer der faszinierendsten Botanischen Gärten der Welt mit über 2000 exotischen Pflanzenarten. Im Jahre 1960 liess die Hoteliers-Familie Reid dieses Blumen-Paradies auf dem Gelände der ehemaligen Quinta do Bom Sucesso terrassenartig anlegen. Auf mehr als 35000 m² wachsen Bäume, Sträucher, Sukkulenten und Pflanzen aus gemässigten Klimazonen. Viele sind einzigartig und nur auf Madeira, den Kanarischen Inseln, den Kapverden oder den Azoren in der Natur zu finden. Das Wahrzeichen der Insel - die Strelitzie oder Papageienblume - darf hier natürlich nicht fehlen...
Natürliches Verbreitungsgebiet der Wildrose Rosa laevigata ist Zentral-China. Sie gelangte allerdings bereits im 17. Jahrhundert nach Nordamerika und hat sich dort als Neophyt ausgebreitet. 1803 beschrieb sie der französische Botaniker André Michaux in seiner Flora boreali americana und hielt sie für eine in Nordamerika einheimische Pflanzenart. Dies hat zu ihrem Trivialnamen 'Cherokee-Rose' beigetragen. Sie ist auf heiße Sommer angewiesen. In Nordamerika gedeiht sie vor allem südlich von Georgia gut. Ihre bevorzugten Standorte sind felsige Gebiete.
In L’Haÿ-les-Roses südlich von Paris stehen jedes Jahr im Juni die Rosen-Bögen in voller Blüten-Pracht. Hintereinander platziert leiten sie den Blick gezielt auf eine Stein-Vase am Ende des langen Weges. Dieses schöne Bild verdanken wir Les Amis de la Roseraie du Val-de-Marne à l'Haÿ-les-roses.
Das klare Schnee-Weiss der Edelrose ‘Annapurna‘ (Dorieux, 2000) ist eine Besonderheit! Lediglich die ganz jungen Knospen zeigen gelegentlich einen Hauch Rosa auf den einhüllenden Blüten-Blättern, bevor sich die mit bis zu 30 Petalen gefüllte Blüte langsam im puren Weiss öffnet. In dem starken, typisch rosigen Duft schwingt ein Hauch von Honig und Zitrus mit. Die ausgesprochen elegant geformten Blüten erscheinen den ganzen Sommer hindurch meist einzeln, gelegentlich in kleinen Gruppen auf den stachelig bewehrten Stielen. Die Pflanzen wachsen kraftvoll aufrecht und bleiben schmal, wirken aber keinesfalls hochbeinig oder sparrig. Das glänzende Laub deckt gut und ist für eine duftende Edelrose recht gesund. Benannt wurde sie nach dem Annapurna, dem mit 8091 Metern zehnthöchsten, stets schnee-bedeckten Berg der Erde. Er liegt im Himalaya. Aus dem Sanskrit übersetzt bedeutet der Name so viel wie „gefüllt von Nahrung“ und ist gleichfalls eine Bezeichnung der Göttin Parvati, die im Hinduismus unter anderem als fürsorgliche, sanftmütige Muttergottheit und Ernährerin aller Wesen verehrt wird.
Goldener Herbst in Österreich...
Die Moschus-Rose 'Ballerina' (Bentall, 1937) mit herbstlichen Hagebutten und noch einer Spätblüten-Dolde. Das Bild verdanken wir 畔上二三男 aus Japan.