https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=2124888104195422&id=100000227608454

Das Kunstunterricht am Donnerstag. Wir lernen unterschiedliche Möglichkeiten eigene Bilder zu gestalten. Hier sind die alte Bücher im Einsatz.

https://www.facebook.com/events/1204908032975753/permalink/1204908046309085/

https://www.facebook.com/doehla/posts/1469785263076796

Wir begrüßen neu Gesichter bei unserem Kunststudio am Donnerstag! Herzlich willkommen, Kinder!

Zu einem kostenlosen Filmvormittag lädt das Mehrgenerationenhaus Hof der Diakonie Hochfranken am Sontag, 26 November, wieder ein.Beginn ist um 11 Uhr im MGH Hof in der Sophienstrasse 18a. Der Filmvortrag organisiert Robert Isaak. Gezeigt wird das Drama „Der Dieb“ aus dem Jahr 1997, eine berührende Geschichte. Es geht darin um Menschen, die sich im Russland zur Zeit des Kalten Krieges durchschlagen. Der Film von Pavel Tschuchrai wurde für den Oskar für den besten fremdsprachigen Film nominiert und gewann den Anika- Filmpreis für die besten Bilder und die besten Aufnahmen. Eingeladen sind alle Interessenten.

Ein Stück über Leben und Liebe, Sterben und Tod steht im November auf dem Spielplan der Theatergruppe des Mehrgenerationenhauses Hof. Gezeigt wird es am Freitag, 17. November, Freitag, 24. November und am Samstag, 25. November im Pfarrgemeindehaus in der Bachstraße 11. Das Hotel zu den zwei Welten ist ein zunächst unbekannter Ort. Eine Klinik? Ein Hotel? Weder noch? Der 40-jährige Sportjournalist (und Frauenheld) Julien findet sich unversehens unter Fremden in einem Hotel. Verwirrt erkennt er, dass er sich wie die anderen Gäste in einem Stadium zwischen Leben und Tod befindet: Während ihre Körper in den Händen der irdischen Ärzte sind, in einem überwachten Koma, müssen sich die Wartenden im »Hotel zu den zwei Welten« schwierigen Fragen nach ihrem bisherigen Leben stellen.Es geht um die Freiheiten des Lebens, das Mysterium des Todes, über die Gelassenheit, Unausweichliches zu akzeptieren. Und es ist ein Stück über die Liebe. Der Autor Eric-Emmanuel Schmitt wurde bekannt durch sein erfolgreiches Gespräch über Liebe: »Enigma«. Er ist einer der erfolgreichsten zeitgenössischen französischen Dramatiker. Beginn ist um 19.30 Uhr; die Aufführung dauert inklusive Pause etwa zweieinhalb Stunden. Der Eintritt ist frei, bzw. auf Spendenbasis möglich.