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Integrierte Lösungsorientierte Psychologie Hof

VHS Hof Konrad-Adenauer-Platz 1, Hof, Germany
Education

Description

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Wir bilden aus zum ILP Psychotherapeut, -Coach, -Berater, Psychologischen Berater
www.ilp-fachschule-hof.de ILP ist ein Therapie- oder Coaching-Verfahren auf dem heutigen Stand psychologischen Wissens und Könnens.

ILP bewährt sich in Psychotherapie, im Coaching, bei psychosozialen und pädagogischen Aufgabenstellungen, im Umgang mit sich und anderen.

Überall dort, wo psychologische Kompetenzen erforderlich sind, kann mit ILP erfolgreich gearbeitet werden.

Entsprechend den drei Aspekten unserer inneren und äußeren Wirklichkeit integriert ILP drei Therapie- oder Coaching-Verfahren. Es sind die Theorie und Praxis der lösungsorientierten Kurztherapie, des tiefenpsychologischen NLP und der systemischen Kurztherapie. Ergänzend dazu kommen noch Paar-Therapie und Autonomie-Training.

Die lösungsorientierte Therapie ist besonders geeignet, praktische Ziele zu realisieren und dazu vorhandene Ressourcen zu aktivieren. Sie unterstützt eine zufrieden stellende Lebensgestaltung.
Das tiefenpsychologische NLP ersetzt alte, einschränkende Denk- und Verhaltensmuster durch neue, erlaubende. Es wirkt befreiend und stellt die inneren Weichen auf Wohlbefinden und Gesundheit.
Und die systemische Therapie ermöglicht den konstruktiven Umgang mit Beziehungs- und Umwelt-Stress. Sie befähigt, destruktive Energien zu verwandeln in heilsame und unterstützende.

Ergänzt wird ILP durch ein Autonomie-Training. Damit können Klienten aus ihren typspezifischen Fallen wechseln in autonomes Verhalten. Im autonomen Zustand erleben sich die Klienten als frei, selbstsicher und erfüllt von Lebensfreude. Haben sie sich vorher mit Abhängigkeiten, Sorgen oder Selbstzweifel gequält, so können sie jetzt ihre Energien auf lohnende Lebensziele lenken und sie realisieren.


ILP Fachverband: seit 2005 setzt der ILPV Qualitätsmaßstäbe für die Integrierte Lösungsorientierte Psychologie & Persönlichkeitsentwicklung.
Unsere Mitglieder sind Personen, die sich in der Psychologischen Beratung, Lebenshilfe, Persönlichkeitsentwicklung und Coaching engagieren. Im Zentrum steht das Engagement unserer Mitglieder für das seelische Wohlbefinden und die persönliche Entwicklung ihrer Klienten.

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Nicht verpassen - in 1,5 Wochen ist es soweit. Das Seminar 'Coach dich selbst, sonst coacht dich keiner' in der VHS Radebeul.

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Wie ankern sie/ihr an den Ostertagen positive Erinnerungen, Eigenschaften, Gefühle ...? Anker aus meiner Kindheit DER OSTERSPAZIERGANG Vom Eise befreit sind Strom und Bäche durch des Frühlings holden, belebenden Blick; im Tale grünet Hoffnungsglück. Der alte Winter, in seiner Schwäche, zog sich in rauhe Berge zurück. Von dorther sendet er, fliehend nur, ohnmächtige Schauer körnigen Eises in Streifen über die grünende Flur; aber die Sonne duldet kein Weißes: überall regt sich Bildung und Streben, alles will sie mit Farben beleben; doch an Blumen fehlt's im Revier, sie nimmt geputzte Menschen dafür. Kehre Dich um, von diesen Höhen nach der Stadt zurückzusehen! Aus dem hohlen finstern Tor dringt ein buntes Gewimmel hervor. Jeder sonnt sich heute so gern; sie feiern die Auferstehung des Herrn, denn sie sind selber auferstanden, aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern, aus Handwerks- und Gewerbebanden, aus dem Druck von Giebeln und Dächern, aus der Straßen quetschender Enge, aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht sind sie alle ans Licht gebracht. Sieh nur, sieh! Wie behend sich die Menge durch die Gärten und Felder zerschlägt, wie der Fluss, in Breit' und Länge so manchen lustigen Nachen bewegt, und bis zum Sinken überladen entfernt sich dieser letzte Kahn. Selbst von des Berges fernen Pfaden blinken uns farbige Kleider an. Ich höre schon des Dorfs Getümmel, hier ist des Volkes wahrer Himmel, zufrieden jauchzet groß und klein. Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein! - Johann Wolfgang von Goethe - Was ist ein Anker oder Ankern in der Psychologie? Anker sind Reize, die beim Menschen ganz bestimmte innere Reaktionen bewirken. Das heißt, äußere Reize werden mit inneren Reaktionen verknüpft. Nur die Überschrift von Goethes Gedicht hat bei mir die Erinnerung, verbunden mit dem Kindheitsgefühl ‚Ostern’ ausgelöst. Diese Wirkung funktioniert, ohne dass das Bewußtsein etwas dazu beitragen muß. Das Ankern ist ein wesentlicher Bestandteil der menschlichen Orientierung. Es beeinflußt unser Bewusstsein auf allen Wahrnehmungsebenen. Je mehr Sinneskanäle durch den Anker aktiviert werden, umso intensiver wird der Zustand erlebt. Anker sind also Verknüpfungen, die unser unbewusstes oder reflexhaft antrainiertes Verhalten steuern. Zu Beginn des Wahrnehmungsprozesses steht ein Reiz, der sensorisch erfasst, ausgewertet und weiter verarbeitet wird und schließlich zu einer bestimmten Bewertung führt. Ist ein Reiz besonders intensiv oder kehrt er häufig wieder, so kann eine bestimmte Information oder ein bestimmtes Gefühl mit diesem Reiz verknüpft werden. Überall werden Anker verwendet. Marketingexperten nutzen z.B. verschiedene Methoden, um bei den Kunden Anker zu etablieren, die uns veranlassen automatisch und ohne Widerstände etwas zu kaufen. Anker sind meist „Abkürzungen“, da sie stellvertretend für etwas stehen. Beispielsweise wird ein lächelndes Gesicht mit Freundlichkeit verbunden. Beispiel eines nützlichen Ankers: Rot an der Ampel - Bremspedal drücken Beispiele eines nützlichen, aber weniger angenehmen Ankers: Blaulicht im Rückspiegel - Polizeiauto-Geschwindigkeit drosseln Beispiele eines weniger nützlichen Ankers: Sprechen vor vielen Leuten - Angst/Panik Beispiele für kollektive Anker: Visuelle Anker: Logos, Straßenschilder, Werbung, Kleidung, Uniform... Auditive Anker: Slogans, Werbesprüche, Musik, Schul-oder Kirchenglocke, Wecker Kinästhetische Anker: Händeschütteln/Umarmung/küssen, Kopfnicken, auf die Schulter klopfen... Olfaktorische Anker: Kaffee-Duft, Weihnachtsduft, Schokoladenduft, Zahnarzt... Gustatorische Anker: Zitrone, Bittermandel... Beispiele für individuelle Anker: Visuelle Anker: Erinnerungen an einen bestimmten Ort (Ferien, Kindheit), Familienfotos, Souvenir, Stirnrunzeln ... Auditive Anker: Liebeslied, Stimmlage ... Kinästhetische Anker: Knoten im Taschentuch, starker Händedruck ... Olfaktorische Anker: Parfüm, Geruch einer Wohnung ... Reiz-Reaktions-Konditionierung Jeder biologische Organismus, der auf irgendeine Art stimuliert wird, reagiert mit irgendeinem Verhalten auf der Ebene der Reflexe. Es handelt sich dabei um eine unfreiwillige, meist auch unbewußte Reaktion. Bekanntestes Beispiel hierfür sind vielleicht die „Pawlow´schen Hunde“, die nicht erst dann vermehrten Speichel bildeten, wenn sie ihr Futter sahen, sondern bereits, wenn sie die Glocke hörten, die die Fütterungszeit ankündigte oder die Schritte des futterbringenden Wärters. Wir gehen von der Prämisse aus, dass man nicht nicht ankern kann. Das heißt, man kann gar nicht vermeiden, dass Menschen in der Kommunikation ständig Anker etablieren und über Anker bestimmte Verhaltensweisen bei anderen abrufen. Es ist also besser zu lernen, möglichst bewußt zu ankern, als Ankern erfolglos vermeiden zu wollen. Wie funktionieren Anker? Das Konzept der Anker stammt ursprünglich aus dem Behaviorismus und der Lerntheorie der Konditionierung. Das Prinzip der Konditionierung wurde von vielen Wissenschaftlern untersucht: Pawlows Hunde Vom russischen Physiologen Ivan Pawlow - oben erwähnt. Thorndikes Katzen Der amerikanische Psychologe Edward Thorndike überprüfte mit Katzen seine Theorie, die besagt, dass sich Konsequenzen unseres aktuellen Handelns auf unser zukünftiges Handeln auswirken. Hierzu setzte er eine Katze in einen Käfig, der mit einem Tür-Hebel-Mechanismus verschlossen war, und platzierte vor dem Käfig einen Teller mit Futter, den die Katze nicht durch das Gitter erreichen konnte. Wenn die Katze nicht verhungern wollte, musste sie lernen, auf welche Weise der Mechanismus zum Öffnen der Tür funktioniert. Jedes Mal, wenn sie es schaffte, die Tür zu öffnen, gelangte sie an das Futter. Anschließend wurde sie wieder in den Käfig gesetzt, und der Versuch startete von vorne. Bemerkenswert ist, dass die Zeitspanne bis zum „richtigen“ Bedienen des Hebels von Runde zu Runde kürzer wurde. Skinners Ratten Der Verhaltenspsychologe B. F. Skinner trainierte Ratten darauf, sich durch das Drücken eines Hebels selbst zu füttern. Er belohnte sie dabei bereits mit Futter, sobald sie sich in die Nähe des Fütterungsmechanismus bewegten. Mit der Zeit steuerten die Rattenzielsicher den Auslösehebel an und lernten schließlich, ihn zu betätigen. Information-Codes nach Bucci Die US-amerikanische Psychoanalytikerin, Wilma Bucci, entwarf 2002 die „Multiple Code Theory“, die aufzeigt, wie wichtig Bilder sind, um Unbewusstes mit Bewusstem zu verbinden - und umgekehrt. Wir leben vorwiegend in einer "symbolisch-verbalen" Welt, in der Worte, Verstand und bewusstes Denken wichtig sind. Der Körper hat alle Erfahrungen - auch diejenigen, die vor der Sprache da waren - abgespeichert. Das Unbewusste, "Vorsymbolische" ist immer noch da und hat mindestens genauso großen Einfluss wie das "Symbolisch-Verbale". Imaginationen reichen tief hinein in die neuronalen Netzwerke und Verschaltungen des Organismus. Mittlerweile belegt die Wissenschaft einen direkten Einfluss der inneren und äußeren Bilder auf das vegetative Nervensystem „smile“-Emoticon(= Regulierung der Körperfunktionen wie Pulsrate, Blutdruck oder Muskeltonus). Mittels bildhafter Vorstellungen ist es möglich, mit den Dynamiken innerhalb des sogenannten „Limbischen Systems“ zu arbeiten. Es werden mit Bildern neuronale Netzwerke aktiviert, die mit Emotionen und den entsprechenden Körperempfindungen einhergehen. Kurz: Jede Information wird als Sprache, Bild und Körpergefühl abgespeichert. • Sprache Symbolisch-Verbal • Bilder Symbolisch-Nonverbal • Körpergefühl Vorsymbolisch Ankertechnik Die Ankertechnik versuche ich hier kurz zu beschreiben. Erlernen sollte man diese in Begleitung, in einer Ausbildung oder einem Seminar. Sie könnten sich z.Bsp. eine Eigenschaft aussuchen, die jemand den sie mögen, bewundern … besonders gut kann, ihnen selbst aber oft noch schwer fällt. Beispiel: Ich möchte Fremden gegenüber aufgeschlossener sein. Stellen sie sich die Person vor, der dies gut kann. • Schauen sie (visueller Anker) die Person genau an, was macht sie anders? • Wie schaut sie die fremde Personen an? • Was sagt sie zu fremden Menschen, was so sympathisch ist (auditiver Anker)? • Spüren sie das Gefühl (kinästhetischer Anker), umarme die Person. • Können sie das Gefühl verstärken indem sie etwas riechen (die Person). • Wenn sie all die positiven Eigenschaften, von denen sie gern mehr hätten ganz intensiv, ganz stark wahrnehmen können (sehen, hören, fühlen, riechen …), setzten sie ihren individuellen Anker (z.Bsp. Hände reiben). • Dieser Anker funktioniert wie ein Akku, er ist noch nicht aufgeladen. Sie sollten sich nun so oft wie möglich in dieses gute Gefühl bringen, indem sie ihre Hände reiben und an den Anker (s.o) denken. • Treffen sie das nächste Mal auf eine fremde Person, so können sie ganz automatisch ihren Anker abrufen, wenn sie die Hände reiben und damit leicht Kontakt aufbauen. Vielleicht beobachten sie in den kommenden Tagen, welche Erinnerungen, Gefühle, Worte ... Ostern bei Ihnen auslösen und wo und seit wann diese in Ihnen verankert sind. Ich wünsche Ihnen frohe und erholsame Ostertage. Ihre/Eure Vera Döring ILP Fachschule Dresden www.ilp-fachschule-hof.de

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Zeit für berufliche Veränderung oder - Weiterentwicklung? www.ilp-fachschule-dresden.de - Coaching Ausbildung in Integrierter Lösungsorientierter Psychologie

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Beginn der ILP Coaching Ausbildung in Hof naht.

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In Argentinien entdeckt <3 . ILP - Weit über die "Ländergrenzen" hinaus bekannt ;) Ländergrenzen?, nicht daß ich wüßte, sagte der Storch. www.ilp-fachschule-hof.de

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Frühlingserwachen - Tausend Möglichkeiten laden uns zu neuem Leben ein. Christian Morgenstern Iwww.ilp-fachschule-hof.de

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