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Tourismuszentrale Ferienregion Karpfenland Aischgrund

Obere Brauhausgasse 3, Höchstadt, Germany
Travel/leisure

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Das Karpfenland Aischgrund ist eines der bekanntesten Teichgebiete Deutschlands!

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Lugschi drückt dem Top-Team die Daumen

Das Karpfenland Aischgrund - Ferienregion, Tourismuszentrale lädt mit seiner bezaubernden Landschaft zum Laufen ein. Egal ob Freizeit-Wanderer oder Leistungssportler - für jeden findet sich die passende Strecke. Infos dazu gibt's bei uns. Sogar der Weg zu den Olympische Spiele Rio 2016 könnte dabei sein: http://bit.ly/1s9Iw70 Martin Grau Steeplechasing M&M Sports Markus Mönius LSC Höchstadt/Aisch Kreissparkasse Höchstadt/Aisch

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Idyllisch: Die Aisch zwischen Aisch und Uttstadt.

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Weiher bei Sintmannsbuch.

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Fahrradfahren in Höchstadt lohnt sich jetzt gleich doppelt - Höchstadt - nordbayern.de

Die Sonne hat das Karpfenland Aischgrund - Ferienregion, Tourismuszentrale erobert. Der perfekte Zeitpunkt um aufs Fahrrad umzusteigen. Egal ob als Einheimischer für Besorgungen oder als Gast, um die Natur zu erleben.

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Oh, wie schön ist Höchstadt...

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Eine schöne Weiherlandschaft, historische Fakten, spannende Geschichten und zum Abschluss die Einkehr in ein gemütliches fränkisches Gasthaus. Diese Mischung kam auch bei den Teilnehmern der neuesten Tour des Tourismusvereins "Karpfenland Aischgrund" sehr gut an, die am Samstag zusammen mit Bürgermeister Karsten Fischkal in Weppersdorf Premiere hatte. Eingangs der 5km langen Wanderung, die vor der St. Anna Kirche in Weppersdorf startete, berichtete Gästeführerin Christiane Kolbet über die einstigen Dorfherrren, denen an bestimmten Tagen im Jahr Abgaben in Form von Korn und Käse, Eier und Hennen und im Aischgrund natürlich Karpfen geleistet werden mussten. Die Karpfen aus Weppersdorf galten zu Beginn des 20. Jahrhunderst als die schönsten im Aischgrund. Gezüchtet wurden sie u. a. von der Familie Fischer, die das unter Denkmalschutz stehende Anwesen mit der Muttergottestatue im Garten bewohnt. Eine Anekdote hörten die Teilnehmer der Tour bei der Weppersdorfer Mühle, die Ende des 19. Jahrhnderts der Familie Zenkel gehörte. Der Müller hatte drei schöne Töchter. In die mittlere dieser Töchter verliebte sich ein junger Teichwirt aus Kosbach. An einem Sonntag spannte er zuhause sein Pferd vor den Wagen und kam nach Weppersdorf zu den Zenkels zur Kerwa gefahren. Nach dem Mittagessen hielt er beim Müller um dessen Tochter Margareta an. Die Müller antwortete dem verliebten jungen Mann mit einer Bauernweisheit, nämlich: "erst kommt das Heu, dann kommt das Grummet". Erst wollte er seine älteste Tochter verheiraten, dann erst war die mittlere dran. Doch der junge Teichwirt sann auf eine Lösung, heiratete schließlich seine Margarete und wurde zum Stammvater der erfolgreichen Teichwirtsfamilie Oberle in Kosbach. Im Dörfchen Lauf, das bis ins 16. Jahrhundert im Besitz der Nonnenklöster Schlüsselau und Frauenaurach war, bewunderte die Gruppe den stattlichen Hof mit der Hausnummer 7, der früher mal ein Roßfrongut war. In Hof und Garten des Anwesens betreibt Hedwig Scheppe ein beliebtes Hofcafé. Nach einem Stopp auf der Laufer Mühle bogen die Wanderer zum Felsenkeller Utz und den Weihern ab. Zwischen den Weihern war im 19. Jahrhundert der Neuhauser "Vogelpfarrer" Andreas Johannes Jäckel gewandelt und hatte dort Beobachtungen über die Vogelwelt des Aischgrunds gemacht. Doch nicht nur Karpfen und Vögel fühlten sich in vergangenen Zeiten im angrenzenden Markwald wohl. Der Wald war in vergangenen Jahrhunderten Tummelplatz und Heimat von Räuberbanden, die die Gegend unsicher machten. Krönender Abschluss der interessanten Tour durch die Weiherlandschaft und die Historie des unteren Aischgrunds war der St. Anna Brief, der auf ein Gelübde der Weppersdorfer Bauern aus dem Jahr 1743 zurückgeht. Damals hatte eine Viehseuche die Gegend heimgesucht und die Existenz der Bauern bedroht. Wie treu die Wepeprsdorfer zu ihrer Tradition stehen, kann man alljährlich am St. Anna Tag, dem 26. Juli erleben. Die nächste Wanderung um Weppersdorf startet am Pfingstmontag den 16. Mai, um 15.00 Uhr vor der St. Anna Kirche. Dauer: ca. zweieinhalb Stunden. Kosten: € 8,- pro. erw. Person. Anmeldung unter: 0151/2621 1382. 

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Der jüdische Friedhof in Zeckern ist einer der größten und ältesten in ganz Bayern. Aus dem weiten Umkreis brachten die Juden ihre Verstorbenen hierher zur letzten Ruhe. Am Sonntag, den 22. Mai, um 10.30 Uhr besteht die Möglichkeit den Friedhof unter fachkundiger Führung der Karpfenland-Gästeführerin Christiane Kolbet zu besichtigen. Treffpunkt: Am Ende der Kaspar-Lang-Str. in 91334 Hemhofen OT Zeckern. Anmeldung unter: 0151/2621 1382.

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Impressionen von den Weppersdorfer Weihern, die am 30. April Ziel einer neuen geführten Wanderung von "Karpfenland Aischgrund" waren. Gästeführerin Christiane Kolbet erläuterte bei einer spannenden Tour von Weppersdorf nach Lauf und rund um die Weiher Ereignisse aus der wechselvollen Geschichte der Dörfer an der unteren Aisch. Gewürzt wurde der Rundgang mit Geschichten, Sagen und Anekdoten aus vergangenen Zeiten. Die nächste Tour startet am Pfingstmontag, den 16. Mai, um 15.00 Uhr vor der Kirche St. Anna im Adelsdorfer Ortsteil Weppersdorf. Dauer: ca. zweieinhalb Stunden, Strecke: ca. 5 km. Kosten: € 8,- pro erw. Person. Anmeldung: 0151/2621 1382.

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Was ist los im Karpfenland Aischgrund - Ferienregion, Tourismuszentrale. Hier wieder ein toller Ausgehtipp aus eurer Lieblingsregion im Herzen der Metropolregion Nürnberg: 10. Kunstausstellung „EigenArt – Dachsbach“ 29.04. – 01.05.2016 Die Kunstausstellung EigenArt Dachsbach findet 2016 bereits zum zehnten Mal statt. Die Veranstaltung hat sich in den vergangenen Jahren einen sehr guten Ruf als Kunstplattform im Karpfenland Aischgrund - Ferienregion, Tourismuszentrale geschaffen. Wir sind bei der Eröffnung morgen Abend dabei - vielleicht sehen wir uns? Herzliche Grüße vom Team des Tourismusbüro Karpfenland Aischgrund

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Lust auf einen Maispaziergang zwischen Wald und Weihern? Am 1. Mai, um 14.00 Uhr startet Karpfenland-Gästeführerin Christiane Kolbet wieder zu einer der beliebten Wanderungen rund um Tanzenhaid. Auf historischen Straßen geht es auf Spurensuche nach heidnischen Hügelgräbern, einer sagenhaften (Raub)ritterburg, einer vorindustriellen Farbenfabrik, gruseligen Hinrichtungsplätzen und dem verlassenen und verwunschenen Weiler Tanzenhaid. Treffpunkt für Wanderer ist am Friedhof im Tanzenhaider Weg, 91097 Oberreichenbach. Die Wanderstrecke ist ca. 9,5 km lang. Dauer: ca. 4 Stunden. Kosten: € 14,- pro Person. Auf halber Strecke gibt es eine kurze Rast mit einer Stärkung. Anmeldung und Information unter: 0151/ 2621 1382.

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Stattliche Bauernhöfe, saftige Wiesen, große Weiher und Wald prägen die Gegend um Weppersdorf und Lauf an der unteren Aisch. Doch hinter dem bäuerlichen Idyll und dem Wohlstand lauerten in früheren Zeiten Gefahren: Geister und feurige Männer bedrängten im Dunkeln Wanderer und Heimkehrer, die Wälder wimmelten von Räubern und "Gesindel". Ungemach drohte von durchziehenden fremden Truppen und Seuchen, die Mensch und Vieh dahin rafften... Dagegen halfen fromme Bildnisse, Duldsamkeit und der Bau einer Kapelle. Nehmen Sie Einblick in bäuerliches Leben im Aischgrund zwischen Erdverbundenheit und Gottvertrauen bei einer neuen geführten Wanderung von "Karpfenland Aischgrund" am Samstag, den 30. 4., um 17.00 Uhr im Adelsdorfer Ortsteil Weppersdorf. Der Rundgang dauert ca. zweieinhalb Stunden und führt 5 km weit durch Weppersdorf, Lauf und die Weiherkette bei Weppersdorf. Treffpunkt ist vor der Kirche St. Anna. Kosten: € 8,- pro erw. Person. Info und Anmeldung unter: 0151/2621 1382.

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Höchstadter Bierkultur schmeckt - Höchstadt - nordbayern.de

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