Naturheilpraxis Petra Wauer
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Therapieschwerpunkte:
Biologische Krebsmedizin
Beckenbodentherapie
Ernährungsmedizin
Craniosacrale Osteopathie
Schwermetallentgiftung
Elektroakupunktur
Spagyrik
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facebook.comMein Interview zu Stress und Burnout wird in der nächsten Stunde auf Hr1 gesendet. Bin sehr gespannt 🤭
Möchtet Ihr mehr über HRV- Messungen, die aufzeigt wie gut euer Körper seine Funktionen regulieren kann erfahren? Dann hört euch doch am Montagvormittag HR1 an, dort wird ein Interview über dieses Diagnoseverfahren mit mir gesendet....... Der Beitrag darf gerne und oft geteilt werden
Mitochondrien (Mt)- die Kraftwerke unserer Zellen. Ihre Schädigung führt zu vielen chronischen Erkrankungen unserer Zeit! Mt sind etwa 2 bis 5µm lang. Je energiebedürftiger und stoffwechselaktiver ein Organ ist, desto größer ist die Mt-Anzahl in seinen Zellen. Die Mt des Herzens machen etwa 36% des Gesamtgewichts aus. Mt waren einst aerob lebende Bakterien. Aus dieser Verwandtschaft der Mt zu Bakterien erklärt sich z.B. die hohe Anfälligkeit der Mt auf Antibiotika. Die innere Mt-Membran besteht zu 70% aus Proteinen und zu 30% aus den Phospholipiden Phosphatcholin, diese enthalten hohe Anteile an mehrfach ungesättigten Fettsäuren z.B DHA aus Omega 3. Ungesättigte Fettsäuren reagieren empfindlich auf oxidative und peroxidative Belastungen. Sie können z.B toxische Lipidoxide bilden, die einmal gezündet im Dominoprinzip die gesamte Membranstruktur schädigen. Damit treten gravierende Schäden aller Stoffwechselwege auf. Vor allem sinkt die Energiebildung aus der Nahrung, d.h die gegessenen Kalorien können nicht mehr verwertet werden, stattdessen werden sie abgelagert, die Folgen sind Übergewicht trotz Diäten und Energielosigkeit trotz ausreichender Kalorienzufuhr. In der inneren Mt-Membran sitzt auch die Atmungskette, die für die Energiebildung verantwortlich ist. Sie läuft in vier Enzymkomplexen ab und wird durch einen Komplex 5 (Bildung von ATP) ergänzt. Die Komplexe liegen nicht getrennt, sondern als Superkomplex vor, nur so sind sie stabil und funktionsfähig. Die Komplexe transportieren Elektronen durch die Membran und pumpen Protonen in den Intermembranraum. Dabei wird schrittweise Energie abgegeben. Mt besitzen eine eigene zirkuläre mt-DNA, sowie eigene mt-RNA und mt-Ribosomen. Ihre Reparaturkapazität ist im Gegensatz zur Kern-DNA sehr gering. Mutationen treten deshalb im mt-Genom 10-20mal häufiger auf als in der Zellkern-DNA. Alle klassischen (primären) Mitochondriopathien gehen auf solche Mt-Genomschäden zurück. Von den 13 mt-codierten Proteinen sind allein schon 100 Punktmutationen bekannt, diese werden stets maternal vererbt. Die männliche Samenzelle enthält nur im Schwanzteil Mt. Bei der Befruchtung dringt dieser nicht in die Eizelle ein und geht verloren. Doch da das Mt vor allem Proteine enthält, die zellkern-kodiert und dann in Mt importiert werden, können Mt-Schäden auch von Vätern vererbt werden. Es sind nicht nur die geerbten Mt-Genomschäden, die Probleme bereiten. Durch Einflüsse wie Gifte, Medikamente, Umweltnoxen, Stress u.a kommt es auch im Laufe des Lebens zu Schäden am MT und seiner DNA. Treffen diese schädlichen Einflüsse junge Frauen vor der Schwangerschaft, können bereits erworbene Schäden an die nächste Generation weitergegeben werden. Mt teilen sich alle 5 bis 10 Tage. Jede mt-DNA enthält insgesamt 37 Gene. Jedes Gen besitzt glücklicherweise 2-15 Kopien. Sind einige dieser geschädigt, werden sie durch die übrigen kompensiert. Man nimmt an, dass erst bei einem Anteil von 60% geschädigter Kopien ein Schwellenwert erreicht wird, der sich in der klinisch bemerkbaren, verminderten Energiebildung äußert. 20% sind kompensierbar. Bei 40% würden Betroffene eine Abnahme der Belastbarkeit allgemein, der Alkoholtoleranz, evtl. eine Gewichtszunahme bei unverändertem Kostregime u.a Symptome spüren. 60% Schäden gehen mit chron. Müdigkeit einher. Auch im Verlauf des Älterwerdens nehmen die Mt-Schäden zu. Begünstigt werden sie z.B durch einseitige Ernährungsweisen, Xenobiotika- und Xenoöstrogenbelastungen der Nahrungsmittel, Umweltbelastungen, Schlafdefizite u.Ä. Mit abnehmender Mt-Leistung zeigt sich der Januskopf der Mt: Sie produzieren gefährliche Sauerstoff- und Nitrogenradikale. Bei insuffizienter Radikale-Abwehr werden Mt zu „Radikal-Kanonen“, die die Mt und ihre Zellen in Grund und Boden schießen können. Im erweiterten Sinne müssen Störungen der Stoffwechselwege in den Mt (Ciratzyklus, Oxidation u.a) zu den Mitochondriopathien gezählt werden, da sie immer zu einer reduzierten ATP-Synthese führen. Diese Erkrankungsform bezeichnet man als sekundäre Mitochondriopathie. Da zahlreichen Vitamine, Spurenelemente und anderen Nährstoffe für die Enzymabläufe essentiell sind, können deren Defizite ebenfalls zu Mt- Zellschäden führen. Dies betrifft z.B Defizite von Spurenelementen (Cu, Mn, Zn, Se, Fe, Mb, Cr), wasserlöslichen Vitaminen (C, B1,B2,B3,B5,B6, B12, Folsäure, Biotin), fettlöslichen Vitaminen (A,E,D,K) und anderen Stoffen (Coenzym Q10, Carnitin, Aminosäuren, Glutathion, Omega3). Um diese sekundären Mitochondriopathien geht es heutzutage, da sie Auslöser und Promotoren der meist chronischen Erkrankungen sind. Möchten Sie näheres über ihr persönliches Risikoprofil erfahren, könne Sie mich gerne jederzeit unter praxisinfo-pwauer@t-online.de kontaktieren.
😠... immerwieder sind Studien von den involvierten Industrien Entscheidungsgrundlagen für das Wohl der Allgemeinheit (Stichwort Glyphosat). Geld kann man nicht essen und Geld alleine macht nicht glücklich! Wann lernt die Menschheit das mal! Das Schweizerisch ist ein wenig schlecht zu verstehen, zumindest für mich, aber mit ein wenig Konzentration geht's. 😉 Hier noch der Originallink zum Beitrag der ARD: http://mediathek.daserste.de/Plusminus/Methadon-als-Krebsmittel/Video?bcastId=432744&documentId=42130112
Es sind nicht nur die Heilpraktiker gefährlich wie im Stern veröffentlicht! Es wird immer wieder versucht einen Berufstand komplett zu verurteilen, anstatt zu sehen, dass es auch gewissenhaft zum Wohl der Patienten arbeitende Kollegen gibt. Hier mal ein Bericht vom 06.04.2017 in der Frankfurter Rundschau, dass auch Ärzte nicht unfehlbar und nicht immer zum Wohle der Patienten handeln! http://59114.seu1.cleverreach.com/c/21970571/cb3a6ef9ed-op6q4n
Stärken Sie Ihr Immunsystem, stärken Sie besonders im Winter das darmassoziierte Immunsystem. Die regelmäßige Einnahme eines Probiotikums schützt nicht nur vor Durchfallerkrankungen, auch stärken probiotische Bakterien das gesamte Mukosa-assoziierte lymphatische Gewebe.1 Ein unabhängiges Review2 mit 3.720 Probanden ohne vorangegangene Immunschwäche zeigt, dass die Dauer von Erkältungskrankheiten um knapp 2 Tage verkürzt werden kann. Zusätzlich sank die Anzahl an Personen mit akuten Infektionen der oberen Atemwege um fast die Hälfte. Kommensale Darmbakterien stehen in ständigem Kontakt mit dem darmassoziierten Immunsystem. Dadurch gebildete Lymphozyten und Immunglobuline wandern aus dem Darm über das Lymphsystem z. B. in Schleimhäute der Atemwege und unterstützen so indirekt die Abwehr. Für weitere Informationen kontaktieren Sie mich unter: 015787328546 oder praxisinfo-pwauer@t-online.de
Nehmt euch ein wenig Zeit und schaut euch dieses Video in Ruhe an! https://youtu.be/mOEveMhLfX0
Tumorpatienten sind häufig mangelernährt und haben einen erhöhten Mikronährstoffbedarf Der Ernährungsstatus spielt eine entscheidende Rolle für den Therapieerfolg bei Tumorerkrankungen.[16] Mikronährstoffexperte Uwe Gröber etwa berichtet, dass je nach Art und Lokalisation des Tumors ca. 30–90 % der Patienten eine Mangelernährung aufweisen.[16] Damit verbunden zeigen sich bei vielen Krebspatienten bereits bei Diagnosestellung deutlich erniedrigte Spiegel von Spurenelementen wie Selen und Zink sowie wichtiger Vitamine (z. B. Vitamin C und D).[17,18] Darüber hinaus können die Nebenwirkungen einer Chemo- oder Radiotherapie den Mikronährstoffbedarf der Krebspatienten steigern.[19,20] Neben der additiven Therapie gibt es zudem vermehrt Hinweise auf den Nutzen einer Monotherapie mit Natriumselenit. Die aktuelle SECAR-Studie kam zu dem Ergebnis, dass hochdosiertes Natriumselenit eine Resistenz gegenüber einer Chemotherapie rückgängig machen kann.[21] Quellen: Karunasinghe N, Han DY, Zhu S et al. Effects of supplementation with selenium, as selenized yeast, in a healthy male population from New Zealand. Nutr Cancer 2013; 65: 355-366. Kowalska E, Narod SA, Huzarski T et al. Increased rates of chromosome breakage in BRCA1 carriers are normalized by oral selenium supplementation. Cancer Epidemiol Biomarkers Prev 2005; 14: 1302-1306. Dziaman T, Huzarski T, Gackowski D et al. Selenium supplementation reduced oxidative DNA damage in adnexectomized BRCA1 mutations carriers. Cancer Epidemiol Biomarkers Prev 2009; 18: 2923-2928. Veugelers PJ, Pham TM, Ekwaru JP. Optimal Vitamin D Supplementation Doses that Minimize the Risk for Both Low and High Serum 25-Hydroxyvitamin D Concentrations in the General Population. Nutrients 2015; 7: 10189-10208. Prasad AS, Beck FW, Snell DC et al. Zinc in cancer prevention. Nutr Cancer 2009; 61: 879-887. Muecke R, Schomburg L, Glatzel M et al. Multicenter, phase 3 trial comparing selenium supplementation with observation in gynecologic radiation oncology. Int J Radiat Oncol Biol Phys 2010; 78: 828-835. Muecke R, Micke O, Schomburg L et al. Multicenter, phase III trial comparing selenium supplementation with observation in gynecologic radiation oncology: follow-up analysis of the survival data 6 years after cessation of randomization. Integr Cancer Ther 2014; 13: 463-467. Vashi PG, Trukova K, Lammersfeld CA et al. Impact of oral vitamin D supplementation on serum 25-hydroxyvitamin D levels in oncology. Nutr J 2010; 9: 60. Lin LC, Que J, Lin LK et al. Zinc supplementation to improve mucositis and dermatitis in patients after radiotherapy for head-and-neck cancers: a double-blind, randomized study. Int J Radiat Oncol Biol Phys 2006; 65: 745-750. Lin YS, Lin LC, Lin SW. Effects of zinc supplementation on the survival of patients who received concomitant chemotherapy and radiotherapy for advanced nasopharyngeal carcinoma: follow-up of a double-blind randomized study with subgroup analysis. Laryngoscope 2009; 119: 1348-1352. Cruciani RA, Dvorkin E, Homel P et al. Safety, tolerability and symptom outcomes associated with L-carnitine supplementation in patients with cancer, fatigue, and carnitine deficiency: a phase I/II study. J Pain Symptom Manage 2006; 32: 551-559. Kiremidjian-Schumacher L, Roy M, Glickman R et al. Selenium and immunocompetence in patients with head and neck cancer. Biol Trace Elem Res 2000; 73: 97-111. Kelly JL, Salles G, Goldman B et al. Low Serum Vitamin D Levels Are Associated With Inferior Survival in Follicular Lymphoma: A Prospective Evaluation in SWOG and LYSA Studies. J Clin Oncol 2015; 33: 1482-1490. Crew KD, Shane E, Cremers S et al. High prevalence of vitamin D deficiency despite supplementation in premenopausal women with breast cancer undergoing adjuvant chemotherapy. J Clin Oncol 2009; 27: 2151-2156. Hodkinson CF, Kelly M, Alexander HD et al. Effect of zinc supplementation on the immune status of healthy older individuals aged 55-70 years: the ZENITH Study. J Gerontol A Biol Sci Med Sci 2007; 62: 598-608. Gröber U. Komplementärer Einsatz von Antioxidanzien und Mikronährstoffen in der Onkologie. Der Onkologe 2013; 19: 136-143. Mücke R, Schomburg L, Büntzel J. Komplementärer Seleneinsatz in der Onkologie. Der Onkologe 2010; 16: 181-186. Gröber U. Antioxidanzien und andere Mikronährstoffe in der komplementären Onkologie. Der Onkologe 2010; 16: 73-79. Look MP, Musch E. Lipid peroxides in the polychemotherapy of cancer patients. Chemotherapy 1994; 40: 8-15. Gröber U. Antioxidants and Other Micronutrients in Complementary Oncology. Breast Care (Basel) 2009; 4: 13-20. Brodin O, Eksborg S, Wallenberg M et al. Pharmacokinetics and Toxicity of Sodium Selenite in the Treatment of Patients with Carcinoma in a Phase I Clinical Trial: The SECAR Study. Nutrients 2015; 7: 4978-4994.
Durchbruch: "B-Vitamine bremsen Hirnschrumpfung bei Alzheimer " Die Alzheimer-Forschung gewinnt an Dynamik. Schon früher haben wir darüber berichtet, dass Curcuma longa den Verhaltensstörungen und psychischen Problemen entgegenwirkt, die bei an Alzheimer erkrankten Patienten auftreten können. Nun zeigt sich, dass B-Vitamine bei bestimmten Alzheimer-Patienten eine Verlangsamung der Hirnschrumpfung bewirken und möglicherweise sogar im Stande sind, den Schrumpfungsprozess ganz zu stoppen. Das ist vielleicht noch nicht das endgültige Heilmittel gegen Alzheimer, aber dennoch ist damit ein wichtiger Durchbruch bei der Aufdeckung und Bewältigung der komplexen Ursachen gelungen. Die bahnbrechende Studie wurde in einer der maßgeblichsten medizinischen und wissenschaftlichen Zeitschriften der Welt veröffentlicht: den Proceedings of the National Academy of Sciences (VS). Die Forschergruppe fragt sich, ob es möglich ist, die Schrumpfung von Hirnregionen, die bei Alzheimer besonders stark betroffen sind, zu verhindern. Sie beschlossen, sich dabei auf nicht-genetische Risikofaktoren wie zum Beispiel einen erhöhten Homocysteinspiegel zu konzentrieren. Es war bereits bekannt, dass dieser das Risiko von Herzerkrankungen erhöht, aber er scheint nun auch eine der Ursachen des Rückgangs der kognitiven Fähigkeiten bei Alzheimer darzustellen. Hyperhomocysteinämie Homocystein ist ein in hohen Dosen giftiges Stoffwechselprodukt der Aminosäure Methionin. Hyperhomocysteinämie - ein erhöhter Homocysteinspiegel - wird unter anderem mit altersbedingtem kognitivem Verfall und einem erhöhten Risiko für das Auftreten bestimmter Arten von Demenz, einschließlich der Alzheimer-Krankheit in Verbindung gebracht. Homocystein wird durch seine Co-Enzyme Vitamin B6, B12 und Folsäure abgebaut. Wenn diese Vitamine nur in suboptimalen Mengen im Körper vorhanden sind, beginnt der Homocysteinspiegel sofort zu steigen. Als Folge steigt das Risiko auch für andere psychiatrische und neurodegenerative Erkrankungen. Die Studie Die Forscher haben in einer randomisierten kontrollierten Studie nachgewiesen, dass die Behandlung mit hochdosiertem Vitamin B die Gesamtschrumpfung des Gehirns um den Faktor Sieben verlangsamt. Zwei Gruppen von älteren Menschen mit einem erhöhten Risiko für Demenz wurden über zwei Jahre beobachtet. Eine Gruppe erhielt eine tägliche Dosis von 0,8 mg Folsäure, 20 mg Vitamin B6 und 0,5 mg Vitamin B12. Die andere Gruppe erhielt ein Placebo. Zunächst wurde geprüft, ob beide Gruppen nach zwei Jahren graue Substanz verloren hatten. In der Tat wurde sowohl in der Placebogruppe als auch in der Vitamin-B-Gruppe Atrophie festgestellt. Dabei waren die gleichen Hirnareale betroffen. Effektive Behandlung Direkte Vergleiche zwischen beiden Gruppen zeigten, dass die Behandlung mit B-Vitaminen Wirkung erzielt hatte. Teilnehmer, denen B-Vitamine verabreicht worden waren, zeigten signifikant weniger Atrophie in den hinteren Hirnregionen als die Placebogruppe. Diese Bereiche sind besonders anfällig für Alzheimer und MCI (leichte kognitive Beeinträchtigung) als Folge von Alzheimer. In den Hirnarealen, in denen eine signifikante Wirkung der Behandlung beobachtet wurde, lag der durchschnittliche Verlust der grauen Substanz über 2 Jahre in der Vitamin-B-Gruppe nur bei 0,5 %. In der Placebogruppe waren es 3,7 %. Der Verlust der grauen Substanz verläuft bei Verabreichung von Vitamin B also siebenmal langsamer. Der Prozess verläuft folgendermaßen: B-Vitamine senken den Homocysteinspiegel, wodurch sich die Atrophie der grauen Substanz und die Schrumpfung des Gehirns direkt verringern. Dies sorgt für eine Verzögerung des kognitiven Verfalls. Hirnschrumpfung und Prognose Bei der Hirnschrumpfung sterben Gehirnzellen ab, wodurch ein nicht wiedergutzumachender Schaden entsteht. Das Ausmaß der Schrumpfung ist ein Indikator für die Geschwindigkeit der Entwicklung der Alzheimer-Krankheit. Je größer die Schrumpfung ist, desto schneller entwickelt sich die Krankheit und desto schlechter ist die Prognose. Dies ist ein sogar noch besserer Indikator als das Vorhandensein bestimmter alzheimertypischer Proteine. Eine Verzögerung der Schrumpfung des Gehirns mit B-Vitaminen kann daher einen wichtigen Beitrag zu einer besseren Prognose bei einigen Formen der Alzheimer-Krankheit leisten. "Unsere Ergebnisse zeigen, dass eine Supplementierung mit B-Vitaminen die Atrophie verlangsamen kann und vielleicht sogar in bestimmten Hirnregionen, die eine besonders wichtige Rolle bei der Alzheimer-Krankheit spielen und mit kognitiven Fähigkeiten assoziiert sind, ganz stoppen kann", erklären die Forscher. Bei solch vielversprechenden Ergebnissen ist es nicht verwunderlich, dass die Wissenschaftler bereits eine weitere Studie zur hochdosierten Behandlung bestimmter Formen der Alzheimer-Krankheit mit Vitamin B planen. Die Wichtigkeit der B-Vitamine Es wurde ein Zusammenhang zwischen einem zu niedrigen Vitamin-B12-Spiegel und einer schlechten oder sich verschlechternden Kognition bei älteren Menschen beobachtet. Vitamin-B12-Defizite werden häufiger bei Patienten mit seniler Demenz vom Alzheimer-Typ als bei der allgemeinen Bevölkerung festgestellt. Daher wird allgemein angenommen, dass ein Mangel an Vitamin B12 zu Neurodegeneration führt. Auch die anderen B-Vitamine, darunter Vitamin B6 und Folsäure, spielen eine wichtige Rolle im (sehr intensiven) Hirnstoff-wechsel."* *Quelle: http://www.naturafoundation.net/?objectID=7724
Ist Ihr Immunsystem in Ordnung? Beantworten Sie die folgenden 10 Fragen mit Ja oder Nein. Haben Sie Altersflecken? Sind Ihre Schleimhäute oft entzündet? Reagieren Sie auf bestimmte Lebensmittel allergisch? Leiden Sie unter Haarausfall? Ist Ihre Haut manchmal trocken und/oder rissig? Sehen Sie manchmal schlecht oder unscharf? Heilen bei Ihnen kleine Schnitt-, Stich- oder Risswunden nur langsam? Haben Sie manchmal Hautausschlag? Haben Sie kleine weiße Flecken unter den Fingernägeln? Sind Sie oft müde? Auswertung der Antworten Wenn Sie nicht mehr als zweimal mit Ja antworten, können Sie mit Ihrem Immunsystem noch zufrieden sein. Bei drei- bis fünfmal Ja fehlen Ihnen mit Sicherheit die wichtigsten Immunvitamine Betacarotin, Vitamin C und E. Wenn Sie sechsmal oder noch öfter mit Ja antworten, sollten Sie zusätzlich zu einer gesunden Kost kurweise Antioxidantien einnehmen. Diese Komplexe enthalten außer den erwähnten Vitaminen noch z.B. das wichtige Schutzmineral Selen. Der Vitamin-B Komplex trägt zusätzlich zu einer gesunden, immungesicherten Schutzschicht aller Körperzellen bei. Gerne können Sie mich unter praxisinfo-pwauer@ t-online.de kontaktieren.
Wie gut sind Sie mit Omega3 versorgt? unter dem angegebenen Link können sie einen Selbsttest durchführen. Für weitere Informationen stehe ich Ihnen über meine Homepage gerne zur Verfügung! iframe src=https://www.dr-schmiedel.de/go/san-omega-selbtest/ frameborder=0 width=100% height=1000px></iframe