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The Natural Horse Behavior

Friedrichshagener Strasse 1, Hessisch Oldendorf, Germany
Pet Service

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Thomas Richter

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Raimund

Wichtig hinzuschauen!

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Natural Horse Care

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STW-Reitsport

Also Mädels (90%?), jetzt ist es raus. :)

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Einen schönen Artikel gefunden! Friesen :) http://guthaeven.blogspot.de/p/wer-einen-friesen-erwirbt-hat-ein-ganz.html Foto von der Seite

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Cavallo Weil wir Pferde lieben

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Wenn wir zur Ruhe kommen. Dann setzen manchmal die Gedanken ein. "Unsere Pferde verzeihen uns unsere Unzulänglichkeiten Das Schöne ist, dass unsere Pferde uns diese Momente verzeihen. Egal ob wir an ihnen oder an uns zweifeln. Ob wir gute oder schlechte Tage haben, ob wir eine bessere oder schlechtere Körpersprache haben – sie verzeihen uns und geben uns immer wieder die Chance der bestmögliche Mensch an ihrer Seite zu werden. Für diese unendliche Geduld mit uns, bin ich dankbar. Sie sind ehrlich, wenn wir ihnen zuhören und sie mitsprechen lassen. Dadurch helfen sie uns, ruhiger, gelassener und zufriedener zu werden. Und das wiederum ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zu uns selbst und damit auf dem Weg zu unseren Pferden" (Sandra Schneider von der Seite - Pferdeflüsterei) Nach den Kursen setze ich mich immer mit den Teilnehmern zusammen und beantworte Fragen und bespreche die weiteren Wege mit den Pferden. Dabei ist mir jemand aufgefallen, der mich berührte. Ich hatte irgendetwas gesagt und die Teilnehmerin reagierte traurig. Dazu möchte ich nur sagen. Ich habe keinen Teilnehmer gesehen, bei dem nicht das Wohl des Pferdes im Vordergrund stand. Warum aber Menschen anderen Menschen immer ungefragt mit "Ratschlägen" unter die Arme greifen, weiss ich auch nicht. Aber Ratschläge wie: "Der muss mal richtig eine drauf kriegen" und ähnlicher Mist gehört ins Mittelalter und nicht in unsere Zeit. Am Samstag habe ich einen Westfalen kennengelernt, der bei mir unter der Abteilung "Rennkamel" gehandelt wird. Nervös, fahrig, unruhig, klebrig und riesig wurde er mir vorgestellt. 100 % Adrenalin von der ersten Sekunde. Besoffen vom Adrenalin stand er in der Halle. Dieses Pferd ist "Opfer" der Zucht, nicht Opfer seines Besitzers. Jede Faser des Körpers war auf "Leistung" eingestellt. Gut für die Rennbahn oder als Springpferd, aber nicht gut für den Freizeitsport. Viel zu viel Leistung :) Und das Spannende. Nach 15 bis 20 Minuten, nach dem Abbrennen des Adrenalins war das vorbei. Ruhig und gelassen konnte man mit ihm arbeiten. Ich erinnere mich an eine Szene mit einer Folie, die ich in der Hand hatte. Drüber laufen sollte er. Und was macht das Pferd. "Gib her" das ist ein Klaks, leg hin, gehe ich drüber. Ein bischen klein die Folie, aber was solls. Geh ich halt rüber. Dieses Pferd erinnert mich an meine Stute Wasco, ein XXX, XX0-gezogenes Pferd. Viel zu viel "Blut" in den Adern. Immer nervous, manchmal unberechenbar, oft bretthart, aber immer leistungswillig. Eines meiner Lieblingspferde. Und auch da war immer der Rat von "Fachleuten" : Die muss mal erzogen werden". Daran hatten sich schon etliche versucht. Genutzt hatte es nicht. Ist nur immer aufsässiger geworden. Bis sie zu uns kam. Meine Frau in der Betreuung, eine Reitbeteiligung mit viel Pferdeverstand und ich als Reiter. Das war der Schlüssel zum Erfolg. Bei uns war sie das Traumpferd, was sie vorher nie sein konnte. Nie Turniertauglich, aber immer einsatzbereit. Also, geht euren Weg mit euren Pferden und macht das, was das Herz sagt und nicht was "Fachleute" so brabbeln. Ist auf jeden Fall besser für die Pferde. Thomas

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Gedanken zum Lehrgang in Detmold-Kluet vom 21.01.2017 2. Teil Pünktlich um 12:00 Uhr auf dem Hof in Kluet angekommen. Alle warteten schon erwartungsfroh, dass es los gehen kann. Alles war vorbereitet, also ran an den Speck. Mein Leitgedanke ist das Aufbauen und Verfestigen einer Partner-schaft mit dem Pferd. Da ich den größten Teil der Teilnehmer schon kannte konnte es ohne lange Einführung auch schon los gehen. Also begannen wir mit den ersten mir bekannten Pferden. „Für wessen Augen reitest du?“ hat der Begründer der akademischen Reitkunst, Bent Branderup, mal gesagt. Ergänzend füge ich hinzu. "Für wessen Augen arbeitest du mit Pferden? Die Macht der Gedanken (Auszug aus einem Bericht https://www.pferdefluesterei.de/pferd-gedankenspirale/) "Weil es uns allen doch manchmal mehr oder weniger so geht. Weil wir eine Idee von uns haben zum Beispiel oder weil wir eine Wunschliste an unser Pferd haben zum Beispiel. Oder weil wir negative Gedanken mit uns herumtragen, die zu Worten in unseren Köpfen werden und damit letztlich zu Taten für unsere Pferde. Weil wir den Zuschauern an der Bande etwas zeigen wollen oder weil wir uns selbst manchmal weniger zutrauen, als wir eigentlich können. Oder weil wir einfach nicht loslassen können. Weil uns Erlebnisse aus der Vergangenheit nachhängen oder weil wir Angst haben vor etwas. Egal warum – es gibt sie immer wieder, diese Momente. Die dann wieder Gedankenspiralen auslösen. Aber wir können sie wieder loswerden und wir können lernen mit unserer Gedankenspirale umzugehen, so lange bis sie immer kleiner und kleiner und kleiner wird: •In dem wir uns dieser Momente bewusst sind •Sie erkennen und nach und nach daran arbeiten, sie loszuwerden •Zum Beispiel in dem wir tief durchatmen, in dem wir uns von den schlechten Gedanken lösen •in dem wir entspannen und lernen loszulassen •Das ist ein Weg und es passiert nicht von heute auf morgen •Aber es kann nach und nach passieren, wenn wir uns dessen bewusst sind Unsere Gedanken haben mehr Macht als wir vielleicht glauben. Das Schöne ist, dass wir sie positiv beeinflussen können. Zum Beispiel durch Bilder im Kopf. Ich stelle mir gerne vor wie meine Stute mit gespitzten Ohren ganz fein und leicht antrabt. Und umso mehr ich mir das vorstelle, umso schneller läuft sie oft und trabt plötzlich neben mir – ohne dass ich ihr ein Signal gegeben hätte oder losgejoggt wäre. Einfach weil ich mir dieses Bild so stark und bunt und klar vorgestellt habe. Diese Bilder können überall verwendet werden. •Wir können uns vorstellen, wie das Pferd auf ein ausatmen anhält •Wie wir gleich an der nächsten Pylone in einen schönen Schritt fallen werden •Wie wir entspannt am Traktor vorbeilaufen Es gibt unglaublich viele verschiedene Situationen in denen die Bilder weiterhelfen können, weil sie sich von uns und unseren Gedanken auf unseren Körper übertragen und damit für unsere Pferde sichtbar werden." Und hier setzt auch meine Arbeit mit Pferden an! Die Gedanken im Zaum halten, das Pferd danach beurteilen, was es kann oder was es eben nicht kann. Die Zusammenarbeit mit Pferden erbitten und nicht erzwingen. Ein gutes Pferd hat keine Farbe und eigene Wünsche oder Ängste darauf einstellen. Ich habe bei diesem Lehrgang wieder Menschen und Pferde erlebt, die so friedlich und partnerschaftlich miteinander umgingen, wie ich es sonst selten erlebe. Jeder eventuell mit Schwächen, die aber beide, Pferd und "Reiter" ruhig und tolerant abgearbeitet haben. Keine Gerte, keine Peitsche, sondern nur der Wunsch einer Partnerschaft auf der Ebene von Vertrauen und Ruhe. Danke an alle, die MIR wieder gezeigt haben, dass es nicht Spektakulär um eine Show geht, sondern um das Miteinander mit Pferden auf der Ebene der Pferde. Wir haben vorbildlich wieder nur an den Stellschrauben drehen müssen. Und die Kids? Wieder vorbildlich und lernbereit. Klasse! Ich freue mich schon auf die nächsten Lehrgänge in Kluet.

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Gedanken zum Lehrgang in Detmold-Kluet vom 21.01.2017 1. Teil Ab 9:00 morgens wurde es unruhig bei den Richters. Es geht los. Natürlich wieder in Mannschaftsstärke. Mit Mann und Maus an Bord. Auf in Richtung Detmold. Zuerst noch eine Kaltblutstute in Leopoldshöhe besucht, die nicht die Hufe geben will. -5 Grad bei schönstem Sonnenwetter. Und ein großrahmiges Pferd angetroffen. Das nennt man(n) Pferd. Kurze Begrüßung an Besitzerin Nadine und ran an die Arbeit. Die Vorgeschichte wurde berichtet und ich habe mich beim Zuhören schon auf das Pferd eingestellt und die Stute auf mich. Nadine und ich haben den weiteren Weg besprochen, wieder ein wenig Futterkunde und nach 20 min. gab die Stute den ersten Huf. Ich liebe die Leichtigkeit des Seins. Vorne und hinten an die Hufe gekommen. Die Stute hatte Gleichgewichts-probleme auf drei Beinen. Nach Tierarzt und mehreren Hufschmieden, die gescheitert sind, sehe ich das erstaunte Gesicht von Nadine. Jo, geht doch :) Wir machen später weiter um das Erreichte zu verfestigen. Kurz den weiteren Weg besprochen und ab nach Detmold-Kluet.

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Pferdsein.de - Marlitt Wendt

Ganz meine Meinung!

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