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Heimatverein Herzogenaurach

Steinweg 5, Herzogenaurach, Germany
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Der Herzogenauracher Heimatverein ist eine Plattform für alle Heimatfreunde und alle die Ihre Stadt lieben und erleben wollen!

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Es war wieder ein voller Erfolg - Danke an alle die hier mitgewirkt haben

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Nach einjähriger Abstinenz heißt es beim Heimatverein wieder „Herziaura helau!“ Am kommende Freitag steigt in der Gaststätte Heller wieder der Vereinsfasching. Wie in den vorausgegangenen Jahren wird es Büttenreden und flotte Musik mit Emmi Weiß geben. Wer in die Bütt steigt und zu welchen Themen es närrische Reden gibt, ist noch ein Geheimnis. Bei der Vereinsleitung hofft man auf viele maskierte Teilnehmer. Dass die Stimmung wieder hohe Wellen schlagen wird, davon ist man überzeugt. Die Veranstaltung beginnt um 19.19. Uhr. Gä Mit freundlichen Grüßen K.-P. Gä.

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Mariä Lichtmess 2018 Das Licht das wir im Herzen tragen, ist wie eine Sonne, die niemals untergeht, wie ein perfekter Tag der niemals endet. Weisheit aus Japan Foto: Helmut Fischer. 2.2.2018 Motiv: Die schöne Madonna (um 1480). Stadtpfarrkirche St. Magdalena

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Mit bewährter Mannschaft geht´s weiter Vor großer Kulisse gingen am letzten Freitag die Jahreshauptversammlung und die Neuwahlen beim Heimatverein über die Bühne. Vom Vorsitzenden K.-P. Gäbelein gab es den Rechenschaftsbericht der scheidenden Vorstandschaft und von Isolde Kräck in Stellvertretung für den verhinderten Schatzmeister Ulrich Neuner einem positiven Kassenbericht. Außerdem standen die Neuwahlen und die Ehrung langjähriger Mitglieder auf der Tagesordnung. . Bei seinem Rechenschaftsbericht ließ der scheidende und neue Vorsitzende das erfolgreiche Jahr 2017 Revue passieren und gab einen Ausblick auf die Aktivitäten für 2018 (wir berichteten). Das Jahresprogramm bietet neben interessanten Vorträgen und Führungen Studienfahrten, so nach Pommersfelden und zum Dreifrankenstein, dem Schnittpunkt der drei fränkischen Regierungsbezirke Ober-, Mittel- und Unterfranken oberhalb von Geiselwind. Daneben wird eine mehrtägige Reise anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Partnerschaft mit Wolfsberg nach Kärnten mit einem Abstecher in die Steiermark führen. Zum Jahresende steht dann noch der Besuch des Diözesan Museums in Bamberg mit einer Führung durch den Bamberger Dom an. Gäbelein verwies auch auf die Vorträge namhafter Referenten mit lokalgeschichtlichem Hintergrund und bat die Mitglieder um aktivere Teilnahme. Ohne Einwände oder Widerspruch wurde der Kassenbericht von Isolde Kräck entgegengenommen, gleiches gilt für Antrag von Kassenprüfer Stefan Lehner auf Entlastung der Vorstandschaft; sie erfolgte einstimmig. Gleiches gilt für die Neuwahlen. Unter der Leitung von Heinz Wirth erfolgten diese launig und zügig. Dabei wurde die bestehende Mannschaft bestätigt, mit welcher der Heimatverein die Aufgaben der nächsten zwei Jahre angehen wird. Neu im Gremium ist mit Bernd Zurawski erfreulicher Weise ein Mitglied der jüngeren Garde im Verein. Bei den Ehrungen stand Alfons Ort im Mittelpunkt. Vor 65 Jahren ist er dem Verein beigetreten. Gäbelein erinnerte daran, dass im Jahr seines Eintritts (1953) die Arbeiter in der DDR auf die Straße gingen, dass in den USA Eisenhower die Regierung übernahm und Adenauer sich in der Bundesrepublik gegen Ollenhauer souverän durchsetzen konnte. Dass der einstige Besitzer des Herren Modegeschäfts in der Hauptstraße ein echter Herzogenauracher ist bewies sein Werbespruch: „Geh´ nicht fort, kauf am Ort, kauf bei Ort!“. Weil beim Heimatverein großer Wert auf Fränkisches gelegt wird, spielten im Anschluss an den offiziellen Teil die fränkischen Urgesteine Ingo Singer und Peter Persin mit fränkischen Wirtshausliedern zur Unterhaltung auf. Weitere Ehrungen: 40-Jahre: Fritz Spieß, einstiger Vorstand des Tierschutzvereins; 25-Jahre: Gunda Eitel, Grete Geinzer, Barbara von Lumbe, Elisabeth Engert, Hermann Anneser, Peter Müller, Ulrich Schmidt, Erwin Todt, Alois Köppl, Wolfgang Rühling, Reinhard Bertels, Hubert Dobry, Gerhard Herget. Wahlergebnis: Vorstandschaft und Mitarbeiter: das Dreigestirn K.-P. Gäbelein, Stephan Wirth und Herbert Dummer wird weiterhin die Vereinsgeschäfte leiten. Zur Seite stehen Schriftführer Günter Ohr, Schatzmeister Ulrich Neuner, Pressewart und Internetbeauftragter Walter Drebinger sowie der Mann für die Vereinswerbung, Christian Kindler. Kassenprüfer sind Isolde Kräck und Stefan Lehner. Unterstützt wird die Vorstandschaft von den Beisitzern Rita Bauer, Gundi Müller und Christa Peetz sowie durch Daniel Frötsch und Bernd Zurawski. Bild: Alle anwesenden Jubilare mit Klaus-Peter Gäbelein (Foto. Christian Kindler)

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Mariae Lichtmess Stadtführung „Jetzt geht´s wieder nauswärts!“ Herzogenaurach. Am kommenden Freitag, 02. Februar, begeht die katholische Kirche das Fest „Mariae Lichtmess“, das auch als „die Darstellung des Herrn“ bezeichet wird. Die Darbringung des neugeborenen Jesuskindes im Tempel 40 Tage nach der Geburt ist auf zahlreichen spätgotischen Abbildung dargestellt. Lichtmess ist eines der ältesten kirchlichen Feste und wurde bereits im 7. Jahrhundert aus der Ostkirche übernommen und unter dem Namen „Mariae Reinigung“ eingeführt. Die Bezeichnung Mariae Reinigung wiederum geht auf das jüdische Brauchtum zurück, dass eine Frau erst 40 Tage nach der Geburt wieder rein war. Bei uns hat sich wegen der Kerzenweihe und der Lichterprozesssionen an diesem Tag der Name „Lichtmess“ eingebürgert. Die Tage werden nun sichtbar länger und früher begann das bäuerliche Jahr mit Arbeiten im Außenbereich. Bei den Bauern galt der Wahlspruch: „Bei Lichtmess am Tag zu Nacht ess´!“, weil man ab dem 2. Februar, die Abendmahlzeit in den dunklen Stuben noch bei Tageslicht einnehmen konnte, schließlich gab es das Abendessen in dieser Jahreszeit bereits gegen 16 Uhr. Im bäuerlichen Jahreskreislauf war es früher üblich, an Mariae Lichtmess die Herrschaft zu wechseln Viele Haushaltsbücher und Kirchenrechnungen wurden nicht nach dem Jahreskalender, sondern von Lichtmess zu Lichtmess geführt. Und weil in vergangenen Zeiten die Dienstboten neben Geld auch Sachgeschenke erhielten, wie Wolle, Tuche und ähnliches gab es in den größeren Ortschaften auch Lichtmessmärkte, auf denen sich Knechte und Mägde neu einkleiden oder das verdiente Geld ausgeben konnten. Der Heimatverein führt seit Jahren am Lichtmesstag eine kostenlose abendliche Führung durch, um an das alte Brauchtum zu erinnern. Im Anschluss daran käönnen sich die Gäste im geheizten Schmuckstück des Vereins, dem Steinweg 5, bei Glühwein aufwärmen. Treffpunkt für die Führung ist am 02.02. um 18 Uhr am Schusterbrunnen im Schlosshof. Ihr Klaus-Peter Gäbelein

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Die Jubilare: Allen voran Alfons Ort für 65 Jahre Treue zum Heimatverein Der Vorstand rund um Klaus-Peter Gäbelein wurde einstimmig wieder gewählt

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Heute ist Jahreshauptversammlung im Heller mit Ehrungen der Jubilare und Neuwahlen

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Tolle Aktion von Inge Weiß

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Mein Herziaura: 20. Januar , Sebastiani Fest in Herzogenaurach Seit 1496 verehren wir Christen unseren Stadtheiligen Sebastian . Es dem Heimatverein Herzogenaurach zu verdanken , dass die Verehrung unseres Schutzpatrons , nachdem das Fest in den 1970 ziger Jahren fast vergessen war ,zum 500 jährigen Jubiläum am 20.Januar 1996 mit der Zustimmung des damaligen Pfarrers Ehrhard Nüsslein, wieder eingeführt und gefeiert wurde. Erst 2002 kam dann die Prozession durch die Altstadt wider dazu. „Christen kommt mit Eifer singet , wie die Väter schon getan. Lob und Ehre heute bringet Sankt Sebastian! Heiliger von Gottes Throne, o Patron in aller Not . Bitte , dass uns Gott verschone vor der Pest und jähem Tod!“ 20.Januar 1936 Foto: Helmut Fischer 20.1.2018 Motiv: Figur des Hl. Sebastian von G.J. Mutschele, um 1780.

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Mein Herziaura : Alte Postkarte aus den Jahren 1927-30. Das stolze "Schloß am Meer ", der alte Stadtturm am Wiwaweiher. Foto : Archiv Helmut Fischer

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Am Sonntag, 14. Januar, startet der Heimatverein mit seinen Stadtführungen. Unter dem Motto „Herzogenaurachs städtebauliche Entwicklung seit dem Mittelalter“ werden die Teilnehmer zurückversetzt in die Zeit vom Mittelalter bis ins frühe 19. Jahrhundert, als Stadtmauer und Stadtgrenzen überwunden wurden. Als besondere Überraschung wird diesmal auch ein Einblick in einen ehemaliger „Tante-Emma Laden“ oder „Kolonialwarenladen“ möglich sein, wie sie im Kaiserreich entstanden sind. Treffpunkt ist am Schusterbrunnen im Schlosshof um 10 Uhr. Die Führung dauert ca. 90 Minuten und ist kostenlos. Am Ende ist eine Einkehr im ältesten Haus der Stadt, im Steinweg 5, möglich.

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Mein Herziaura: Heilig Drei König 2018 Auch in diesem Jahre besuchen Sternsinger aus St. Magdalena, St. Otto und St. Josef die Gemeinde Mitglieder und sammeln Spenden für Kinder in Afrika , Lateinamerika und der ganzen Welt. Das Motto 2018 lautete: Gemeinsam gegen Kinderarbeit- in Indien und Weltweit. Es ist so wunderbar die Gebete und Lieder dieser Könige(innen) und die Begeisterung in den Gesichtern zu sehen! Vergelts Gott! 20 * C + M + B + 18

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