Das türkische Militär greift Kobane an und zwar mit Grenzübertritt...

Feige Angriffe auf die Pressefreiheit können uns nicht aufhalten! Eure verfassungsmäßige Kapital-Ordnung könnt ihr euch sonst wo hin verlegen!

Video: Wo ist der Bürgerkrieg? Der Fall am Rondenbarg soll für die bürgerliche Klassenjustiz als Sündenbock dienen, noch immer sitzen GenossInnen wegen unhaltbaren Vorwürfen in Untersuchungshaft. Rund ein 1/3 aller Ermittlungsverfahren zu G20 drehen sich um diese Aktion. Allein deshalb will man diesen Faustpfand nicht aus der Hand geben und bereitet sich schon auf die Schauprozesse vor, denn man will härte zeigen. Wir wünschen Fabio und den anderen G20-Gefangenen Mut und Kraft! Kampf der Klassenjustiz! Gegenmacht aufbauen!

Vor 25 Jahren begann der faschistische Mob in Rostock Lichtenhagen an zu wüten. Vier Tage lang griff das faschistische Gesindel das Sonnenblumenhaus in Rostock Lichtenhagen an, in dem ehemalige vietnamesische Vertragsarbeiter lebten. Während die Anwohner klatschten und die Polizei sich zurückhielt, ergriffen die AntifaschistInnen die Initiative und vertrieben die Neonazis wenigstens für kurze Zeit. Die darauffolgende Repression richtete sich gegen unsere GenossInnen, welche den Mut und den Willen hatten einzuschreiten. Auch die Politik äußerte sich zu den Krawallen, wie der Bundesinnenminister Rudolf Seiters (CDU), der sagte: „Wir müssen handeln gegen den Missbrauch des Asylrechts, der dazu geführt hat, dass wir einen unkontrollierten Zustrom in unser Land bekommen haben. Ich hoffe, dass die letzten Beschlüsse der SPD, sich an einer Grundgesetzänderung zu beteiligen, endlich den Weg frei machen.“ Eine perfide Täter-Opfer-Umkehrung fand statt. Aus den Opfern wurden Täter, die das Asylrecht missbrauchen würden. Und aus den Tätern wurden die Opfer, die durch diesen Missbrauch Schaden nehmen würden. Den Ausschreitungen von Rostock Lichtenhagen folgten weitere Ausschreitungen wie z.B. in Wismar, Schwerin, Neubrandenbung,... bei welchen es auch vorkam, dass der deutsche Mob neue Brandsätze auf Heime beklatschte und feierte. Wie Medien oder die Politik reagierten, welche Folgen es gab oder auch nicht, könnt ihr ganz gut bei Wikipedia nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Ausschreitungen_in_Rostock-Lichtenhagen Wir bedanken uns bei allen AntifaschistInnen die versuchten die Ausschreitungen zu verhindern. Wir zeigen Verachtung an alle, die damals geklatscht, weggesehen und mitgemacht haben, egal ob durch politische Reden oder Taten. Rostock Lichtenhagen und alle weiteren Angriffen bleiben unvergessen!

Youtube schließt #ypg-Konto, während Daesh (ISIS) weiterhin Videos von ihren Gräueltaten hochladen kann https://goo.gl/F6cYvz Das YPG Pressezentrum glaubt, dass der Angriff eine politische Entscheidung und Teil konzentrierter Anstrengungen sei, um den Erfolg der Ypg gegen faschistische, reaktionären Gruppen zu begrenzen. YouTube #Syria #Raqqa

Merkel in die Suppe spucken Den Wahlkampfauftritt der Bundeskanzlerin in Herford hätten wir gern persönlich versaut. Und dafür hätten wir soviele Gründe: Die Gefangenschaft deutscher JournalistInnen wie Deniz Yücel oder Mesale Tolu, der Erdogan-Merkel Pakt gegen die Flüchtlinge, ihre asoziale Sozialpolitik. Und eigentlich gibt es kaum einen von dieser Regierung diktierten Politikbereich, den man nicht lautstark Paroli bieten sollte. Zumindest dann nicht, wenn man bei Verstand ist und ebendrum verstanden hat, dass die etablierten Parteien und ihr Führungspersonal nichts anderes sind, als Furunkel am Gesäß der herrschenden Klasse - so zumindest nach Georg Schramm. Und er hat wirklich Recht. :-) Aber dem Regen sei dank, kann uns dieser Gang heute erspart bleiben.

MAKE A REVOLUTION AGAIN! R.I.P. Thälmann

Mesale Tolu - 33 Jahre - Gefangene des Erdogan-Regimes seit dem 30.4.2017. Der antifaschistischen Journalistin drohen 15 Jahre Haft wegen - wer sagts denn - Terrorismusunterstützung, weil sie in Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit über die Beerdigung von Anhängern einer oppositionellen kommunistischen Partei berichtet hat. Sie sitzt derzeit seit drei Monaten in U-Haft und hat im Frauengefängnis ihr kleines 2,5 jähriges Kind dabei. Da sie ausschließlich deutsche Staatsbürgerin ist, fordern wir die Deutsche Bundesregierung auf, sich sofort für die Freilassung von Mesale Tolu, ihres Kindes und ihres ebenfalls in Gefangenschaft genommenen Ehemanns einzusetzen. https://www.neues-deutschland.de/artikel/1060612.hinter-tuerkischen-gittern.html?sstr=mesale|tolu https://www.neues-deutschland.de/artikel/1060524.mesale-tolu-will-arbeit-als-journalistin-nicht-aufgeben.html?sstr=mesale|tolu https://www.neues-deutschland.de/artikel/1060500.mesale-tolu-journalismus-ist-kein-verbrechen.html?sstr=mesale|tolu https://www.neues-deutschland.de/artikel/1060607.erdogans-eu-gefangene.html?sstr=mesale|tolu

"Rest in power, Heather - From Hamburg to Charlottesville = Fight Fascism!"

Der NSU-Sumpf - Der Staat sackt immer tiefer ab. Es ist nicht mehr nur die Rede von Demokratiefeinden, Korruption & KAPITALdiensten. Wir reden von mehrfach staatlich orchestrierten Auftragsmord, die von willfährigen Neonazis vollzogen wurden. Der Nebenklägevertreter fragt: "Hat ein V-Mann des Verfassungsschutz bei der Auswahl von Anschlagszielen des #NSU geholfen?"

Ein G20-Beitrag einer verletzten Aktivistin - lesenswert!

Wenn die Wähler-I in die Wahlkabine gehen, gehen die Lobbyisten in die Parteizentralen. Und glaubt uns: Die Lobby des Kapitals gewinnt zurzeit auf breiter Front und die Wähler gehen dabei - zurecht - unter. Denn geschossen wird auf allerlei: Auf die Mietpreisbegrenzungsverordnung, Umwandlungsverordnung, die Zweckentfremdungsverordnung, die Kündigungssperrfristverordnung und die Kappungsgrenzenverordnung Aber davon haben die WählerInnen natürlich keine Ahnung - sie spielen die Ahnungslosen und Dummen, die sie sind, und stehen dann wieder vor den Flüchtlingsheimen mit ihren gräßlichen Fratzen und rufen, grölen und werden gewälttätig. Und die Wohnungswirtschaft macht derweil die Sektflaschen auf. Denn es gibt einiges zu feiern. Denn Klassenkampf lohnt sich derweil auf breiter Front - denn der Gegner liegt am Boden und kassiert einen Hieb nach dem anderen. Und das schöne ist: ES geht wieder wählen - aber nicht mal das geringere Übel. Und bevor uns jemand falsch versteht: Wenn Wahlen etwas verändern würden, wären sie längst verboten.