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Werner Richard - Dr. Carl Dörken Stiftung

Wetterstraße 60, Herdecke, Germany
Nonprofit Organization

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Musikförderung - Werner Richard Saal (Stipendien), Kunstförderung - Dr. Carl Dörken Galerie, Förderung von Wissenschaft, Denkmalschutz, Jugend, Soziales Musikförderung - Werner Richard Saal (Vergabe von Stipendien, Best of NRW, Meister von Morgen, Meister aus aller Welt, Jazz, Meisterkurse),

Kunstförderung - Dr. Carl Dörken Galerie (Kunststudenten aus NRW, eigene Sammlung, Leihgaben an regional Museen)

Kulturförderung

Förderung von Wissenschaft, Denkmalschutz, Jugend, Soziales

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Sommerpause mit Zwischenausstellung AUF PAPIER in der Dr. Carl Dörken Galerie Vom 04.07. - 15.09.2016 ist unsere Sommerpause in der Galerie. Allerdings unterbrechen wir diese durch eine externe Ausstellung. Der Westdeutsche Künstlerbund zeigt vom 16.07. - 07.08.2016 AUF PAPIER: Arbeiten einer Auswahl ihrer Mitglieder, kuratiert von Willi Otremba und Elly Valk-Verheijen. Geöffnet von: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa 14-17 Uhr, So 11-17 Uhr In der Ausstellung auf Papier konzentriert sich der WKB auf solche Arbeiten, die zum einen in das Ausstellungsprofil der Dr. Carl Dörken Galerie passen, die zum anderen Papier als Bildträger aufweisen. Dass Papierbögen als Hintergründe für Vorstudien und Skizzen, aber auch für autonome Werke genutzt werden, ist scheinbar so selbstverständlich, dass die Materialqualität des jeweiligen Papiers bei einer Beschreibung und Interpretation der künstlerischen Werke selten Berücksichtigung findet. In der Zusammenstellung dieser Arbeiten werden aber besonders die unterschiedlichen Ausdrucksmöglichkeiten auf und mit Papier deutlich. Dazu wurden bei der Auswahl aber die Grenzen einer so genannten Farbmalerei nicht dogmatisch berücksichtigt; auch andere Typisierungen innerhalb der bildenden Kunst wie etwa Zeichnung, Druckgrafik, Plastik, Installation, usw. sollen sich hier als solche nicht in den Vordergrund drängen.

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... klein aber fein - nur noch bis Sonntag, 03.07.2016 in der Dr. Carl Dörken Galerie, Herdecke Kleine Formate aus der Sammlung der Werner Richard - Dr. Carl Dörken Stiftung. Kleinformatige Werke fungieren im künstlerischen Schaffen nicht nur als einfache Ideenskizzen oder experimentelle Proben aufs Exempel. Denn wie jede andere Dimension oder gestalterische Technik hat das kleine Format seine eigenen Gesetzmäßigkeiten und ist insofern eine ernsthafte künstlerische Herausforderung. Die Ausstellung aus den Beständen der Stiftungs-Sammlung bietet eine überraschende Vielfalt zeitgenössischer Positionen von Künstlerinnen und Künstlern aus der Region und darüber hinaus. Gezeigt werden Werke der folgenden Künstlerinnen und Künstler: Pia Andersen, Andrea Behn, Gisela Brinkmann, Bettina Bürkle, Anne Büssow, Ruth Eckstein, Helga Elben, Ulrich Erben, Flora Hitzing, Antje Hassinger, Magdalena Hellström-Zimmermann, Ines Hock, Thomas Kesseler, Sofia Kouldakidou, Christine Laprell, Eva Niestrath, Willy Otremba, Jürgen Paatz, Irmgard Potthoff, Heidrun Reymann, Maria Schleiner, Christiane Schlieker-Erdmann, Susanne Stähli, Norbert Thomas, Dagmar Vogt, Rudolf Vombeck Öffnungszeiten, etc: http://www.doerken-stiftung.de/dr-carl-doerken-galerie-veranstaltungen/veranstaltungen/klein-aber-fein/

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Heimatpflege: Der Hof Remberg im LWL-Freilichtmuseum Detmold SEINE STIFTUNG LEBT! Förderprojekt der Werner Richard - Dr. Carl Dörken Stiftung: Das LWL-Freilichtmuseum befindet sich in der lippischen Stadt Detmold in Nordrhein-Westfalen. Träger des Museums ist der Landschaftsverband Westfalen-Lippe. http://www.lwl.org/LWL/Kultur/LWL-Freilichtmuseum-Detmold/ Die Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung unterstützte finanziell den Übertrag (Ganzteiltranslozierung) und die Rekonstruktion des Wohnhauses 'Remberg' aus dem ehemaligen 'Hof Remberg' in Fretter (Gemeinde Finnentrop, Kreis Olpe) in das Freilichtmuseum in Detmold. Der im Museum gezeigte 'Hof Remberg' ist einanschauliches Beispiel für eine Zeit, in der die Landwirte sich immer mehr als Unternehmer und Ökonomen verstanden und in der Bauernfamilien nicht mehr mit dem Vieh unter einem Dach leben wollten. Wie die Kaufleute und Bürger in den Städten bauten sie sich gediegene Wohnhäuser. Das repräsentative Wohnhaus von 1877 zeigt eine Fachwerkfassade im Stil des Spätklassizismus und eine innere Raumteilung mit Mittelflur und großen Zimmern auf zwei Etagen. Damit orientierte sich der Bauherr Josef Remberg an zeitgenössischen bürgerlichen Vorbildern. Im LWL-Freilichtmuseum Detmold dient das Gebäude seit 2016 als Übernachtungsquartier und außerschulischer Lernort für Schulklassen und Jugendgruppen, die an Aktivitäten des Museums teilnehmen. Hier und im ganzen Gelände des LWL-Freilichtmuseums Detmold wird es Groß und Klein einfach gemacht, in längst vergangene Zeiten einzutauchen. Das pädagogische Begleit-Programm für Kinder von 4 bis ca. 14 Jahren ist bunt und abwechslungsreich. Neben Fotorallyes gibt es Workshops zur Geschichte des Hauses und der Bewohner. Dazu gehören 'Alles im Eimer?', ein Projekt, das den Kindern aufzeigt, wie schwierig es früher war, den Haushalt mit Wasser zu versorgen und die Wäsche zu waschen, ebenso wie „Vom Korn zum Brot“ oder „Papier selbst gemacht“. Kinder ab 4 Jahren können sich auf die Suche nach den Bienen im Museum begeben. Im Anschluss an einen erlebnisreichen Tag werden gemeinsam Kerzen aus Bienenwaben gerollt. Zum 100. Geburtstag des Stifters Werner Richard am 30.05.2016 ist die Einweihung von Hof Remberg ein vorbildliches Beispiel dafür, wie die von ihm gewählten Stiftungszwecke „Denkmalschutz“ und „Förderung junger Menschen im Bereich der Bildung“ umgesetzt und kombiniert werden können. (Foto-Quelle: LWL-Freilichtmuseum Detmold)

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26.06., 17 Uhr (Einlass 16 Uhr): "MÄNNER-CHOR" - ein viel versprechendes Konzert mit Zukunftsperspektive im Werner Richard Saal (Wetterstraße 60, Herdecke) "Männer-Chor" – das steht für Wohlklang, Gefühl und fröhliche Unterhaltung. "Männer-Chor" – dies bedeutet auch Sorge um die Zukunft, denn vielen Chören fehlt es an Nachwuchs. Was erwartet die Konzertbesucher? Zum einen ein Männerchor-Konzert mit zwei renommierten Chören: „DER CHOR! Vokalensemble Stefan Lex“ aus Witten sowie der „Lüneburger Silcherchor“ unter der Leitung von Winfried Fechner singen aus dem reichen Chor-Repertoire Werke von Mozart bis Lloyd-Webber, von Silcher bis Whitacre. Beide Männerchöre werden auch etwas aus dem Download-Angebot der Stiftung präsentieren. Aber es gibt noch einen besonderen dritten Gast-Chor, auf den sich die Besucher freuen können: den „Nachwuchs-Chor des Knabenchors der Chorakademie Dortmund“ geleitet von Dietrich Bednarz. Die Jungs im Alter von 6 bis 8 Jahren singen mit solcher Begeisterung und bereits so hohem Können, dass sie damit quasi ein Versprechen für den zukünftigen Bestand der Männerchöre in Westfalen geben. Eintritt: 10,- Euro; Schüler und Studenten freier Eintritt Die Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung fördert seit zwei Jahren das Komponieren von neuer Männerchor-Literatur, die mit Zustimmung der Komponisten ins Internet (http://www.doerken-stiftung.de/foerderung/chorkompositionen-als-gratisdownload.html) gestellt wird und gratis heruntergeladen werden darf.

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Am 4. und 5. Juni fand das Bewerbungs-Vorspiel der diesjährigen Stipendiaten im Bereich Klassik vor fachkundiger Jury statt. Am Sonntag, dem 12. Juni 2016 werden sich die ausgewählten Stipendiaten der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung im Zuge eines Konzertes um 19 Uhr im Werner Richard Saal an der Wetterstraße 60 in Herdecke einem interessierten Publikum, aber auch Veranstaltern und Dirigenten präsentieren. Das Konzert wird von Winfried Fechner (Intendant des WDR Rundfunkorchesters a.D.), Stefan Keim (Kulturjournalist), Andreas Kuntze (Intendant der Nordwestdeutschen Philharmonie, Landesorchester NRW) und Jens Gunnar Becker (Werner Richard - Dr. Carl Dörken Stiftung / Konzertagentur Becker) moderiert und ist durch die zahlreichen, verschiedenen Darbietungen ausgesprochen kurzweilig und abwechslungsreich. Eine Kartenreservierung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei!

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Leider bei nicht gerade sommerlichen Wetter gab es gestern zu Ehren unseres Stiftungsgründers Werner Richard (er wäre 100 Jahre alt geworden) am Grab an der Gruft der Familie Dörken in Herdecke eine gedenkvolle Kranzniederlegung. Neben dem Vorstand und der Geschäftsführung der Stiftung nahmen ebenfalls Vertreter des Vorstands der Fa. Dörken teil und auch die Bürgermeisterin, Dr. Katja Strauss-Köster. Sie betonte auch die Wichtigkeit der Werner Richard - Dr. Carl Dörken Stiftung als Ausrichter und Förderer von kulturellen und sozialen Impulsen - ganz besonders für die Stadt Herdecke ...

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Auswahlvorspiel 2016 um ein Stipendium der Werner Richard - Dr. Carl Dörken Stiftung Am 04. Juni und 5. Juni 2016 ist es wieder soweit. Seit 20 Jahren ein Klassiker in Herdecke: die alljährliche Stipendiatenauswahl der Werner Richard - Dr. Carl Dörken Stiftung findet im Werner Richard Saal an der Wetterstraße 60 statt. 46 junge Musikerinnen und Musiker stellen sich wieder einer qualifizierten Jury im 15 Minuten-Takt vor. Weit mehr als 100 junge Künstler von NRW-Hochschulen haben in den vergangenen 20 Jahren ein Stipendium erhalten und durften bei mehr als 100 Veranstaltern in Westfalen konzertieren und ihr Können unter Beweis stellen. Die Förderung junger Musiker ist eine langjährige Tradition und auch Stiftungszweck der Werner Richard - Dr. Carl Dörken Stiftung und für den musikalischen Nachwuchs eine unverzichtbare Erfahrung und mögliches Karrieresprungbrett. Zahlreichen Stipendiaten - Solisten und Ensembles - gelang ein erfolgreicher Start durch die Werner Richard - Dr. Carl Dörken Stiftung: z. B. Erik Schumann, Olga Scheps, Nikolai Tokarew, Nils Mönkemeyer oder das Morgenstern Trio, die jetzt mit Exklusivverträgen bei SONY oder der DEUTSCHEN GRAMMOPHON klangvolle Namen in der Klassikszene sind. Im vergangenen Jahr wurden 14 Stipendiaten ausgewählt. Die "Audition" findet am Samstag, dem 04. Juni in der Zeit von 9.15 Uhr bis 18 Uhr und am Sonntag, dem 05. Juni 2016 von 9.15 bis 13 Uhr statt. Das Vorspiel ist öffentlich, und interessierte Gäste sind bei freiem Eintritt herzlich willkommen (bitte sehr leise ein- und ausgehen). Auch haben die Besucher am Samstag von 14 – 17 Uhr und am Sonntag von 11 – 17 Uhr die Möglichkeit, die angrenzende Dr. Carl Dörken Galerie und die aktuelle Ausstellung 'klein aber fein - kleinformatige Werke aus der Stiftungssammlung' zu besichtigen.

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Am 30. Mai 2016 feiert unsere Werner Richard - Dr. Carl Dörken Stiftung in Herdecke den 100. Geburtstag unseres Gründers. Zu diesem Anlass wird der Gründer Werner Richard (* 1916 / t 1987) und seine Idee der Stiftung geehrt. Die Förderschwerpunkte liegen in den Bereichen Musik, Kunst, Kultur,Wissenschaft, Denkmalschutz, Soziales, Jugendsport und Bildung. Die Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung ist zu einer beständigen Größe gewachsen und bietet NachwuchskünstlerInnen, sowie Institutionen und Projekten eine unentbehrliche lokale, regionale und überregionale Unterstützung. Werner Richard wurde am 30.05.1916 in Hagen geboren. Auch die gemeinsame Neigung zur Musik führte zur Ehe mit Margarete Dörken, der Tochter des Mitgründers der Dörken-Firmen. Die Ehe blieb kinderlos. So reifte in Werner Richard nach dem frühen Tod seiner Frau im Jahre 1973 der Entschluss, das ererbte und ersparte Vermögen gemeinnützigen Zwecken zu widmen. Der plötzliche Tod Werner Richards am 27.12.1987 verhinderte, dass er selbst die staatliche Anerkennung der Stiftung noch erlebte. Seine Stiftung aber lebt. Kuratorium und Vorstand sehen ihre Arbeit im Dienste des Vermächtnisses eines Mannes, der über den Tod hinaus Zeichen setzen wollte. Der Werner Richard Saal im Garten der Stiftervilla und die Dr. Carl Dörken Galerie im Dachgeschoss eines fast 100 Jahre alten Industriegebäudes erinnern dauerhaft an die Namensgeber der Stiftung. Den Auftakt zum Festtagsprogramm machen bereits am Sonntag, dem 29.05. die 'Gebrüder Gerassimez' um 19 Uhr mit ihrem Konzert „Family Clash“ im Werner Richard Saal an der Wetterstraße 60 in Herdecke. Die drei vielfach ausgezeichneten Musiker (Percussion, Klavier und Violoncello) waren Stipendiaten der Werner Richard - Dr. Carl Dörken Stiftung. Dazu gibt es nur noch wenige Restkarten zu einem Preis von 10,- Euro an der Abendkasse (Einlass 18 Uhr). Davor können Besucher am Sonntag von 11 – 18.30 Uhr die Ausstellung der angrenzenden Dr. Carl Dörken Galerie 'klein aber fein – kleine Formate aus der Stiftungssammlung' in Farben schwelgen. Gezeigt werden Werke der folgenden Künstlerinnen und Künstler: Pia Andersen, Andrea Behn, Gisela Brinkmann, Bettina Bürkle, Anne Büssow, Ruth Eckstein, Helga Elben, Ulrich Erben, Flora Hitzing, Antje Hassinger, Magdalena Hellström-Zimmermann, Ines Hock, Thomas Kesseler, Sofia Kouldakidou, Christine Laprell, Eva Niestrath, Willy Otremba, Jürgen Paatz, Irmgard Potthoff, Heidrun Reymann, Maria Schleiner, Christiane Schlieker-Erdmann, Susanne Stähli, Norbert Thomas, Dagmar Vogt und Rudold Vombeck. Um 16 Uhr findet eine Führung statt, die im Eintrittspreis von 2,- Euro (Schüler und Studenten frei) enthalten ist. Am Montag, dem 30. Mai wird es dann am Grab von Werner Richard an der Gruft der Familie Dörken eine feierliche Kranzniederlegung zum Gedenken geben. Neben dem Stiftungsvorstand wird auch die Bürgermeisterin der Stadt Herdecke, Dr. Katja Strauss-Köster teil nehmen. Abends um 19 Uhr gibt die bekannte Schauspielerin Suzanne von Borsody im Zusammenklang mit der Musik des TRIO AZUL eine Konzertlesung im Werner Richard Saal an der Wetterstraße 60 in Herdecke und fügt dem „Mythos Kahlo” mit ihrer unverwechselbar sanften und zugleich rauen Stimme eine neue, unverfälschte Dimension hinzu. In Briefen und Notizen, Gedichten und anderen Texten lässt sie die große Malerin Frida Kahlo zu Wort kommen. Für diese Veranstaltung gibt es nur noch ganz wenige Restkarten an der Abendkasse ab 18 Uhr zu je 15,- €. Eine weitere Innovation zum Jahrestag Werner Richards ist ein Relaunch der Stiftungs-Webseite 'www.doerken-stiftung.de', die am 30. Mai frei geschaltet wird. Das ständig wachsende Kultur-Programm erfordert eine Umstrukturierung und bessere Funktionalisierung. Ein schönes Geburtstagsgeschenk, denn dies macht deutlich: die Stiftung lebt und wächst im Sinne des Gründers ….

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Tingvall Trio (Veranstaltungsreihe: Jazz) Nur noch wenige Restkarten an der Abendkasse am 20.05.2016. um 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) im Werner Richard-Saal, Herdecke: Das Tingvall Trio steht in den letzten zehn Jahren für eine beispiellose Erfolgsgeschichte im Jazz aus Deutschland. Von der ungestümen Kiez-Band aus Hamburg hat sich das Ensemble zu einem der überragenden deutschen Exportschlager in ihrem Genre entwickelt. So ganz nebenbei ist es ihnen dabei nicht nur gelungen, verschiedene Generationen hinter ihrem musikalischen Konzept zu vereinigen, sondern vor allem auch ein junges Publikum für den Jazz zurück zu gewinnen. Im knappen Überblick: 3 Auszeichnungen mit dem ECHO JAZZ als Ensemble bzw. Live Act des Jahres, vier JAZZ AWARDS für mehr als jeweils 10.000 in Deutschland verkaufte Tonträger für jedes ihrer vier bisherigen Studioalben, Auftritte in weit mehr als zwanzig Ländern, begeisterte Resonanzen in Fachmagazinen wie Jazzwise (UK) oder Jazz Life (Japan), aber auch in Presseorganen wie El Pais (Spanien), der ZEIT, dem SPIEGEL oder La Stampa (Italien), zuletzt die Spitzenpositionen Nr.1 für „Vägen“ und Position Nr. 4 für das Live-Album „In Concert“ (SKP 9127) der deutschen Jazzcharts. Und jetzt das erste Studioalbum nach drei Jahren. Schlicht mit „Beat“ betitelt. Es ist der eigene Beat des Tingvall Trio, der die oben beschriebene Erfolgsgeschichte befeuert hat: Starke Melodien, famoses Ensemblespiel, keine Scheu vor der Nähe zur populären Musik. Jazz, der die Herzen des Publikums erreicht und mit der Dynamik einer Rockband kokettiert. Gesetzt, um die abermals vollständig von Martin Tingvall komponierten Stücke einzufangen. Und wiederum ist es diese unwiderstehliche Mischung aus tiefgehenden Kompositionen und magischen Momenten wie beim in sich ruhenden Titelsong „Beat“, die den ganz eigenen Trio–Sound zaubert. Dabei erweitert Omar Rodriguez Calvo sein Soundspektrum dieses Mal in vielfältiger Weise durch gestrichenen Kontrabass, während Jürgen Spiegel neben seinem Schlagzeugspiel noch ein ebenso ungewöhnliches wie unerwartetes Instrumentarium von Sounds mit Waschbrett, Mülleimern, Bilderrahmen, Woodblock und anderem erzeugt. Im Fahrersitz mit Martin Tingvall ein Pianist, der - geprägt von sowohl Mc Coy Tyner aber auch Black Sabbath - die Poesie zulässt, ohne die gelegentlich abgründige, dunklere Seite in seinen Kompositionen auszublenden. Mehr auf: http://tingvall-trio.de/

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Gebannt lauschten gestern ca. 90 Besucher der Lesung von Prof. Michael Göring in der Dr. Carl Dörken Galerie. Der Autor entführte in die Spiegelburg (so auch der Titel seines neuen Romans). Eine Wohnsiedlung in den 60/70ern in Deutschland. Michael Göring ließ das damalige Geschehen – wilde und in vieler Hinsicht katastrophale Jahre zwischen Gewalt, Zurückweisung und sprachlosen Eltern, noch erfüllt von den Schrecken des Krieges – in den Köpfen der Zuhörer aufleben. Viele Besucher bedankten sich sehr persönlich für den spannenden Abend bei der anschließenden Signierstunde.

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Meister von Morgen: Das Carducci String Quartet mit dem Pianisten Jayson Gillham Am kommenden Sonntag, dem 24. April 2016 tritt das anglo-irische Streichquartett 'Carducci String Quartet' zusammen mit dem australisch-britischen Pianist Jayson Gillhamin in der Reihe 'Meister von Morgen' im Werner Richard Saal an der Wetterstraße 60 in Herdecke auf. Als Gewinner mehrerer internationaler Wettbewerbe gibt das Carducci String Quartet jährlich mehr als 90 Konzerte, die u.A. in die Wigmore Hall London, die National Concert Hall Dublin, Tivoli Concert Hall Kopenhagen, Carnegie Hall New York und das John F. Kennedy Center Washington D.C. sowie auf zahlreiche renommierte Festivals führen. Darüber hinaus veranstaltet das Quartett ein eigenes Kammermusikfestival in Highnam/Gloucester. Es spielte zudem mehrere CDs für das eigene Label Carducci Classics ein und hält Residenzen an der Universität von Cardiff/Wales und der Dean Close School in Cheltenham. Für seine atemberaubenden Interpretationen zeitgenössischer Musik besonders gefeiert, wird das Carducci String Quartet regelmäßig für Uraufführungen angefragt und eingeladen. Weitere Infos auf: www.carducciquartet.com Der australisch-britische Pianist Jayson Gillham gilt heute als einer der besten Pianisten seiner Generation. International bekannt für seine überzeugenden Leistungen, hat er zahlreiche Auszeichnungen und Preise erhalten und war in den Finalen weltweit führender Klavierwettbewerbe wie Leeds, Van Cliburn und dem Chopin Wettbewerb vertreten. Seine herausragende Interpretation von Beethovens Klavierkonzert Nr. 4 wurde in der Huffington Post folgendermaßen beschrieben: ‘With such streamlined patrician elegance that he took home the 1st Prize and a string of engagements to follow‘ und The Montreal Gazette berichtet, dass ‚Jayson Gillham earned his win with absorbing and relentless elegance'. Mehr über den Ausnahmepianisten auf: www.jaysongillham.co.uk. Seine Konzerttermine führen Gillham um die ganze Welt. Highlights der nahen Zukunft sind die Konzerte mit dem London Philharmonic Orchestra, Halle Orchestra, dem English Chamber Orchestra in der Royal Festival Hall, Melbourne und Queensland Symphony Orchestra, dem Orchestre Symphonique de Montreal, Orchestra Filarmonica Marchigiana und Wuhan Philharmonic. Rezitale führen ihn in einige der weltweit renommiertesten Konzertsäle, darunter die Wigmore Hall und das Louvre Auditorium. Dieses erlesene Konzert mit Werken u.a. von Mozart, Schostakowitsch und Brahms beginnt um 19 Uhr bei freier Platzwahl (Einlass ist um 18 Uhr). Karten sind an der Abendkasse zum Preis von 10,- Euro erhältlich. Kartenreservierungen können unter der Telefonnummer: 02330-70389 (Konzertagentur Becker) oder über die Website: www.doerken-stiftung.de vorgenommen werden. (Bitte beachten: Reservierungen über das Internet können nur bis Freitag, 22.04.2016, 14 Uhr berücksichtigt werden).

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Viele Bewerbungen trafen ein! Am Samstag (09.04.) gab es vor fachkundiger Jury das Stipendiaten-Vorspiel zu Jazz@undesigned 2016 – dem Jazzwettbewerb in der WERNER RICHARD - DR. CARL DÖRKEN STIFTUNG. Ein WDR-Team drehte vor Ort. Mit dabei waren: Das Mole Trio · Stadtgespräch · PulsarTales · Mr. Quilento · Raphael Klemm Sextett · Pascal Bartoszak Quartett · Solomons Kosmos · Salomea Project · Marie Mokati · Charlotte Illinger Quartett · Philipp Seliger Trio. Es wurden 4 Preisträgerbands ausgewählt (Raphael Klemm Quintett, Solomons Kosmos, Salomea Project und Stadtgespräch). Diesen Preisträgern werden 3-4 Auftritte in renommierten Jazzclubs und Konzerthäusern vermittelt und finanziert. Einen Sonderauftritt bekommt die Band Mole Trio.

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