Eichsfeld-Museum
Description
Ein kulturhistorisches Museum Nordthüringens, welches die Geschichte und Volkskunde des Eichsfeldes zum Thema hat. Im barocken Jesuitenkolleg Heiligenstadts befindet sich seit 1932 das „Eichsfelder Heimatmuseum“, welches anschaulich über die Geschichte, Kultur, Religiosität und Volkskunde des Eichsfeldes informiert.
Die Ausstellung präsentiert sich auf drei Etagen und vermittelt den Besuchern einen Einblick in die bewegte Geschichte dieses Landstrichs und seiner historischen Hauptstadt Heiligenstadt. Wertvolle sakrale Kunstwerke, Reliquienschreine, Möbel, Glas und Porzellan, Gebrauchsgegenstände des Alltagslebens und Trachten sowie eine historische Vogelsammlung runden die Präsentation ab. Weiterhin sind eine Krippenschau, eine Ausstellung über den Bildschnitzer Tilman Riemenschneider (1460-1531) – einer der bedeutendsten Söhne der Stadt Heiligenstadt – und stets wechselnde Sonderausstellungen zu bewundern.
Herzliche Einladung in DAS kulturhistorische Museum der Region!
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facebook.comÖffnungszeiten an Ostern: Ostersonntag 14:30 - 17 Uhr Ostermontag 14:30 - 17 Uhr Osterwoche 10 - 17 Uhr
Alte Eichsfelder Bauernregel: Wenn es in der Karwoche nicht regnet, kommt kein Wasser in die Erde.
Am Palmsonntag hat unser Museum von 13 bis 14 Uhr sowie nach der Prozession bis 17:30 Uhr geöffnet.
Heute war ein Fernsehteam im Museum, um eine Dokumentation zur Palmsonntagsprozession zu drehen. Sendetermin: Ostern 2019...
1638 brechen zwei Jesuiten von Portugal ins für die westliche Welt völlig abgeschottete Japan auf, um der Wahrheit hinter den undenkbaren Gerüchten nachzugehen, dass ihr berühmter Lehrer Cristóvão Ferreira seinem Glauben abgeschworen habe. Nach ihrer Ankunft erleben sie die brutale und unmenschliche Verfolgung der Christen durch die japanischen Machthaber. Angesichts der Ereignisse in einer Gesellschaft, die keine Toleranz kennt und in der der Tod an der Tagesordnung ist, stellt sie sich die immerwährende Frage: Wie kann Gott zu all dem schweigen?
Das Manager-Magazin schreibt jüngst über das Eichsfeld: "Statt Rostbratwurst gibt es hier Eichsfelder Feldgieker und Stracke. Daneben locken Wanderwege, Dörfer und barocke Kapellen. Das Eichsfeld ist Thüringen, aber doch etwas anders. So empfinden sich die Bewohner der Region im Nordwesten des Bundeslandes vor allem als Eichsfelder und weniger als Thüringer. Die meisten Menschen hier sind katholisch - und waren es auch zu Zeiten der DDR. Kruzifixe an Wegen und auf Berggipfeln zeugen davon. Bekannt ist die Region für große kirchliche Prozessionen, zum Beispiel am Palmsonntag in Heilbad Heiligenstadt."
Die überaus erfolgreiche Sonderausstellung zum Schaffen des Heiligenstädter Künstlers Heinz Heinlein wird verlängert. Interessierte können noch bis zum 13. Mai 2018 Werke aus seinem Nachlass, der im Museum verwahrt wird, betrachten. Foto: Rathaus und Martkplatz von Heiligenstadt (Heinz Heinlein, Öl auf Hartfaser, Jahr unbekannt, Original im Eichsfeldmuseum).
Das neueste Buch über unsere Ausstellung, erhältlich im Museum. Der 68-seitige Band stellt die systemkonforme Reform der römischen Kirche von innen heraus in den Mittelpunkt und skizziert damit ein Alternativmodell, das als zweiter Weg des religiösen und kirchlichen Aufbruchs in die Neuzeit neben der Wittenberger Reformation beschrieben werden kann.
Das 19. Jahrhundert im Fokus....
Mittwoch Abend gibt es Informationen zur Eichsfeldgeschichte des 16. und 17. Jahrhunderts!
Fotos gesucht! Das Eichsfeld-Museum sucht für eine Sonderausstellung zum "Leben im 19. Jahrhundert" Fotos aus den Jahren bis 1914. Wer kann historische Aufnahmen zur Verfügung stellen?
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