Digitale Zukunft Heidelberg
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Das Referat des Oberbürgermeisters wurde zum Anfang diesen Jahres um einen weiteren Querschnittsbereich ergänzt #DigitaleZukunft #WirArbeitenDran
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facebook.comTräge Bürokratie und verstaubtes Amt? Diese Vorurteile haben viele gegenüber Verwaltungen – nicht aber in Heidelberg! Beim nächsten Get The Mayor-Termin möchte das Amt für unlösbare Aufgaben mit Oberbürgermeister Eckart Würzner über seine Erfahrungen mit solch einem transparenten und direkten Kommunikationstool wie #GetTheMayor sprechen und gleichzeitig herausfinden, ob und wie Bürokratie abgebaut werden kann. Wir sind gespannt! #DigitalesHeidelberg #GetTheMayor #Bürokratienichtbeiuns
Im Moment macht das "Amt für unlösbare Aufgaben" Station in Heidelberg. Gemeinsam denken wir auch über digitale Lösungen für Kommunen nach, die beim "Bürokratieabbau" helfen können. Wir sind natürlich begeistert, dass in diesem Zusammenhang auch unser digitales Beteiligungstool #GetTheMayor genutzt wird.
Wir werden immer wieder gefragt, was das eigentlich für Daten sind, die wir "öffnen" wollen. Hier ist ein weiteres schönes Beispiel für #opendata.
Wir können nicht nur digital ziemlich gut, sondern auch kreativ und kulturell! Nach dem Städtevergleich „Kultur und Kreativität“ der Europäischen Union zählen wir zu den fünf attraktivsten kleineren Großstädten für kreative und kulturell interessierte Menschen in Europa. Punkten konnten wir dabei vor allem mit unserem Kulturumfeld, unserer Kreativwirtschaft sowie kulturellen Dynamik. Wir freuen uns über das Ergebnis und sind stolz über unseren einzigartigen Wirtschaftsfaktor in Deutschland! #DigitalesHeidelberg #KreativesundkulturellesHeidelberg #digitalmeetscreativeandcultural #LebenswerteStadt
Insgesamt 98 Bescheide mit einer Gesamtsumme von rund 800.000€ wurden übergeben – und einen davon haben heute wir bekommen! Mit dem Programm „Städte und Gemeinden 4.0 – Future Communities“ unterstützt das Land kommunale Digitalisierungsprojekte und unser Projekt „Routenplanung für Barrierefreiheit“ mit 41.937€. #DigitalesHeidelberg #StädteundGemeinden4punkt0 #FutureCommunities #digitaleInklusion
Freibadgänger aufgepasst! Ab sofort gibt es nicht nur im Tiergartenbad das kostenlose und freie WLAN „Heidelberg4you“, sondern auch im Thermalbad. Während dem Sonnenbaden oder zwischen den Pommes und der nächsten Schwimmrunde einfach und schnell E-Mails lesen oder die neuesten Nachrichten abrufen – kein Problem! Achtung für alle "Spät-Schwimmer": Die Tage werden wieder kürzer, daher schließen auch die Freibäder ab sofort etwas früher. Das Thermalbad hat jetzt täglich von 8 bis 20.30 Uhr geöffnet, das Tiergartenbad täglich von 9 bis 20 Uhr. #DigitalesHeidelberg #schwimmstdunochodersurfstduschon #schwimmen2punkt0
Im Neuenheimer Feld konzentrieren sich etliche Forschungseinrichtungen von Weltruf auf engem Raum. Eine solche Dichte ist in Europa nur ein zweites Mal zu finden: in Cambridge. Die englische Universitätsstadt ist nicht ohne Grund unsere Partnerstadt. Ohne die Digitalisierung wäre die enge Zusammenarbeit der Einrichtungen unvorstellbar. Deshalb vereint das Mathematikon Mathematik, Informatik und das Interdisziplinäre Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen unter einem Dach. Finanziert wurde es von der in Heidelberg ansässigen Klaus-Tschira-Stiftung, eine der größten gemeinnützigen Stiftungen Europas (Foto: Universitätsklinikum Heidelberg). #DigitalesHeidelberg #HeidelSmart #Heidelbergforscht #ForschungsHubNeuenheimerFeld #DigitalmeetsScience
Sharing is CARing: Heidelberg gehört bundesweit zu den Top 10 Städten mit dem besten Angebot. Feste Carsharing-Stationen werden durch frei im Stadtgebiet stehende Fahrzeuge ergänzt. Letztere lassen sich per App suchen und buchen. Warum überhaupt Carsharing-Förderung? In einer Studie hat der Bundesverband CarSharing e.V. nachgewiesen, dass ein Carsharing-Fahrzeug bis zu 20 private Pkw ersetzt. Das ist aktiver Klimaschutz. #DigitalesHeidelberg #HeidelSmart #shareyourcar
Stadtplanung ist nur etwas für Architekten? Nicht in Heidelberg. Unsere IBA Heidelberg hat ein tolles Projekt dazu ins Leben gerufen: Auf der Konversionsfläche Patrick-Henry-Village soll die Smart City von morgen entstehen. Mit dem Computerspiel „20.000 Blocks“ können Bürgerinnen und Bürger mitentscheiden, wie das neue Quartier aussehen soll. Es basiert auf dem meistverkauften Computerspiel aller Zeiten, Minecraft – und macht mindestens genau so viel Spaß. Obendrein lernen die User etwas über Städtebau – das ist Bildung im digitalen Zeitalter. #DigitalesHeidelberg #heidelsmart #SteinaufStein #IBA
Wie können Unternehmen und Beschäftigte auf die Megatrends Digitalisierung und demografischer Wandel vorbereitet werden? Wie gelingt eine gesundheitsförderliche Arbeitsgestaltung in Zeiten von Arbeit 4.0? Dazu forschen Arbeits- und Organisationspsychologen der Universität Heidelberg. Mit ihrem Projekt MEgA erarbeiten sie Präventionsstrategien für die gesunde Arbeit von morgen. Im Mittelpunkt stehen die Auswirkungen psychischer Belastungen, eine gesunde Balance zwischen Arbeit und Freizeit sowie gesundheitsförderliche Führung.Das Projekt MEgA wird mit Mitteln des Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Mehr Informationen rund um die Gesundheit in der Arbeit 4.0 finden sich auf der MEgA-Plattform. #Arbeit4punkt0 #Digitalisierung
Im Schwimmbad kostenlos die E-Mails lesen oder sich im Internet über die neuesten Nachrichten und die besten Urlaubsziele informieren: Das können Besucherinnen und Besucher ab sofort im Tiergartenbad. Denn unser öffentliches WLAN-Netzwerk „Heidelberg4you“ ist um diesen Standort erweitert worden. Gäste des Tiergartenbades der Stadtwerke Heidelberg gehen nun ganz einfach und bequem online: Sie müssen vor Ort lediglich in den WLAN-Einstellungen ihres Smartphones oder internetfähigen Tablets das Netzwerk „Heidelberg4you“ auswählen sowie anschließend die allgemeinen Geschäftsbedingungen akzeptieren und die Verbindung starten – und schon geht es los. Eine Registrierung ist nicht nötig. Das Thermalbad und das Hallenbad Köpfel werden in Kürze übrigens auch erschlossen. #DigitalesHeidelberg #schwimmstdunochodersurfstduschon #schwimmen2punkt0
Der Bund fördert den Breitbandausbau in Heidelberg mit rund 3,8 Millionen Euro! Eine gute Internetversorgung ist heute wichtiger denn je – Wir können unsere Attraktivität als lebenswerte Stadt nur nachhaltig pflegen, wenn in allen räumlichen Bereichen der Stadt ein schnelles und zukunftsfähiges Internet vorhanden ist. Deshalb freuen wir uns umso mehr, dass wir vom Bund mit finanziellen Ressourcen unterstützt werden. Nach der Sommerpause entscheidet der Gemeinderat, welche momentan unterversorgten Gebiete zuerst dran sind. Zu den unterversorgten Gebieten, die in einer Machbarkeitsstudie des TÜV Rheinland definiert wurden, zählen insbesondere Teilbereiche von Schlierbach, Ziegelhausen und Neuenheim, äußere Wohnbereiche oder Gewerbegebiete – diese sollen nun sukzessive erschlossen werden. Alle Gebiete, die nun von den Stadtwerke Heidelberg gemeinsam mit dem städtischen Tiefbauamt erschlossen werden, wurden von den privaten Telekommunikationsunternehmen als unrentabel eingestuft. Dort würde der freie Markt in absehbarer Zeit also keine Versorgung anbieten. Nur deshalb ist es der öffentlichen Hand überhaupt möglich, dort tätig zu werden. In Bereichen, in denen es bereits private Anbieter gibt, können wir als Kommune nicht aktiv werden; wir würden sonst in den freien Markt eingreifen. In diesen Fällen bleibt den Betroffenen lediglich die Auseinandersetzung mit dem oder den jeweiligen privaten Anbietern, um eine bessere Versorgung zu erreichen.
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