Wiese Bestattungen
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In Würde Abschied nehmen – neu zum Leben finden Einen geliebten Menschen durch den Tod zu verlieren: Es gibt nichts Schmerzlicheres. Der schwere Verlust erschüttert zutiefst. Die Trauer erscheint grenzenlos – umso wichtiger sind jetzt fachkundige Hilfe und fürsorgliche Begleitung. Denn an der Trauer führt im Leben kein Weg vorbei. Trauer will durchgangen werden: Wir unterstützen Sie auf Ihrem ganz persönlichen Weg durch Ihre Trauer hindurch und helfen Ihnen, den Tod als Teil des Lebens erfahren und akzeptieren zu lernen.
Damit Sie neu zum Leben finden können, bieten wir die Geborgenheit und die Rituale, die es Ihnen ermöglichen, Abschied zu nehmen und Ihre Trauer zu bewältigen. Aufbauend auf der Erfahrung von sechs Generationen und mit der Innovationskraft eines modernen Dienstleistungsunternehmens sind wir für Sie da. Bestattungsvorsorge, individuelle Trauerfeiern, würdevolle, klassische und alternative Bestattungsformen. Wir beraten Sie verantwortungsbewusst und einfühlsam und erfüllen Ihre Wünsche ganz nach Ihren Vorstellungen. Wir entlasten Sie von Behördengängen und organisatorischen Verpflichtungen und sorgen dafür, dass Sie neuen Lebensmut gewinnen.
Wir stehen Ihnen jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
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facebook.comGrab-O-Mat – Welche Bestattungsart wählen?
Urne oder Sarg? Der Grab-O-Mat gibt Rat: Unsere neue Online-App hilft bei der Wahl der letzten Ruhestätte Per Internet einkaufen oder sogar einen Partner fürs Leben finden, das kennt heutzutage jeder. Aber online zum persönlichen Wunschgrab finden: Das ist neu – und kommt bestens an: Unser interaktiver Service nach dem Vorbild des bekannten Wahl-O-Maten verzeichnet ständig wachsenden Klickraten. Klarer Fall: Der Grab-O-Mat von Wiese entspricht ganz offenbar dem Bedarf nach seriöser und kompetenter Information. Was der Grab-O-Mat nicht kann und auch nicht soll: Die umfassende individuelle Beratung im persönlichen Gespräch ersetzen. Fünf Klicks – dann gibt’s die maßgeschneiderte Empfehlung als PDF. Mit dabei: Ein Überblick über die Kostenfaktoren, die bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt werden sollten. Denn nicht jeder weiß, dass sich zum Beispiel die Friedhofskosten in der Region Hannover ganz erheblich unterscheiden; ein Grab kann – bei derselben Grabart – auf dem einen Friedhof bis zu viereinhalb mal so teuer sein wie auf dem anderen.
125 Jahre Stadtfriedhof Stöcken
Der Stadtfriedhof Stöcken mit seinen wunderschönen Grünanlagen wird 125 Jahre alt. Zum Jubiläum am Sonntag, den 5. Juni, gibt es ein abwechslungsreiches Programm mit Konzerten und Führungen. Unter anderem bieten die beiden hannoverschen Autoren Kersten Flenter und Klaus Urban einen Literarischen Rundgang an; Motto: „Totsein ist menschlich“. Die Veranstaltung beginnt um 11 Uhr und endet gegen 17 Uhr. Zu erreichen ist der Stadtfriedhof Stöcken mit den Stadtbahnlinien 4 und 5.
Details
Ende des Friedhofszwangs für Urnen nach Ablauf der Ruhezeit Angehörige dürfen in Deutschland nach wie vor die Urne Ihrer Verstorbenen nicht mit nach Hause nehmen. Für die Ruhezeit von meist 20 Jahren muss die Urne auf dem Friedhof beigesetzt sein. Ob im Anschluss die Urne den Angehörigen ausgehändigt werden muss ist umstritten:
Bestattung: Wünsche des Verstorbenen berücksichtigen
Die eigenen Bestattungswünsche im Testament regeln? Keine gute Idee! Denn dies wird in der Regel erst nach der Bestattung eröffnet. In der Praxis gibt es also in vielen Fällen Unstimmigkeiten unter den Angehörigen. Die Aachener Zeitung fasst diese und andere Hintergründe zum Thema gut zusammen. Weitere Infos zum Thema Trauerfallvorsorge finden Sie auch auf www.wiese-bestattungen.de/vorsorge
Kindliche Trauer braucht Begleitung
Ein nahestehender Mensch ist gestorben: Diesen Verlust erleben Kinder häufig ganz anders als die Erwachsenen. Und sie trauern auch anders als Erwachsene. Deshalb kommt es darauf an, sie in ihrer altersgemäßen Trauer anzunehmen und sie fürsorglich zu begleiten …
Hannover – Geständnisse der Trauer-Diebe
Nach wie vor ereignen sich immer wieder Einbrüche in die Häuser von Familien, die gerade einen lieben Angehörigen auf dem letzten Weg begleiten. Wie kann man sich hier schützen? Zum einen sollte man seine Traueranschrift nicht in Zeitungsanzeigen abdrucken. Statt dessen kann die Anschrift des Bestattungshauses genannt werden, welches Kondolenzbriefe an die Angehörigen weiterleitet. Zum anderen Sollten die Nachbarn über die Abwesenheit informiert werden und im besten Fall eine Person in der Wohnung einhüten.
Antrag in Landtag eingebracht: Die Linke will den Friedhofszwang abschaffen | Nordkurier.de
Nach Bremen wird nun auch in Mecklenburg-Vorpommern über ein Ende des Friedhofszwanges in seiner jetzigen Form gesprochen. So hat die Linke als größte Oppositionsfraktion einen entsprechenden Antrag in den Landtag eingebracht. Weitere Informationen in folgendem Artikel: