Gestrichel

Natürlich Jagd

Waffenrechtsverschärfung - Die Grünen wiederholen mal wieder eine Idee! Nachdem die Grünen mit ihrem Antrag „Mehr öffentliche Sicherheit - Für eine bessere Begrenzung und Kontrolle von Schusswaffen“ im Sommer diesen Jahres auf Bundesebene an der offensichtlich etwas besser informierten Mehrheit gescheitert sind, versuchen Sie es nun wieder auf Landesebene u.a. in unserem schönen Niedersachsen. Man mag den Grünen ihre Forderung verzeihen, denn sie sind nun mal eine Klientelpartei. Sie geben ihren Wählern was sie hören wollen, da spielt es erstmal keine Rolle, wie hoch der Wahrheitsgehalt ist. Zumal bei den Grünen die Mitglieder mit Waffenbesitzkarte vermutlich unter Artenschutz gestellt werden könnten und ich hoffe inständig, dass diese in den eigenen Reihen nicht diskriminiert werden. Aber bleiben wir bei den Fakten. Die Grüne reden von MEHR ÖFFENTLICHE SICHERHEIT. Grundsätzlich ist dies ein begrüßenswerter Ansatz. Es gibt nur ein Problem: Die Zahlen widerlegen die Grünen! Der Anteil an Straftaten mit Schußwaffen liegt gemäß Bundeslagebild Waffenkriminialität im Jahr 2015 bei 0,1 % von allen in der Polizeikriminalstatistik erfassten Straftaten. In effektiven Zahlen: Es wurden in Deutschland etwa 9.000 Straftaten mit Schußwaffen (Legale und ILLEGALE Waffen) begangen. Dabei wird sogar ein Rückgang von 6,1% im Vergleich zum Vorjahr und was einem insgesamt rückläufigen Trend ermittelt. Jetzt wissen wir alle, dass Waffen eine ganz besondere Eigenschaft haben. Sie können schwer verletzen und töten. Die Zahl von 9.000 Fällen würde der eine oder andere dann doch als hoch empfinden. Es gibt nur einen Haken: Von den 9.000 Fällen sind 130 Fälle Straftaten gegen das Leben, also versuchter bzw. vollendeter Mord und Totschlag. Zum Vergleich: Allein in Köln gab es 43 vollendete bzw. versuchte Tötungsdelikte durch Messer. Werden bei Straftaten Waffen sichergestellt, so ist der Anteil an legalen Waffen bei 4,9%. Nehmen wir an, dass dies auch dem Anteil von Legalwaffeneinsatz bei den 130 Fällen gegen das Leben entspricht. Dann reden wir über maximal 7 lebensgefährdende Straftaten, die durch den Grünen Vorschlag eventuell nicht geschehen. Die Möglichkeit, dass der Täter mangels Schußwaffe auf eine Alternative (Messer, Vase, Stein, Auto) zurückgreift, wird mal außen vorgelassen. Jedes Opfer ist definitiv eins zu viel, aber mehr öffentliche Sicherheit wird diese Maßnahme ganz offensichtlich nicht bringen. Machen sich Grüne nicht über die sogenannten "besorgten Bürger" lustig? Jetzt stellt sich nur die Frage, wie man das nennen soll? Oder ist die Statistik des BKA etwa gefälscht und gehört auch zum Konglomerat der "Lügenpresse"? Wohl eher nicht! Wenn es um Zahlen geht, scheinen die Grünen beim denken nicht viel Glück zu haben. Aber wahrescheinlich hoffen Sie, dass es ihnen bei häufiger Wiederholung irgendwann genug Menschen glauben.

Deutscher Jagdverband e.V.

Spessart-Stöber-Hunde

Konsequente Nachwuchsarbeit!

Campers Kitchen – Rezepte für unterwegs

Ihr sucht ein Rezept für Carpaccio vom Reh oder ein Barbeque mit Wildfleisch? Vielleicht ist hier das passende dabei! http://www.campers-kitchen.de/#rezepte

Vogelgrippe in mehreren Bundesländern ausgebrochen - Wildvögel betroffen

Wir sollten auch bei uns achtsam sein! Verendetes Flugwild beim Ordnungsamt melden

Erdőzúgás

Nicht nur Einbruchssicher, sondern auch Steinbocksicher

Natürlich Jagd

Guter Ansatz!

Niedersächsische Landesforsten

Pferd & Jagd

Pferd & Jagd 2016 - 08.12.2016 bis 11.12.2016 Auch wir sind dieses Jahr wieder dabei! Sie finden uns in HALLE 21 am STAND B51

Die Wildgans-Plage - Jagd1

"Die (Gänse-)Jagd ist gerade jetzt als regulierende Kraft gefragt und die Jäger stehen im Herbst in der Pflicht. Nur durch gezieltes bejagen kann die Situation wieder unter Kontrolle bringen. Debatten über eine Beschränkung der Gänsejagd, wie sie von einigen „Naturschützern“ geführt werden, sind deplatziert und mehr als kontraproduktiv."

Änderung des Bundesjagdgesetzes tritt in Kraft - DEUTSCHE JAGDZEITUNG - das online Jagdmagazin

Änderung im Bundesjagdgesetz zur Halbautomaten-Problematik tritt diesen Donnerstag in Kraft!