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Hanauer Kulturverein e.V.

Phillippsruher Allee, Hanau, Germany
Museum/Art Gallery

Description

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"Der Hanauer Kulturverein e.V. wurde 1977 gegründet und hat sich folgendes in sein Grundsatzprogramm geschrieben:

Seine Mitglieder und Förderer gehen davon aus, dass Kultur und kommunale Kulturpolitik in einem demokratischen Gemeinwesen nicht nur an den Bedürfnissen des sogenannten Bildungsbürgertums sondern auch – ja vor allem – an den Bürgern orientiert sein muss, die bisher keinen Zugang zum kulturellen Leben in der Stadt gefunden haben. Kommunale Kulturpolitik soll nach dem Verständnis der Mitglieder unseres Vereins Bildungsarbeit sein, die der Entfaltung der sozialen, kommunikativen, und ästhetischen Möglichkeiten ALLER Bürger dient."

(aus dem Grundsatzprogramm)

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Der Hanauer Anzeiger berichtete in seiner gestrigen Ausgabe über die bevorstehende Ausstellung von Susanna Cianfarini bei uns in der Remisengalerie vom 21. April bis 6. Mai. Die Vernissage ist am Samstag, 21. April 2018 um 18:00 Uhr.

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Der Hanauer Kulturverein wünscht Allen Frohe Ostern und schöne Tage mit den Menschen die Euch am Herzen liegen.

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„ICH IST EIN ANDERER II“ Papierkleider Am letzten Tag der spannenden Ausstellung, die der Hanauer Kulturverein in der Remisengalerie präsentiert, gibt die Künstlerin eine interaktive Einführung in ihre Arbeit. Susanna Cianfarini kreiert Papierkleider. Naja, könnte frau meinen, das tun ja Viele und recht schnell stellt sich die Frage, ob diese papiernen Objekte auch tragbar sind. Nein, das ist nicht das Anliegen der Künstlerin, die in Rom und und Wiesbaden lebt, sich als Künstlerin aber in der ganzen Welt bewegt, was ihr beeindruckender Ausstellungskatalog belegt. . Gerade das Zerbrechliche, Fragile bei Papier, Blättern und Blüten fasziniert sie und regt sie an. Es geht ihr nicht nur um die bizarre Verfremdung der Materialien, sondern sie setzt ihre Kreationen auch in Verbindung mit Menschen, die ihre Aufmerksamkeit erregen. Susanna Cianfarini porträtiert Menschen, indem sie sie als Kleidungstück darstellt. Die Journalistin Meike Winnemuth, die von der Künstlerin gefragt wurde, ob sie sich als Modell zur Verfügung stellen würde, fürchtet schon, sie würde sich als Kniestrumpf wiederfinden. Um so erstaunter war sie, mit einem Cancan-Rock konfrontiert zu werden. Susanna Cianfarini erklärte ihr, wie es zu diesem „Bild“ kommen konnte. Selbst- und Fremdbild stimmen eben nicht immer überein. Dr. Rainer Paul nimmt bei der Betrachtung der künstlerischen Arbeit von Susanna Cianfarini eher die Nähe von Kleidung zur Haut in den Fokus und stellt psychoanalytische Überlegungen an. Die Haut als Organ der Abgrenzung und des Schutzes, aber auch als Kommunikationsorgan mit sich selbst der Umgebung. Die von der Künstlerin geschaffenen Kleider versteht er in diesem Sinne als „second skin“. So zeigt es sich, die hinreißend schönen, teils bunten oder wie ein Hauch wirkenden Kleidungsstücke von Susanna Cianfarini sind nicht einfach Kleider, sondern geben eine Sichtweise wieder, stellen Beziehungen her. Geöffnet ist die Ausstellung jeweils samstags und sonntags, sowie am 1. Mai von 14.00 bis 17.00 Uhr bei freiem Eintritt. Ausstellungsende ist am Sonntag, den 6. Mai. Die Remisengalerie ist eine Eintrichtung des Hanauer Kulturvereins und befindet sich im rechten Torgebäude des Schlosses Philippsruhe in Hanau, Philippsruher Allee 47

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Ausstellung vom 22.04. – 06.05.2018 Remisengalerie Papierkleider Vernissage: Samstag, 21. April 2018, 18 Uhr Einführung: Die Künstlerin führt interaktiv in ihre Arbeiten ein. Finissage: Sonntag, 6. Mai, 16 Uhr, Künstlergespräch Öffnungszeiten: jeweils samstags, sonntags und feiertags von 14–17 Uhr Susanna Cianfarini kreiert Papierkleider. Naja, könnte frau meinen, das tun ja viele und recht schnell stellt sich die Frage, ob diese papiernen Objekte auch tragbar sind. Nein, das ist nicht das Anliegen der Künstlerin, die in Rom und und Wiesbaden lebt, sich als Künstlerin aber in der ganzen Welt bewegt, was ihr beeindruckender Ausstellungskatalog belegt. Gerade das Zerbrechliche, Fragile bei Papier, Blättern und Blüten fasziniert sie und regt sie an. Es geht ihr nicht nur um die bizarre Verfremdung der Materialien, sondern sie setzt ihre Kreationen auch in Verbindung mit Menschen, die ihre Aufmerksamkeit erregen. Susanna Cianfarini porträtiert Menschen, indem sie diese als Kleidungstück darstellt. Die Journalistin Meike Winnemuth, die von der Künstlerin gefragt wurde, ob sie sich als Modell zur Verfügung stellen würde, fürchtet schon, sie würde sich als Kniestrumpf wiederfinden. Um so erstaunter war sie, mit einem Cancan-Rock konfrontiert zu werden. Susanna Cianfarini erklärte ihr, wie es zu diesem "Bild" kommen konnte. Selbst- und Fremdbild stimmen eben nicht immer überein. Dr. Rainer Paul nimmt bei der Betrachtung der künstlerischen Arbeit von Susanna Cianfarini eher die Nähe von Kleidung zur Haut in den Fokus und stellt psychoanalytische Überlegungen an. Die Haut als Organ der Abgrenzung und des Schutzes, aber auch als Kommunikationsorgan mit sich selbst und der Umgebung. Die von der Künstlerin geschaffenen Kleider versteht er in diesem Sinne als "second skin". So zeigt es sich, die hinreißend schönen, teils bunten oder wie ein Hauch wirkenden Kleidungsstücke von Susanna Cianfarini sind nicht einfach Kleider, sondern geben eine Sichtweise wieder, stellen Beziehungen her.

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Ausstellung am 15. April 2018, Remisengalerie Vernissage: Samstag, 14. April 2018, 18 Uhr Begrüßung: Claudia Borowski, Oberstudiendirektorin und Schulleiterin Einführung: Joerg Eyfferth Öffnungszeit: Sonntag, 15. April von 14–17 Uhr Gezeigt werden Malerei, Zeichnungen und Objekte, die im Unterricht entstanden. Die Fachoberschule für Gestaltung ist Teil der Eugen-Kaiser-Schule in Hanau. Die Fachlehrer für "Freie zwei- und dreidimensionale Gestaltung" Stephan Hoffmann und Joerg Eyfferth ermöglichen den Schülern seit 2013 ihre Werke erstmalig der Öffentlichkeit zu präsentieren. Neben der fachlichen Anleitung im Unterricht wird ihnen dadurch die Möglichkeit gegeben, sich dem Zuspruch und der Kritik des Publikums zu stellen und somit den Umgang mit der Öffentlichkeit und dem Marketing in eigener Sache kennenzulernen.

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Heute um 20:00 Uhr Autorenlesung mit Jan Seghers "Menschenfischer". Die Ausstellung "Invisible" von Mojgan Razzaghi ist gleichzeitig geöffnet.

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"Invisible“ von Mojgan Razzaghi macht Frauen sichtbar Mit iranischer Gastfreundschaft, aromatischem Tee und ausgewähltem Köstlichkeiten, wurden am vergangenen Samstag die Besucherinnen und Besucher in der Remisengalerie des Hanauer Kulturvereins empfangen. Die in Teheran geborene Fotokünstlerin Mojgan Razzaghi zeigte sehr ästhetische Frauenporträts aus dem Iran. Es ist der Künstlerin ein Anliegen Frauen in ihrer Vielfältigkeit sichtbar zu machen, indem sie Ausschnitte zeigt, durch Verhüllung und Verwischungen auch auf die Problematik im Iran aufmerksam macht. Frauen auf der ganzen Welt sollen sich mehr zeigen und für ihre Rechte kämpfen, so die Botschaft von Razzaghi. Die Ausstellung ist noch bis zum Sonntag, den 25. März jeweils samstags und sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.

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Bei der Vernissage "Invisible" von Mojgan Razzaghi gab es gestern tolle Bilder und einen "Fotoworkshop" 😉 unter Fotografen. Die Ausstellung ist heute 11. März sowie an den nächsten beiden Wochenenden (bis 25. März) jeweils von 14 bis 17 Uhr zu besichtigen.

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