Zahnarztpraxis Dr. Späth & Dr. Krauss
Description
Herzlich Willkommen! Bei uns sind Ihre Zähne in guten Händen!
Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Praxis und möchten uns hier vorstellen. Herzlich Willkommen!
Bei uns sind Ihre Zähne in guten Händen!
Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Praxis und möchten uns Ihnen auf dieser Seite gerne näher vorstellen. So erhalten Sie bereits einen ersten näheren Eindruck unseres Praxis-Teams, unserer Räumlichkeiten und selbstverständlich unseres Leistungsspektrums.
In der Zahnarztpraxis Dr.Späth & Dr. Krauss erwartet Sie eine persönliche und angenehm entspannte Atmosphäre.
Unser Team besteht aus 3 Zahnärzten und 6 Helferinnen. Gemeinsam ermöglichen wir, dass Ihr Aufenthalt bei uns so angenehm und entspannt wie möglich ist.
Dazu gehört neben kurze Wartezeiten vor allem natürlich eine kompetente und einfühlsame Behandlung in ambientevollen Praxisräumen.
Die verkehrsgünstige Lage ermöglicht es Ihnen schnell und bequem zu uns zu finden. Neben einer sehr nahe gelegenen Busverbindung, bieten umliegende Strassen ausreichend Parkmöglichkeiten.
Sie Wünschen einen Termin? Rufen Sie uns einfach an unter 06181 - 920 60.
Mit Hilfe unseres Online-Terminvergabe-Tools bieten wir Ihnen zudem die Möglichkeit, zu jedem beliebigen Zeitpunkt einen Behandlungstermin über das Internet zu vereinbaren.
Es geht ganz einfach! Gleich reinschauen unter http://www.zahnaerzte-hanau.de/termine/
Wir würden uns freuen, Sie persönlich in unserer Praxis begrüßen zu dürfen.
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Prothetik - Zahnersatz
Alles für ein schönes Lachen: Prothesen, Brücken, Kronen, Veneers, und vieles mehr Zahnersatz Schöne weiße Zähne sind heute ein Schönheitsideal. Für diese schönen weißen Zähne gibt es in der Zahnmedizin den Begriff der „weißen Ästhetik“, dazu gehört jedoch auch ein gesundes Zahnfleisch. In der Zahnmedizin steht dafür der Begriff „roten Ästhetik“. Erst das Zusammenspiel von weißer und roter Ästhetik führen zu einer perfekten Harmonie. Gesundes, schönes Zahnfleisch ist blass rosa und liegt straff um jeden Zahn, was durch regelmäßige professionelle Prophylaxemaßnahmen begünstigt werden kann. Schöne weiße Zähne kann man durch Füllungen, Veneers, Keramikinlays und keramische Teil- oder Vollkronen, die alle Höcker eines Zahnes ersetzen, erreichen. Alle diese unsichtbaren Restaurationen werden individuell, indirekt hergestellt und lassen sich dem Biss und der Zahnkontur hervorragend anpassen. Bei allen prothetischen Versorgungen ist eine zahnmedizinische Gesamtplanung vorgeschrieben, dass bedeutet dass etwaige Vorbehandlungen abgeschlossen sein müssen. Hierzu zählen möglicherweise eine Wurzelkanalbehandlung, eine Zahnfleischbehandlung und eine ausreichende Mundhygiene. In jedem Fall wird die Situation der Zahnwurzel mittels Röntgendiagnostik begutachtet und dokumentiert. Frontzähne Für unsichtbare Füllungen im Frontzahnbereich stehen heute Kunststoffe zur Verfügung, sogenannte Komposite. Sind im Frontzahnbereich ganze Zähne verfärbt oder stehen schief oder auseinander, erhalten sie durch Veneers eine perfekte Ästhetik. Veneers sind hauchdünne Keramikschalen, die auf eine minimal invasiv (unter einem dreiviertel Millimeter) beschliffene Frontzahnfläche aufgeklebt werden. Aufgrund der Lichdurchlässigkeit und der exakten Anpassung sind Veneers vom natürlichen Zahn nicht zu unterscheiden und erfüllen dadurch allerhöchste ästhetische Ansprüche. Ist ein Frontzahn mit großflächigen, multiplen Füllungen versorgt, ist eine Vollkrone indiziert. Kronen / Teilkronen Je nach vorhandener Zahnhartsubstanz kann eine Füllung nicht mehr ausreichend Stabilität und Ästhetik gewährleisten. Um einer möglichen Fraktur entgegen zu treten wird der Zahn überkront. Bei teilweise zerstörten Zähnen ist eine Teilkrone, bzw. bei weitgehend zerstörten Zähnen eine Vollkrone indiziert. Teilprothese Wenn noch nicht alle eigenen Zähne verloren gegangen sind und man auf eine Versorgung mittels Implantaten verzichten möchte, bietet sich die Versorgung mittels Teilprothese an. Die Teilprothese dient der Wiederherstellung einer vollständigen Zahnreihe mit Verbesserung der Kaufunktion und der Ästhetik. Bei weiterem Zahnverlust lässt sich die Teilprothese in der Regel erweitern und so weiter benutzen. Totalprothese Bei einem zahnlosen Kiefer wird ein Ersatz aller Zähne durch eine Totalprothese angestrebt. Der Halt dieser Prothese erfolgt durch Muskelgriffigkeit, Passgenauigkeit und einem Saughalt zwischen Prothesenbasis und Kiefer. Da der Kiefer sich im Laufe der Jahre verändert und verkleinert (atrophiert), kann eine Unterfütterung der Prothese den Halt entscheidend verbessern. Auch wenn Sie keine Zähne mehr haben, sollten Sie trotzdem regelmäßig zur Kontrolle erscheinen. Mehr Informationen unter http://www.zahnaerzte-hanau.de/leistungen/prothetik-zahnersatz/
Kinderzahnheilkunde
Parodontologie
Zahnfleischbehandlung – Für kräftige und feste Zähne
Bleaching - Zähne aufhellen
Endodontie - Zahnwurzelbehandlung
Digitales Röntgen DVT
Modernes Röntgen – Strahlungsarm, präzise, detailreich und 3-dimensional Strahlungsarmes digitales Röntgen mit DVT (Dentalen Volumentomographie) Dreidimensional-bildgebendes Röntgenverfahren Nicht immer bieten zweidimensionale Röntgenaufnahmen die notwendige sehr präzise räumliche Orientierung. Aus diesem Grund haben wir in die moderne Technik des DVT investiert. Ähnlich, wie man es von dem Computertomograf aus Krankhäusern kennt, ist das DVT ein spezielles Röntgengerät, das dreidimensionale Aufnahmen des Kiefers ermöglicht. So sind, im Unterschied zu normalen zweidimensionalen Röntgenaufnahmen, beispielsweise feinste Details wie die individuelle Dichte der Kieferknochen oder der exakte Verlauf des Unterkiefernervs zu erkennen. Welche besonderen Vorteile bietet das DVT? Klassische Röntgenaufnahmen liefern zweidimensionale Summations-Aufnahmen des Kiefers oder eines bestimmten Bereich des Kiefers. Diese sind in vielen Fällen völlig ausreichend, allerdings reicht die Detaillgenauigkeit unter Umständen in manchen Situationen für eine genaue Diagnostik nicht aus. In diesen Fällen kann die zusätzliche dritte Dimension maßgebliche Vorteile liefern: - äußerst detaillreiche und maßstabsgetreue anatomische Aufnahmen ohne verzerrte Darstellungen für eine besonders genaue Diagnose - besonders hohe Sicherheit bei (chirurgischen) Eingriffen in schwierigeren Behandlungsbereichen des Kiefers - erkennen von potenziellen Risiken durch besondere Detaillgenauigkeit eine erheblich geringere Röntgenstrahlenbelastung im Vergleich zu einem üblichen CT-Bild - da die Speicherfolie gegenüber konventionellen Röntgenfilmen deutlich empfindlicher ist, kann unnötig wiederholtes Röntgen durch unscharfe oder schlecht belichtete Bilder vermieden werden Wie hoch ist die Strahlenbelastung beim DVT? Wir sind uns darüber bewusst, dass unsere Patienten immer gesundheitsbewusster leben. Wir haben den Anspruch unsere Patienten durch innovative Methoden und Techniken möglichst geringeren Strahlendosen auszusetzen. Aus diesem Grund sind digitale Röntgengeräte für uns eine Selbstverständlichkeit. Die Strahlenbelastung einer DVT-Aufnahme ist vergleichsweise gering. Als guter Vergleich dient hier ein Flug von Frankfurt nach New York. Die Strahlenbelastung einer DVT-Aufnahme ist nicht höher als die Belastung, die ein Flugpassagier bei einem Hin-und Rückflug von Frankfurt nach New York ausgesetzt ist. Die Strahlenbelastung einer DVT-Aufnahme beträgt etwa 200 μSv. Um noch einmal auf den Vergleich mit dem Flug von Frankfurt nach New York zu kommen: Die Strahlenbelastung bei einem Hin-und Rückflug beträgt etwa 180-200 μSv. Die Belastung einer CT-Aufnahme wie sie beispielsweise im Krankenhaus gemacht wird, beträgt etwa 800-1.500 μSv. Und als abschließender Vergleich: Jeder Bürger der Bundesrepublik ist jährlich im Durchschnitt etwa 4.000 μSv pro Jahr durch natürliche und zivilisatorischer Strahlung ausgesetzt. Die genannte Strahlendosis des DVT lässt sich zudem eingrenzen, indem man sich beispielsweise auf benötigte Bildausschnitte begrenzt oder auch eine minimal geringere Bildauflösung wählt. Mehr Informationen finden Sie unter: http://www.zahnaerzte-hanau.de/leistungen/digitales-roentgen-dvt/
Kiefergelenkstörungen / CMD
Diagnose und Therapie bei Zähneknirschen und Kiefergelenkschmerzen Der Kauapparat (das Craniomandibuläre System) besteht unter anderem aus Zähnen, Zahnhalteapparat, Kieferknochen, Bändern, Muskeln und dem Kiefergelenk. In unserer heutigen Gesellschaft, die dem Leistungsdruck unterworfen ist, nehmen Probleme des Kiefergelenks (Craniomandibuläre Dysfunktion / CMD) mit den Begleiterscheinungen, wie Zähneknirschen und Zähnepressen zu. Aber nicht nur Stress kann Ursache einer Kieferfehlfunktion sein, auch Unfallfolgen und Fehlstellungen der Zähne können ursächlich sein. Bruxismus – Zähneknirschen Bruxismus bezeichnet man das unbewusste nächtliche, aber auch tagsüber ausgeführte Zähneknirschen oder Aufeinanderpressen der Zähne. Folgen sind erhöhter Verschleiß der Zähne und eine Überbelastung des Zahnhalteapparats. Dabei entsteht ungesunder Druck an den Gelenken, von Schäden an Zähnen und Zahnfleisch ganz zu schweigen. Bei einem chronischen Leiden sind bleibende Schäden nicht auszuschließen: verstärkter Abrieb der Zähne, Lockerung von Zähnen, Schädigung des Zahnersatzes etc. Darüber hinaus können nach dem nächtlichen Knirschen morgendliche Schmerzen im Kiefergelenk, Kopfschmerzen und selbst Muskelverspannungen im Hals- und Nackenbereich auftreten. Die ersten wichtigen Symptome von beginnenden Kiefergelenkstörungen sind Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen der Kiefergelenke, sowie Knack- oder Reibegeräusche bei Unterkieferbewegungen. Die Funktionsanalyse des Kiefergelenks Zu Beginn der Behandlung wird mit einer manuellen Funktionsanalyse und einem klinischen Funktionsstatus die beteiligten Körperstrukturen genauer untersucht. Anhand der Befunde können Verdachtsdiagnosen ausgeschlossen und weitere diagnostische Verfahren (z.B. MRT) in Erwägung gezogen werden. Therapie Behandelt wird der Bruxismus oft in einer Kombination von Physiotherapie und einer Aufbissschiene, die der Patient in der Nacht trägt. So werden die Zahnschädigungen weitestgehend vermieden. Eine physiotherapeutische Behandlung kann den Tonus der Kaumuskulatur oft erheblich senken. In den meisten Fällen begünstigen psychische Faktoren die Entstehung und Aufrechterhaltung des Bruxismus. Dies betrifft vor allem den Umgang mit Angst, Ärger, Frustration und Stress. Deshalb ist in manchen Fällen die Hilfe eines Psychotherapeuten bei einer Behandlung von Kiefergelenkspatienten erforderlich. Die Schiene Für das Anfertigen der Knirscher-Schiene sind Abdrücke von Ober- und Unterkiefer erforderlich. Durch das Anlegen eines Gesichtsbogens werden Ihre Kiefermodelle individuell vermessen. Ihr Biss wird in einer “entspannten” Position (Zentrikbissregistrat) erhoben und die Schiene in dieser Position hergestellt. In der Regel wird diese Schiene nachts getragen und sollte regelmäßig kontrolliert werden. Mehr Informationen finden Sie unter: http://www.zahnaerzte-hanau.de/leistungen/kiefergelenksprobleme/