Toenne Coaching Peter Toenne
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Beratung, Training und Coaching für mehr Erfolg in Bewerbung, Kommunikation, Führung, Zeit- und Selbstmanagement. Ich biete in Hamminkeln und Umkreis individuelle Karriereberatung und Bewerbungscoaching. Professionelle Unterstützung bei der Entwicklung Ihrer Bewerbungsstrategie, der Optimierung Ihrer Bewerbungsunterlagen und für Ihr erfolgreiches Vorstellungsgespräch
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Es gibt immer wieder Situationen, in denen man sich als Fach- oder Führungskraft überlegt, externe Unterstützung anzunehmen. Bei diesen Themen kann ich Sie unterstützen und beraten/coachen: - Berufliche Entwicklung / Karriere - Berufliche Neuorientierung - Bewerbung / Vorstellungsgespräche/ Selbstpräsentationen - Mitarbeitergespräche/ Präsentationen / Verhandlungen - Reflexion der eigenen Rolle als Führungskraft/ Personalführung Interessiert? www.toenne.net - Herzlich Willkommen!
Tipp 4: Stellenbezogene Lebensläufe Lebenslauf erstellt und fertig? Nein! Anforderungen in Stellenangeboten sind zwar meist ähnlich - aber nicht gleich! Insofern lohnt es sich, genau zu lesen, was im Stellenangebot gefordert wird - sowohl im Bereich "Ihre Aufgaben" als auch im Bereich "Ihr Profil". Meist ist es so, dass man selbst sehr viel mehr kann, als im Stellenangebot gefordert ist. Doch die Frage ist: steht das, was gefordert ist und man kann auch im Lebenslauf? Wenn nein - hinein damit! Und steht in meinem Lebenslauf etwas, was nicht gefordert ist? Kurz nachdenken und wenn ja - eher raus damit!
"Mit 53 gehöre ich zum alten Eisen". "Mit 58 bin ich weg vom Markt". Solche oder ähnliche Aussagen höre ich regelmäßig und lasse mich dennoch nicht davon abschrecken. Warum? Das "Alter" allein ist weder ein Qualitätskriterium noch ein Ausschlusskriterium in der beruflichen Veränderung. Letztendlich bestimmt der "Markt": Angebot und Nachfrage! Bsp_1: 58 und Spezialist. Gesucht: "Spezialist". Vertrag! Bsp_2: 58 und vielseitig. Gesucht: "Vielseitig". Vertrag! Bsp_3: 45 erfahren und lernbereit. Vertrag! Wenn allein das Alter ein Einstellungs-/Ausschlusskriterium wäre, dann müssten sich alle zwischen 25 und 61 erschießen! Der eine ist "zu jung", der andere "zu alt". Und die Wahrheit ist: der Markt!
Was halte ich als Berater/Coach von einem solchen Verhalten auf Unternehmensseite? Wiedergabe der Erzählungen meiner Klientin! Akteure: Bewerberin, Personalleitung, Vertriebsleitung, Unternehmensberater. Bewerberin: Kauffrau mit langjähriger Erfahrung und erfolgreicher Tätigkeit im Vertriebsinnendienst. Arbeitsplatzverlust durch Schließung des Standortes - also unfreiwillig und unverschuldet! Unternehmensberater: "Warum bewerben Sie sich eigentlich. Sie sind in einer Transfergesellschaft - 12 Monate versorgt durch den Staat" - was für eine Frechheit/Dummheit ist das denn? Unternehmensberater: "Können Sie überhaupt mit Kunden umgehen?" Ähh - mit mehr als 20 Jahre erfolgreicher Vertriebsinnendienst? Ich kenne ausreichend "provozierende" Fragen, um Kandidaten zu "fordern". Für mich fallen die Fragen des Unternehmensberaters in die Kategorie "inkompetent, wichtigtuerisch" Mein Tipp: Solche Leute haben ein Rechtfertigungsproblem und sind ein Schaden für jedes Unternehmen, was qualifizierte Leute sucht. Fachkräfte werden durch ein solches Verhalten vergrault! Sollte es dir / Ihnen etwas ähnliches begegnen: sprecht die Wirkung des Verhaltens auf euch offen an (dann haben die Vertreter des Unternehmens wenigstens die Chance, einen solchen Scharlatan zu erkennen) und verabschiedet euch - freundlich (es könnte ja sein, dass das Unternehmen selbst jemanden mit deinen Qualifikationen, Erfahrungen und Kompetenzen will!). Fakt: es gibt schon kuriose Vorstellungsgespräche. Und es gibt eben auch die anderen. Völlig entspannt und normal! Peter Toenne
Ein wunderbarer Tag. 1. Teilt mir ein Klient mit, dass es mehrere Vertragsangebote hat und weitere Vorstellungsgespräche. Das ist Top! 2. Schreibt mir eine Klientin, das Sie zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde. Für viele, die10, 20 oder mehr Jahre in einem Unternehmen beschäftigt waren und im "fortgeschrittenen Alter" sind - also älter als 45+ - eine Bestätigung dafür, dass das Angebot nach wie vor gefragt ist - wenn es richtig präsentiert wird und damit unabhängig des Alters ist !!!! 3. Ein Klient - 50++ - etliche Vorstellungsgespräche doch kein Vertragsangebot. Nach dem Videocoaching zum Verhalten in Vorstellungsgesprächen hat er nicht nur in zwei Gesprächen überzeugt hat, sondern ist auch zur "Probearbeit" eingeladen worden. Ein riesen Schritt. Jetzt bleibt offen - wird es auch ein Vertragsangebot? Ich glaube schon - denn er kann seinen Job!
Und gleich noch ein weiterer Tipp. Tipp 3: Ich erlebe es sehr oft, dass Bewerber/innen sehr froh und glücklich sind, endlich ein gutes Anschreiben verfasst zu haben (was ja für viele bereits ein schwieriges Vorhaben ist!). Und dann, da es ja endlich fertig gestellt ist, dieses für alle weiteren Bewerbungen benutzen. Bitte nein!!!!! Jedes Anschreiben (offline/online) ist IMMER individuell auf das Unternehmen und das Stellenangebot bezogen! Kein Arbeitgeber möchte "Massenware" sein bzw. erhalten. Also Anschreiben auf Individualität überprüfen und ändern oder einen Profi hinzuziehen! Viel Erfolg für die Bewerbung und mit besten Grüßen Peter Toenne
Tipp 2: Es kommt oft vor, dass Bewerber/innen Vorlagen wählen, die sie im Internet oder in Ratgebern gefunden haben und diese einfach übernehmen. Immerhin sollen dies doch "erfolgreiche" Bewerbungen sein. Ja, das mag sein, doch a) passen diese zu mir? und b) zu dem Job, auf den ich mich bewerbe? Die Nutzung einer Vorlage 1:1 aus Ratgebern kann funktionieren, muss aber nicht. Wenn sie funktioniert (man also zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird): herzlichen Glückwunsch - alles richtig gemacht. Wenn nicht - dann die Vorlage noch einmal überprüfen oder einen Profi zu Rat ziehen. Viel Erfolg für Ihre Bewerbung und mit besten Grüßen Peter Toenne
Ich hatte geschrieben, dass ich auf diesen Seiten Tipps zur erfolgreichen Bewerbung gebe. Fange ich also an. Tipp 1: Die richtigen Stellenangebote auswählen. Auch wenn man bereit ist, "vieles" zu machen, so muss man sich doch fragen "Kann ich das aus Sicht eines Arbeitgebers erfüllen?" Habe ich die erforderlichen Kenntnisse, Qualifikationen, Kompetenzen? Ein Arbeitgeber bezahlt nicht für "Bereitschaft", sondern ausschließlich dafür, dass man den Job machen kann! Bsp: Sie würden sogar "als Hausmeister" arbeiten. Schön für Sie. Doch bieten Sie auch das, was im Stellenangebot gefordert wird? Und sind Sie bereit, zu diesen Konditionen zu arbeiten? Wählen Sie den für Ihre Kenntnisse, Erfahrungen und Kenntnisse "richtigen" Job! Wenn Sie "unsicher" sind - fragen Sie mich!
Nach der Beratung von Mitarbeitern eines Versicherungskonzerns zur beruflichen/ persönlichen Lebensplanung - aufrgund eines Agebotes wie "Aufhebungsvertrag" oder "Altersteilzeit" ... lasse ich die Beratung der Teilnehmer Revue passieren.... Und ich denke, es war gut. Neu-Organisation oder Neu-Strukturierung eines Unternehmens hat immer weitreichende Auswirkungen auf die betroffenen Mitarbeiter. Und jeder einzelne - für sich mit seinen Lebensumständen - muss eine Entscheidung treffen.... Ich freue mich, dass ich dazu beitragen konnte und hoffentlich für einige es noch kann, die für sich "richtige" Entschiedung zu treffen. Fakt ist: Schlauer ist man erst hinterher! Ich hoffe für alle Teilnehmenden der Beratung, die für sich richtige Entscheidung getroffen zu haben - auch wenn man sie erst später beurteilen kann!
Als Coach darf man sich durchaus die Frage stellen: "Was war mein Anteil am Erfolg?" Die Fakten: viele Vorstellungsgespräche - Null Angebote. Ein Videocoaching. Probearbeit, Gespräch - Vertrag! Gerne würde ich mir das zuschreiben - doch das wäre zu vermessen. Ich freue mich, dass es geklappt hat :-).
Manchmal geschieht in der Bewerbungsphase folgendes: man wird oft eingeladen - doch immer erhalten andere den Vorzug! Woran kann das liegen? Sind alle anderen besser? Bin ich zu schlecht? Oder "verkaufe" ich mich schlecht? Wer weiß? Dann kann ein Video-Coching - ein Vorstellungsgespräch mit neutraler Videoaufzeichnung einen Hinweis liefern.... "Hallo Herr Toenne, es geht mir sehr viel besser nach diesem Training. Ich sehe den nächsten Bewerbungsgesprächen gelassener und positiver entgegen. Ich bedanke mich für die Tipps und guten Anregungen und bin zuversichtlich, daß es mit einer neuen Stelle bald klappt" Und aus Erfahrung weiß ich, dass es dann klappt! Kommt dir/Ihnen die Situation bekannt vor? Nun, mich anrufen oder mir mailen und fragen ja kostest nichts! Peter Toenne