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Offizielles Infoportal der Identitären im Großraum Lüneburg.
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Heimat - Freiheit - Tradition
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facebook.com+++ Identitäre setzen erstes europäisches Denkmal für die Opfer von Multikulti und islamistischen Terrorismus am Brandenburger Tor +++ Den Opfern von Multikulti und Islamismus eine Stimme geben! Am heutigen Jahrestag des islamistischen Anschlags auf dem Berliner Breitscheidplatz haben identitäre Aktivisten stellvertretend für alle Opfer der multikulturellen Ideologie und des islamistischen Terrors ein Denkmal am Brandenburger Tor gesetzt. Dies ist somit das erste internationale Denkmal für die Opfer multikultureller Gewalt und islamistischen Terrorismus in ganz Europa. Bis heute weigern sich Politiker, ein angemessenes Gedenken zu ermöglichen und endlich zu handeln, um unsere Bürger zu schützen. Vor wenigen Wochen standen am Brandenburger Tor noch drei Schrottbusse, die an den syrischen Bürgerkrieg erinnern sollten. Dabei war seit langem bekannt, dass diese Busse in Syrien unter Besitz einer radikalislamistischen Miliz standen. Politik und Künstlerestablishment schienen sich an diesem Umstand jedoch nicht zu stören. Vor nicht einmal zwei Wochen konnten arabische Gruppen gegen Juden in Deutschland hetzen und direkt am Brandenburger Tor Israel-Fahnen verbrennen. Das Brandenburger Tor war in den letzten Wochen Symbolort jener multikulturellen Ideologie, die inzwischen hunderte Opfer gefordert hat. Folgerichtig hat sich die Identitäre Bewegung dafür entschieden, genau hier ein Denkmal für die Opfer dieser Ideologie zu errichten. Für uns ist kein Opfer vergessen. Wir geben den Opfern einen Namen, eine Stimme und erzählen ihre Geschichten. Wenn die Politik nur ein halbherziges und unzureichendes Gedenken für die eigenen deutschen und europäischen Opfer leisten kann, dann werden wir aktiv und bauen eigene Denkmäler. Symbolisch für das Denkmal, wurden die sogenannten „Merkel-Legos“ ausgewählt, die dieses Jahr exemplarisch für das aufgegebene Sicherheitsversprechen der Politik an die Bevölkerung stehen. Die Politiker und Behörden bedienen sich einem Sicherheitsplacebo und verweigern sich weiterhin einer konkreten Politik der sicheren Grenzen und der Remigration. Die Steine auf den Weihnachtsmärkten symbolisieren die Schande der Multikultis. Wir haben mit unserer Aktion dem Ganzen noch einmal Nachdruck verschafft und das politische Versagen direkt am Brandenburger Tor für alle sichtbar dokumentiert. ►Informieren: http://www.kein-opfer-ist-vergessen.de/ ►Mitmachen und aktiv werden: www.identitaere-bewegung.de/mitglied-werden/ ►Spenden: www.identitaere-bewegung.de/spenden/ IBAN: DE98476501301110068317 BIC: WELADE3LXXX Sparkasse Paderborn Detmold Verwendungszweck: „OPFERDENKMAL“
Am gestrigen 3. Adventssonntag machten Gefährten der Identitären Bewegung Niedersachsen in Braunschweig auf die fatalen Folgen jahrelanger "Politik der offenen Grenzen" aufmerksam. An einen besinnlichen Bummel über einen Weihnachtsmarkt der Republik ist heutzutage nicht mehr zu denken. An jeder Ecke stehen Polizeieinheiten mit Maschinenpistolen, und angrenzende Straßen sind mit Betonklötzen zugestellt, welche uns ein Gefühl von Sicherheit vermitteln sollen. Jedoch stehen diese Maßnahmen nicht für Sicherheit, sondern sie sind die Folge des großen Austauschs und der Islamisierung unseres Landes! Statt konsequent die Grenzen zu schließen, wurde im Namen von "Multikulti" und "Toleranz" über Jahre hinweg Massen von illegalen Migranten die Einreise in unser Land ermöglicht. Es wurden kriminelle Parallelgesellschaften aufgebaut, Anschläge geplant und verübt und ganz allgemein ist die Kriminalitätsrate seitdem dramatisch angestiegen. Wir, die Identitäre Bewegung, werden auf diese Zustände immer wieder hinweisen und überall dort, wo die Blase von Multikulti zerplatzt, präsent sein, der Opfer fremder Täter gedenken und mit verschiedensten Aktionen den schlafenden Michel wachrütteln! KEIN OPFER IST VERGESSEN! Die Opfer sind nicht nur statistische Größen. Sie haben Gesichter, Namen und Geschichten, die erzählt werden müssen.
Kein Opfer ist vergessen! Vor einigen Tagen wäre Maria Ladenburger 21 Jahre alt geworden. Aus diesem Grund bauten identitäre Aktivisten an zwei Lüneburger Brücken Gedenkstellen auf, um an Maria selbst und das furchtbare Verbrechen, dem sie zum Opfer fiel, zu erinnern. www.kein-opfer-ist-vergessen.de #IBD | #KeinOpferIstVergessen | #Niedersachsen | #Lüneburg Spenden: www.identitaere-bewegung.de/spenden/ IBAN: DE98476501301110068317 BIC: WELADE3LXXX Sparkasse Paderborn Detmold
Nächste Woche Freitag Stammtisch in Hannover. Bei Interesse melden!
Wer sich morgen noch anschließen will soll uns bitte anschreiben.
Aus organisatorischen Gründen verschieben wir unseren Braunschweiger Stammtisch um einen Tag nach hinten. Die Uhrzeit bleibt bei 18:00 Uhr. Interessenten können sich auch weiterhin über unsere E-Mailadresse braunschweig@identitaere-bewegung.de melden. #IBD #Niedersachsen #Stammtisch #identitaer
+++Ein Tag des Innehaltens+++ In Zeiten der totalen Solo-Existenz im Hier und Jetzt, des „Ich will alles und sofort!“ und einer Gesellschaft des totalen Materialismus zum Dauertiefpreis haben wir gestern unseren Kontrapunkt gesetzt. Der Volkstrauertag ist ein Tag des Innehaltens und für uns ein Tag des stillen Gedenkens. Ein Gedenken an all diejenigen, die der Mahlstrom der Geschichte verschlang und die ihr Leben in gutem Glauben für unser Land ließen.
1. SCHULUNGSABEND DER IB NIEDERSACHSEN Gestern Abend fand unser erster Schulungsabend statt. Uns wurde viel Neues zu den Themen „Umgang mit der Polizei und dem Staatsschutz“ und „Aktionen-Aber richtig!“ vermittelt und bereits Bekanntes vertieft und konkretisiert. Wir wissen jetzt besser über unsere Rechte gegenüber der Staatsmacht Bescheid. Und sind besser vorbereitet auf die Taktiken des Staatsschutzes. Auch haben wir vieles über das Planen und Ausführen von Aktionen gelernt. Der Erfahrungsaustausch beim gemütlichen Teil ergab Vieles zum Lachen und auch zum sich Wundern, denn das Leben als Identitärer Aktivist ist manchmal ganz schön abenteuerlich, wie wir wieder mal feststellen mussten. Es wird noch weitere Schulungen dieser Art geben, da sich gezeigt hat, dass wir noch Vieles von einander lernen können für unseren Kampf gegen den Großen Austausch.
+++ Facebook zensiert Opfergedenken! +++ Dass das Unternehmen Facebook mit der Bundesregierung an einem Strang zieht, wenn es um die Zensur und Löschung von unbequemen Wahrheiten geht, ist kein Geheimnis mehr. Nicht erst seit dem von Heiko Maas initiierten, völkerrechtswidrigen Netzwerkdurchsetzungsgesetz sprießen die Löschzentren wie Pilze aus dem Boden und werden abweichende Meinungen in großem Stil gelöscht. (Edit: Auch dieser Beitrag wird von Facebook verschleppt und zurückgehalten!) So hat man auch unsere beiden Videos zur Kampagne „Kein Opfer ist vergessen!“, die über 2.000 mal gelikt, über 800 mal geteilt sowie über 50.000 mal angeschaut wurden und so insgesamt mehr als 130.000 Menschen erreichten, ohne Begründung gelöscht. Ermordet, verhöhnt, vergessen. Auch Facebook hat kein Interesse daran, dass an die Menschen erinnert wird, die durch den islamistischen Terror starben. Man legt Mantel des Schweigens über die Opfer der Multikulti-Ideologie und will das wir alle schnell und nachhaltig vergessen, welchen Preis die Politik der offenen Grenzen fordert. Wir aber lassen uns davon nicht abschrecken und werden den Finger weiter in die Wunde legen! Helft mit diese Videos zu verbreiten. Teilt und verbreitet sie und gebt den Opfern so ihre Stimme zurück! ►Videos teilen: https://www.youtube.com/watch?v=QHrmTSyc4aI https://www.youtube.com/watch?v=nXASWCZOyqU ►Informieren: kein-opfer-ist-vergessen.de/ ►Mitmachen und Aktiv werden: www.identitaere-bewegung.de/mitglied-werden/ ►Spenden: www.identitaere-bewegung.de/spenden/ IBAN: DE98476501301110068317 BIC: WELADE3LXXX Sparkasse Paderborn Detmold Bitcoin-ID: 1BBSvRovKDNgLjemn5i1kLnzJrNCLjkYeV
Noch knapp Zwei Wochen bis zum Stammtisch in Hildesheim, wer für seine Heimat aktiv werden möchte schreibt uns an!
+++GROẞAKTIONEN IN BERLIN – Identitäre starten Kampagne „Kein Opfer ist vergessen“+++ Jetzt unterstützen! Wir geben den Opfern von Multikulti, Masseneinwanderung und Islamisierung eine Stimme! In den Mittagsstunden des 04.11.2017 wurden an zwei zentralen Hot-Spots in der Bundeshauptstadt zwei Großbanner entrollt. Am Breitscheidplatz, wo vor knapp einem Jahr der islamistische Attentäter Anis Amri mit einem LKW in einen Weihnachtsmarkt raste und dabei 12 Menschen tötete, und am Alexanderplatz, einem Hot-Spot der Migrantenkriminalität und traurigen Symbol staatlicher Kapitulation, wurden jeweils zwei große Banner entrollt, die unsere Botschaft ausdrucksstark im öffentlichen Raum platzierten und den Auftakt für unsere kommende Kampagne „Kein Opfer ist vergessen“ darstellen. Die Opfer von Multikulti, Masseneinwanderung und Islamisierung sind zu Opfern zweiter Klasse degradiert geworden. Die politisch Verantwortlichen betrachten sie lediglich als statistische Größen. Sie alle haben jedoch Gesichter und Geschichten die erzählt werden müssen. In der jüngsten Debatte um ein angemessenes Gedenken für die Opfer des islamistischen Terrorismus am Berliner Breitscheidplatz, wollten die Stadtverantwortlichen von Berlin sogar das Tatmotiv einer islamistischen Radikalisierung verschweigen. Jetzt muss gehandelt werden! Der islamistische Terror und die tägliche Kriminalität auf unseren Straßen, darf von der Politik nicht mehr länger ignoriert und verschwiegen werden. Die Islamisierung als Folge der ungebremsten Masseneinwanderung müssen unverzüglich gestoppt werden. Wir brauchen eine Politik der Remigration. In ganz Europa leben über 45.000 islamistische Gefährder, die als tickende Zeitbomben einzustufen sind. Der Rechtsstaat muss endlich wieder die Kontrolle über die eigenen Grenzen und die eigenen Städte zurückgewinnen. Die Kampagne „Kein Opfer ist vergessen“ wird das politische Versagen aufdecken und die Multikultis mit ihrer heuchlerischen Politik in zahlreichen Aktionen und kreativer Aufklärungsarbeit konfrontieren. Du kannst die Kampagne direkt unterstützen und mit uns gemeinsam den Opfern eine Stimme und ein Gesicht geben. Die Zeit des Schweigens ist vorbei. Wir werden keinen islamistischen Anschlag zu den Akten legen, keine vergewaltigte Frau ignorieren und kein Todesopfer mehr vergessen. Wir werden handeln! Spenden: Identitäre Bewegung Deutschland e.V. IBAN: DE98476501301110068317 BIC: WELADE3LXXX Verwendungszweck: „KEIN OPFER IST VERGESSEN“ Sparkasse Paderborn-Detmold Bitcoin-ID: 1BBSvRovKDNgLjemn5i1kLnzJrNCLjkYeV Mehr Informationen zur Kampagne: http://kein-opfer-ist-vergessen.de/ Kampagne unterstützen: https://www.identitaere-bewegung.de/spenden/ #Breitscheidplatz | #Berlin | #Alexanderplatz | #Multikulti | #Fluechtlinge | #Terror | #Masseneinwanderung | #Islamismus | #Terroropfer | #IBD www.identitaere-bewegung.de
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