Früher gehörten wir zur Dänischen Krone, heute holen wir für Euch den dänischen Käse nach Sülldorf. Der Monat Februar steht bei uns im Höfeladen Sülldorf ganz im Zeichen des dänischen Käses. Die dänische Käsetradition stammt noch aus der Zeit, als man praktisch auf jedem Bauernhof die überschüssige Milch zu Käse verarbeitete, um die kostbare Milch nicht wegschütten zu müssen. Je nach verwendeter Milch, dem Herstellungsprozess, den klimatischen Bedingungen und der Art und Dauer der Reifung entwickelten sich ganz unterschiedliche Käsesorten. In Skive an der Westküste Dänemarks lebt der Milchbauer Arne Noe, der sich ganz der Käseproduktion verschrieben hat. Die salzhaltige Luft und das Gras an der Küste, sagt er, machen den besonderen Geschmack seines Käses aus. Das Geheimnis des berühmten dänischen Nordsee-Käses! Die Milch seiner Kühe wird zusammen mit der von acht Kollegen in der Thisemeierei zum köstlichen Nordseekäse verarbeitet Aus der gleichen Meierrei kommt die blaue Kornblume, ein cremig milder Blauschimmelkäse, der Bernsteinkäse oder Danbo sowohl natur als auch geräuchert. kommt vorbei und kostet. und träumt von Nord- und Ostsee.

Wie passend, dass wir alle Zutaten gerade für Euch anbieten, und noch besser, es schmeckt echt lecker :)

Tolle Knollen, Wurzeln und Rhizome Der Januar verabschiedet sich gerade, wie er angefangen hat, 🤔 aber bei uns im Höfeladen Sülldorf könnt Ihr wie immer im Trockenen einkaufen. Wurzeln und Knollen sind heimliche Vitaminbomben - und nicht nur das, die meisten enthalten auch noch wertvolle Mineralstoffe. Aus diesem Grund stellen wir diese Woche die regionalen Wurzeln und Knollen ins Rampenlicht. Von Roten,- über Gelbe Bete, lila,-gelbe und weiße Möhren, Topinambur und Sellerie bis zu Petersilienwurzeln und Pastinaken. Nicht ganz so regional ist unser Kurkuma, dafür kann er uns vielleicht schöne Geschichten vom Sonnenschein an der Küste Costa Ricas erzählen... Wenn Ihr Rezepideen braucht, schaut einfach vorbei. #Kuruma #Wurzeln #Pastinaken #Petersilienwurzeln

Kohlwochen im Höfeladen Sülldorf Der norddeutsche Winter hat den Höfeladen Sülldorf voll im Griff,☺️☺️ In weiser Vorahnung haben wir ordentliche Mengen an Kohl eingekauft um ihn Euch diese Woche anbieten zu können. Alle heute kultivierten Kohlarten, auch der #Grünkohl, stammen vom Wildkohl (Brassica oleracea L.) ab. Dieser kommt heute noch in den Mittelmeerländern und an der Atlantikküste von der Bucht von Biskaya bis nach Südengland sowie auf Helgoland vor. Seit dem 8. Jahrhundert n.Chr. sind Kohlköpfe bekannt. Seit dem 11. Jahrhundert wird zwischen Weiß- und #Rotkohl unterschieden. Der gewellte #Wirsingkohl wird erstmals im 16. Jahrhundert erwähnt. Er stammt aus dem Mittelmeerraum. Seit dem 18. Jahrhundert wird Wirsing in unseren Breiten angebaut.

Auch im Winter, wenn wir die Jahreszeit die uns zur Zeit ereilt so nennen wollen, gibt es bei uns im Bio Höfeladen Sülldorf eine bunte Vielfalt an Tomatensorten. Neben Datterino-, und Cherrystrauchtomaten, der Sorte Rebellion aus Spanien und Schwarzen Eiertomaten auch Flaschentomaten der Sorte San-Merzano. Die San-Marzano-Pflanze ist eine alte Tomatensorte aus Italien, genauer gesagt aus Kampanien. Diese Region zeichnet sich durch ihre Vulkanlandschaft zwischen Meer und Bergen aus. Der fruchtbare Vulkanboden am Rande des Vesuvs, die intensive Sonne und die frische Meeresluft bilden das ideale Klima für ihr Heranwachsen. Die Tomatenpflanzen sind resistent gegen die einschlägigen Tomatenkrankheiten und gelten als sehr kräftig. Die Früchte der San-Marzano-Tomaten sind fest, dunkelrot und besitzen wenige Kerne. Das Gewicht der Früchte liegt bei ungefähr 90 Gramm, und sie werden ca. 12 cm lang. Genießt die Vielfalt und träumt von unseren hofeigenen Tomaten die ihr im Sommer wieder bei uns erhaltet.

Heute findet Ihr uns nicht nur im Laden in Sülldorf, sondern mit Informationen rund um unseren Lieferservice und den Höfeladenclub auch auf dem Martinsmarkt der Rudolf-Steiner-Schule in Nienstedten.

Erst Wählen gehen und dann die Vielfalt der Apfelsorten bestaunen, beim Großen Apfelfest im Loki-Schmidt-Garten Vieleicht sehen wir uns ja dort, eine Veranstaltung für alle die das Thema Äpfel interessiert.

Unsere Kürbisse sind für dieses Jahr unter Dach und Fach, Wie lange der Kürbis bereits auf dem Speiseplan des Menschen steht belegen Samenfunde domestizierter Kürbisse in Ecuador die auf 8000 bis 10.000 v. Chr. datiert wurden. Auch unsere Vorfahren wusten also schon den Kürbis als Nahrung zu schätzen. Wir haben hauptsächlich Hokaidokürbis eingefahren. Die Früchte unserer Arbeit und Ideen was Ihr daraus zubereiten könnt bekommt Ihr bei uns im Höfeladen Sülldorf.

Es hilft kein Leugnen, am Wochenend hab ich sie gesehen, die Stare, die sich in der Haseldorfer Marsch zum ca 2000 Kilometer langen Vogelzug nach Nord,- und Mittelafrika schaaren, und der erste Sturm ist gestern auch bereits über uns dahin gebraust. Nicht soweit haben es die Kürbisse, die Ihr bei uns im Höfeladen ab morgen erhaltet. Der Hokkaido stammt aus eigenem Anbau; Butternut,- und Spaghettikürbis bekommen wir von Partnerbetrieben, die zum Netzwerk "Unsere Höfe im Norden" gehören. Fehlt eigentlich nur noch.... richtig; der Finkenwerder Herbstprinz, aber der darf ruhig noch ein bischen am Baume hängen, damit er sein volles Aroma entwickeln kann.

Tomatenvielfalt im Höfeladen. Dem verregneten Sommer zum Trotz gibt es jetzt zum Ferienende Tomatensorten in Hülle und Fülle. Neben unseren Hofeigenen Sorten #Ruth und #Rougalla haben wir bis zu acht weitere Tomatensorten, von Bioland und Demeter Betrieben, für Euch im Angebot. Wie wäre es mit einem bunten Tomatensalat mit roten gelben und schwarzen Tomaten, oder dem Klassiker "Tomate Mozzarella" mit den verschiedenen aromatischen Sorten? Auch für das Kochen von Saucen aus frischen Tomaten ist es jetzt die richtige Zeit. :)

Sprechen wir nochmal über Birnen. Im Text vor einer Woche https://goo.gl/bcDFgv waren 13 verschiedene Birnennamen versteckt, und wir hoffen Euch einen großen Teil von diesen im Laufe des Herbstes bei uns im Höfeladen Sülldorf anbieten zu können. In der Reihenfolge ihres Auftretens waren es die folgenden Birnensorten: Claps Liebling -ca. 1860 in Dorchester durch Thaddäus Clapp gezogen. Alexander Lucas - wurde erstmals 1874 von der Baumschule Transon in Orléans angebaut. Santa Maria - ist eine Kreuzung von Williams Christ mit „Coscia“ und wurde 1951 von Alessandro Morettini in Florenz, Italien gezüchtet. Gute Luise - die Gute Luise wurde 1778 durch Monsieur de Longueval in Avranches entdeckt. Andenken an den Wiener Kongress - gezüchtet 1867 in Lyon Vaise, Frankreich. Conférence- 1894 vom englischen Züchter Thomas Francis Rivers gezogen. Butterbirne - wurde um 1820 von M. Bonnet in Frankreich gefunden. Sie wurde um 1800 in Belgien als Zufallssämling aufgefunden. Deutsche Nationalbergamotte - Sie stammt vermutlich aus Frankreich, da diese dort schon 1802 bekannt war. Herzogin Elsa - Züchtung des Hofgärtners Müller, Schloss Wilhelma bei Cannstatt (Stuttgart). 1885. Römische Schmalzbirne - Gemäß frühen Aufzeichnungen aus dem 16. Jahrhundert soll diese Sorte bereits mit den Römern nach Germanien gelangt sein. Rote Bergamotte – um 1768 in Frankreich entstanden. Forellenbirne - erstmals erwähnt in Frankreich um 1670 Bei der Champagner Renette, Maren Nissen und Geheimrat Doktor Oldenburg handelt es sich um Äpfel, zu Diesen könnt ihr bald mehr auf unserer Seite erfahren.

Wir bleiben unseren Grundsätzen treu! Eier, die Ihr bei uns kauft, stammen ausschließlich von Höfen die sich der Bruderhahn Initiative Deutschland angeschlossen haben und uns persönlich bekannt sind. Als die ersten Berichte über „Fibronil belastete Eier“ in den Medien auftauchten, war nach kurzer Rücksprache mit unseren Legehennenhaltern vom Bauckhof, dem Arpshof und dem Hof Wittschap klar: Keiner dieser drei Demeter Höfe hat das Präparat Dega-16 mit dem illegal beigemischten Fipronil eingesetzt. Der kurze Weg zum Erzeuger und die zum Teil auch privaten Kontakte zu den dort arbeitenden Menschen ist Gold wert, wenn es um eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und direkte Information geht. Das gesteigerte Interesse an unseren leckeren Bruder Hahn Eiern hat nun dazu geführt, dass wir die Nachfrage nicht immer im vollen Umfang befriedigen können. Natürlich freuen wir uns über jeden neuen Kunden, der feststellt, wie gut unsere Eier schmecken und der durch seinen Kauf die Arbeit der „Bruder Hahn Initiative“ unterstützt, das sinnlose Schreddern der männlichen Küken zu verhindern. Trotzdem gibt es nicht ganz plötzlich mehr von diesen Eiern und wir werden keine Eier von uns nicht persönlich bekannten Höfen zukaufen. In diesem Handeln bestärkt wurden wir durch das negative Beispiel eines auf EG-Bio Niveau arbeitenden Legebetriebes aus Schleswig Holstein, der verdorbene, zugekaufte Eier in den Verkehr gebracht hat.